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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 11- Ungewollte Veränderungen

von Vampirella

Kapitel 11- Ungewollte Veränderungen


Hermine zwang sich, nur auf die Aufgaben zu schauen und sich darauf zu konzentrieren. Doch jedesmal, wenn wenn ihr Blick Lavender streifte, die auf der anderen Seite des Raumes saß, wurde sie mit voller Wucht wieder an den letzten Morgen zurückgeworfen, der alles verändert und schwieriger gemacht hatte.
Lavender schaute sie nicht ein einziges Mal an. Sie hielt ihren Blick immer zu McGonagall gerichtet, so starr, dass Hermine schon dachte, ihre Augenbewegung sei eingefroren.
Der Morgen wurde zu einer reinen Achterbahnfahrt, immer wieder musste Hermine sich auf Sachen konzentrieren, die sie überhaupt nicht interessierten, und immer wieder schweiften ihre Gedanken zu derjenigen, die ihr Leben verändert hatte.
Ginny.


Hermine sah Ginny nicht ein einziges Mal an diesem Tag. Sie wollte schon Harry fragen, hielt sich jedoch zurück und dachte sich, dass es wohl besser so war.
Mitten in der Nacht weckte sie etwas, ein Geräusch, das wie ein Schluchzen klang. Hermine horchte angestrengt und erkannte entsetzt, dass der Laut von Lavender stammen musste.
" L-Lavender?"
" Lass mich in Ruhe!", schluchzte die Angesprochene weinerlich und schniefte laut.
Hermine stieg aus ihrem Bett und lief zu Lavenders hinüber, welche den Kopf in ihren Kissen vergraben hatte und still vor sich hin heulte.
" Hey...was ist denn los?"
" Lass mich in Ruhe!", fauchte Lavender und drehte sich mit hochrotem Gesicht um. " Meine Probleme gehen dich nichts an!"
" Schon gut. Ich wollte nur...helfen."
" Du kannst mir nicht helfen! Du am Allerwenigsten!"
" Aber...was habe ich denn getan?"
" Ach, vergiss es!", zischte Lavender und wandte ihr den Rücken zu.
Hermine ließ sie allein und ging in den Gemeinschaftsraum hinunter, der dunkel war. Sie setzte sich in einen Sessel vor die kalte Kaminglut und starrte vor sich hin. Plötzlich spürte sie die Berührung zweier Hände auf ihren Schultern, die weich und sanft über den leichten Stoff ihre Nachthemds glitten und die Linien ihrer Haut nachzeichneten. Hermine seufzte leise. " Warum bist du hier?", fragte sie, doch Ginny antwortete nicht, stattdessen fuhren ihre Hände Hermines Dekolleteé hinab, umkreisten die Rundungen ihrer Brüste und berührten ihre Brustspitzen.
Hermine stöhnte auf, als weiche Lippen über ihren Nacken glitten und sie mit wohligen Schauern durchflutet wurde. Sie drehte sich um, blickte Ginny in ihr wundervolles Gesicht und küsste sie ihrerseits, um ihrem Verlangen Platz zu machen.
" Du bist so wunderschön.", flüsterte Ginny. " Ich will dich nie verlieren." Als Dank küsste Hermine sie wieder, diesmal heftiger. Sie seufzte in den Kuss hinein und fuhr mit ihrer Zungenspitze über Ginnys Lippen, als sie sich langsam wieder voneinander lösten.
Ginnys Augen funkelten und zwischen ihnen knisterte eine elektrisierende Spannung, die Hermine niemals brechen wollte, um die Magie des Moments nicht zu vetreiben.
Und doch wurden sie unterbrochen, nämlich durch ein ungebetenes Geräusch. Einen Stoßseufzer, der sich anhörte wie: " Oh mein Gott."
Ginnys und Hermines Blicke rasten zu den Treppen, und auf der Treppe zum Mädchenschlafsaal stand Lavender mit verweintem Gesicht. Sie sah geschockt aus, wie beim ersten Mal, als sie sie entdeckt hatte, aber auch wütend und traurig.
" Was fällt euch ein, nachts hier herumzuschleichen und miteinander rumzulecken?"
" Wir machen, was wir wollen, Lavender.", gab Ginny gelassen zurück. " Geh zurück ins Bett, du störst."
" Das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Am besten ich verrate allein euer schmutziges kleines Geheimnis, dann werdet ihr euch nie wieder zusammen sehen lassen können."
" Du weißt dann aber auch, was mit deinem Geheimnis passiert, oder?"
" Das ist mir egal!", schrie Lavender. " Ich will einfach nur, dass ihr damit aufhört!" Sie verschluckte sich und machte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck, so, als hätte sie das gar nicht sagen wollen.
" Und warum?", wollte Hermine zornig wissen.
" Weil- weil- verdammt, darum!"
" Gib gefälligst eine ordentliche Antwort!", schrie Ginny wütend zurück. " Sprich aus, was du zu sagen hast, na los!"
" Ich- ich- bin in dich verliebt!", kreischte Lavender. " Verdammt, ich liebe dich, Ginny!"


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Hach, was wird das jetzt bloß noch werden??


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