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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 21- Das Gift(neues Kapitel, bitte noch mal lesen!)

von Vampirella

Hey Leute, erstmal muss ich mich entschuldigen, beim letzten Chap ist mir ein Fehler unterlaufen!!!
Ich hab sozusagen beim Erstellen des Kapitels nur die Hälfte on gestellt, denn eigentlich ging das Chap noch weiter! Anscheinend hat irgendwas mit der neuen Funktion, das man sein Kapitel speichern und später auch noch weiterbearbeiten kann, nicht geklappt! Deswegen wurde wahrscheinlich nur das halbfertige Chap on gestellt. Dann ist es ja auch klar, dass es Kritik gibt, das Chap wäre zu kurz.
Hier ist also das komplette Chap.



Kapitel 21- Das Gift


Hermine stand gerade in dem Moment auf, als Ginny mit Lavender wieder hereinkam. Hermine bewegte sich schnell wieder von dem Platz weg und setzte sich neben Harry, während sie unauffällig Lavenders Gesicht beobachtete, deren Miene unergründlich war.
" Hey, Harry, wie geht's?"
" Ähm..." Harry drehte sich ihr zu und wude rot.
" Was ist los?"
" Naja...wegen der Sache da vor ein paar Tagen..."
" Ach so." Fast hätte Hermine laut aufgelacht. " Das meinst du. Aber das hat Ginny dir doch erklärt. Wir spielten Strip-Poker. Allein, nur wir drei. Warum warst du eigentlich da oben?"
" Ähm..." Wieder zögerte Harry. " Erstens, weil ich ziemlich laute Schreie gehört hab. Und... noch aus einem anderen Grund. Ich- ich war wegen Ginny da. Ich wollte sie fragen, ob sie mit mir zum Frühstück runterkommt."
" Ach so, na dann. Warum musstest du dann unbedingt zu uns hoch kommen?"
" Weil ich eigentlich mit ihr allein reden wollte."
" Um sie zu fragen, ob sie dich zum Frühstück begleitet?!" Hermine stieß ein Kichern aus, das unecht klang. Ihre Finger zitterten, und sie wagte es nicht, auch nur in die Richtung von Lavenders Platz zu schauen, bei dem diese fast angekommen war.
" Nein, um ihr zu sagen, dass...ich in sie verliebt bin."
" Was??"
In diesem Moment tippte Ginny sie an der Schulter an. " Kommst du bitte mal, Hermine? Ich glaub, ich brauch' Hilfe bei den Hausaufgaben."
Hermine stand sofort auf und ging mit Ginny. Sie liefen bis zum Eingang der Großen Halle. " Hast du's hingekriegt? Hat dich auch niemand beobachtet?"
Hermine nickte. Ihr war ganz schlecht. Bloß nicht zu Lavenders Platz umdrehen....
" Okay. Denn ich glaub, wir haben eine Planänderung."
" Was für eine Planänderung?", fragte Hermine nervös.
" Ich hab mir gedacht, wieso hauen wir nicht einfach ab? Dann fällt der Verdacht nicht auf uns. Wir könnten nach London fahren, mein Erbe aus dem Verlies in Gringotts holen und ein ganz neues Leben anfangen. Nur wir zwei."
Hermine wandte sich ihr zu. " Spinnst du? Dann fällt der Verdacht erst recht auf uns. Und was sollen bitte die anderen denken, wenn wir zusammen einfach verduften?"
" Gar nichts denken die. Ist doch egal, außerdem solltest du mal endlich damit aufhören, dir dauernd Gedanken darüber zu machen, was andere von dir denken." Ginnys Augen leuchteten wie in einem Wahn, und Hermine dachte, sie hätte ein völlig andere Ginny vor sich. Diese ganze Sache mit Lavendet hatte zwei völlig andere Menschen aus ihnen gemacht...
Apropo Lavender. Hermine drehte sich jetzt doch um, suchte mit ihren Augen Lavender und fand diese auch gleich. Im nächsten Moment musste sie jedoch beobachten, wie diese nach ihrem Kelch griff- und Hermine rannte ohne nachzudenken los.
Sie kam keuchend bei Lavender an, welche erst erstaunt, und dann wütend zu ihr hochschaute.
" Lavender, bitte, trink das nicht!", stieß Hermine aus.
" Was willst du von mir?", zischte Lavender verärgert.
" Bitte trink das nicht!", wiederholte Hermine verzweifelt.
" Warum sollte ich dir etwas glauben? Dir kann man am wenigten vetrauen", entgegnete Lavender spöttisch grinsend und hob den Kelch an ihre Lippen. Sie schaute Hermine noch einmal verächtlich an, dann leerte sie das Trinkgefäß mit einem Zug.
Hermine starrte sie erst entsetzt an, dann wandte sie sich um und lief zu Ginny zurück, um sie aus der Halle zu zerren. " Was sollte das denn jetzt?", rief Ginny wütend aus. " Was hast du ihr erzählt?"
" Ich habe sie darum gebeten, es nicht zu trinken."
" Spinnst du? Du hast alles kaputtgemacht! Hast du sie vielleicht auch noch freundlich darauf hingewiesen, dass wir sie vergiftet haben?"
" Schscht! Nicht so laut!", zischte Hermine. In ihrem Kopf arbeitete es schnell.
Das Gift würde ungefähr nach fünf Minuten zu wirken beginnen. Wenn Lavender dann zuckend und mit Schaum vorm Mund zu Boden stürzte, würde das Chaos ausbrechen. Wenn Lavender dann tot war, würde man Zeugen befragen, die Lavender vielleicht vor ihrem Tod beobachtet oder gesehen hatten. Wenn diese Zeugen dann berichteten, Hermine hätte Lavender noch kurz davor gewarnt, würde man daraus schlussfolgern, dass Hermine mitunter als Einzige von dem Gift gewusst hatte.
Und das machte sie zu der einzigen Verdächtigen.
Angst schoss in Hermine hoch. Jetzt mussten sie wirklich weg...
Sie zerrte Ginny mit. " Komm!"
" Was ist bloß los? Was hast du ihr erzählt?"
" Ich habe sie vor dem Gift gewarnt, verdammt! Und damit einen Fehler begangen. Ich weiß, ich hätte das nicht tun dürfen, aber ich konnte einfach nicht tatenlos zusehen, wie sie das Gift trinkt!"
" Aber zubereiten konntest du dieses Gift! Und verabreichen konntest du es auch!", rief Ginny zornig.
" Ich weiß, ich weiß! Aber-aber ich konnte es nicht. Aus dem Grund, weil ich noch nie absichtlich einen Menschen umgebracht habe!"
" Alles konntest du, nur nicht zusehen, wie sie es trinkt! Und das aus dem Grund, weil du einfach zu feige bist!"
Vor der Treppe zum Mädchenschlafsaal blieben sie stehen. " Das hast du schon mal zu mir gesagt, und es hat mich damals sehr verletzt", sagte Hermine leise. " Ich habe mich aber seitdem geändert. Ich habe mich seit dem Zeitpunkt, wo das alles mit dir angefangen hat, völlig geändert."
" Tja, das stimmt wohl, du hast sogar für uns einen Menschen umgebracht", erwiderte Ginny.
" Lavender ist noch nicht tot."
" Aber gleich."
" In ungefähr drei Minuten.", stellte Hermine zitternd fest. Sie war immer noch zu betäubt, als dass sie das ganze Ausmaß von der Situation erfassen konnte. Sie erklärte Ginny alles, was sie zu Lavender gesagt hatte, und was nach deren Tod geschehen würde.
" Dann müssen wir weg."
In stiller Übereinkunft packten sie alle Sachen die sie brauchten. Hermine nahm den Beutel mit ihrem ganzen Ersparten aus dem Koffer, einige Garnituren von Klamotten, ein paar Bücher und ihre Schreibausrüstung und dazu ihren Zauberstab.
" Also dann, am besten fliegen wir auf meinem Besen raus", schlug Ginny vor.
" Hält der uns beide aus?"
" Klar. Also, komm her."
Sie gingen zum Fenster und öffneten es, dann schnallten sich ihe Taschen auf den Rücken, und darauf setzte sich Ginny auf ihren Besen, hinter ihr Hermine, für die das Sitzen auf dem Besen etwas ungewohnt war, weswegen sie auch mehrmals hin- und herrutschte.
" Kann's losgehen?"
" Ja."
Ginny stieß sich vom Fensterbrett ab und sie schossen hinaus. Hermine hielt sich an Ginnys Hüften fest, bemühte sich, nicht nach unten zu schauen, und nur auf Ginnys Haare zu starren, die vor im Wind wehten. Ginny drehte eine Kurve um das Schloss und flog dann auf das Schlosstor zu. Hermine warf einen letzten Blick auf Hogwarts, ihre Schule, und sah es immer kleiner und kleiner werden....



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Hoffe, euch hats gut gefallen. Ich bemüh mich immer, die Länge der Chaps zu verbessern, was aber leider nicht immer klappt :(
Kommis sind wie immer erwünscht!


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