von Vampirella
Uiui, das dreizehnte Kapitel, welch ein Unglück!
Und jetzt mal an die letzten Kommischreiber: ihr seid ja sowas von versaut!!! *g* ;)
Vielleicht erfülle ich euch den Wunsch...lest einfach!
Kapitel 13- Komplizierte Dreiecksbeziehung
Ginny stöhnte, als Lavender ihr genau da hin griff, wo es ihr am besten gefiel. Das war besser als bei Hermine, die immer so verklemmt und schüchtern war, Lavender tat es, als hätte sie es schon tausende Male gemacht...
Die Mädchen küssten sich heiß und verlangend, und Ginny bewegte dabei ihr Becken vor und zurück. Zwischen ihren Schenkeln war es mittlerweile so feucht, als wäre dort unten eine Sintflut ausgebrochen- sie schämte sich fast dafür, dass sie so auf Lavender reagierte.
" Davon träume ich seit anderthalb Jahren!", flüsterte Lavender ihr ins Ohr und Ginny spürte, wie ihr der elektrisierende Atem übers Ohr strich. Ihre Hände glitten über Lavenders wundervollen Brüste, die so viel anders waren als Hermines...hör auf, an Hermine zu denken!, schalt sie sich und kehrte mit all ihrer Aufmerksamkeit zu Lavender zurück. Und doch hatte sie Angst, erwischt zu werden, schämte sich und wollte das alles hier eigentlich gar nicht, doch Lavender war so unglaublich heiß, dass sie nicht glauben konnte, es nicht bemerkt zu haben, seit sie lesbisch war.
Eigentlich liebte sie ja Hermine, aber mit Lavender war es anders: Ginny empfand keine Liebe, sondern einfach nur sexuelles Verlangen und wollte Lavender so sehr, dass es bei dem Gedanken daran in ihrem Unterleib heftig kribbelte.
Lavender rollte sie herum, sodass Ginny auf ihr lag. Ihre nackten, schweißfeuchten und warmen Körper rieben sich aneinander, während Ginny zwischen Lavenders nasse Beine glitt und Lavender diese wie eine Klammer um Ginnys Taille schloss.
Lavenders Hände packten Ginnys Po, um sie näher an ihren Schambereich heranzuziehen, und sie fuhr mit ihrer Zunge währenddessen über Ginnys Hals. Das machte Ginny so heiß, dass sie wie wild mit ihren freien Händen Lavenders Brüste knetete und streichelte, bis sie ganz verrückt wurde von dem Gefühl der nackten Haut unter ihr.
Als Ginny nach unten rutschte, um Lavender in ihrer Gier zu befriedigen, hörte sie ein leises Geräusch. Sie beachtete es nicht und dachte, es wäre Lavender gewesen, die ein Seufzen ausgestoßen hatte. Doch im nächsten Moment ertönte ein schriller Schrei.
Ginny fuhr hoch, blickte hektisch zu Lavender, dann im Raum umher, und entdeckte Hermine nur wenige Meter entfernt. Sie stand dort, mit so einem schrecklichen Gesichtsausdruck, dass Ginny ganz schlecht wurde. In Hermines Augen glänzten Tränen, und ihr Mund stand offen, als könne sie nicht glauben, was sie da sah.
" Was-was- machst du da?"
Einen irren Moment lang hatte Ginny das Bedürfnis zu lachen. Die Frage klang dumm in ihren Ohren, dumm und sinnlos. Doch sie zeigte keine Reaktion, sie war viel zu geschockt.
" Kannst du mir mal erzählen, was du da tust?", fing Hermine an zu schreien. "Kaum bin ich weg, fickst du diese blöde Kuh! Ich kann's echt nicht glauben!"
" Hermine-"
" Nein, ich werde dir nicht zuhören! Hör du mir zu, denn ich sag dir eins: ich verlasse dich, hier und jetzt! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!", kreischte Hermine wahnsinnig.
In Ginny stieg Verzweiflung auf, darüber, das sie so blöd gewesen war. " Bitte, nur eine Sekunde-"
" Niemals! Ich gehe!", schrie Hermine und wandte sich zur Tür.
" Hör mir jetzt zu!", brüllte Ginny. Hermine erstarrte vor Schreck. " Bitte, nur eine Sekunde. Bitte."
Ginny stand auf, dann ging sie, entblößt wie sie war, zu Hermine. " Bitte, es tut mir Leid. Es-es- kam einfach über mich. Aber über eins bin ich mir im Klaren: ich will nur dich! Ich liebe nur dich. Lavender- sie mag in mich verknallt sein, daran kann ich nichts ändern. Ich wollte ihr nur den Wunsch erfüllen, dass sie mich einmal küssen kann."
" Daraus ist ja scheinbar mehr geworden!", rief Hermine wutentbrannt und wich einen Schritt zurück. " Oder muss man zum Einmal-Küssen neuerdings unbedingt nackt sein?"
" Nein, das-das war nicht geplant. Aber es war einfach nur...Sex. Nichts weiter. Keine Gefühle." Ginny nahm sanft Hermines Hand. " Komm. Ich zeig's dir."
Sie gingen zu Lavender, die mit unergründlichem Gesichtsausdruck auf dem Bett lag. " Ach ja? Gefühlt hast du nichts?", fragte diese ärgerlich. Ginny setzte sich neben sie, zog Hermine heran und legte deren Hand auf Lavenders Brüste.
" Fühlst du was?", fragte Ginny Lavender.
" Nein. Obwohl, ein bisschen."
Ginny legte ihre Hand dazu. " Und jetzt?"
" Ooh ja, das ist gut", stöhnte Lavender.
" Hermine, das ist kein Problem. Es macht Spaß, du wirst sehen. Einfach so, einfach fallenlassen." Nach diesen Worten küsste Ginny Hermine. Und sie fühlten das alte Gefühl der Liebe und des Verlangens aufsteigen. Hermine ließ sich fallen. Sie tat es einfach...
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Ich bin gemein, ich weiß ;)
Heiß geht's im nächsten Chap weiter...
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