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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 8- Heiße Fantasien

von Vampirella

Kapitel 8- Heiße Fantasien


Hermine beobachtete, wie die rote Abendsonne hinter dem Wald versank und blickte hektisch auf die Uhr. Es war erst kurz vor acht und sie lehnte sich enttäuscht zurück. Warum zogen sich die Stunden bloß so lang hin? Sie konnte es kaum erwarten, endlich Ginny wiederzusehen.
Etwa eine Stunde später machte Hermine sich 'aufbruchsbereit'. Sie überlegte, wie sie sich etwas hübscher anziehen könnte und zog mit einem anzüglichen Lächeln ihren Zauberstab hervor, um ein Wort zu sprechen. Vor ihr auf dem Bett erschien Unterwäsche. Und was für Unterwäsche! Es waren halb durchsichtige, kirschrot und schwarze Dessous, die sexy das ein oder andere Körperteil hervorblitzen ließen. Hermine hatte nie solche Unterwäsche getragen, doch sie redete sich ein, dass mutiger werden und Ginny auch etwas bieten musste. Deshalb zog sie sich die Dessous an und trat vor den Spiegel. Und sie musste zugeben, dass sie sehr, sehr verführerisch aussah.
Über diesen Augenschmaus streifte sie einen kurzen, schwarzen Rock, ein tief ausgeschnittenes lila Top und darüber ihren Schulumhang, damit niemand ihren Aufzug sah. Sie ging mit der Ausrede, nochmal in die Bibliothek zu müssen, aus dem Gemeinschaftsraum und kam bald darauf beim Raum der Wünsche an. Sie lief wie üblich dreimal hin und her und trat in das Zimmer.
Zuerst musste sie blinzeln, da alles stockfinster war. Doch dann hörte leise Schritte und eine Stimme in ihrem Ohr: " Heute musst du mir vertrauen. Lass' dich einfach von mir führen."
Ginny legte etwas über Hermines Augen, band diesen Stoff zu und nahm dann ihre Hand.
" Was machen wir hier?", fragte Hermine erstaunt, doch Ginny sagte nur: " Schsch. Sag nichts."
Ginny führte sie und sagte ihr dann, sie solle sich hinsetzen. Hermine fühlte ein weiches, warmes Bett und entspannte sich gleich ein bisschen mehr.
Ginny begann langsam, sie auszuziehen. Hermine spürte das prickelnde Gefühl, nichts sehen zu können und dem anderen damit ausgeliefert zu sein, als aufregend. Ginny streifte langsam alles an Kleidung ab, was Hermine anhatte, dann stoppte sie für eine kurze Zeit.
" Du siehst verdammt heiß aus.", bemerkte Ginny. " Wo hast du bloß diese Unterwäsche her?"
Hermine zuckte kurz mit den Schultern. " Gezaubert."
" Wow.", wisperte Ginny. " Da mach es ja gleich noch mehr Spaß, dich auszuziehen."
Sie fuhr damit fort, Hermine die Dessous auszuziehen, dann spürte Hermine, wie Ginny sich über sie beugte und sie küsste, heiß und leidenschaftlich. Hermine keuchte in den Kuss und merkte im gleichen Moment Ginnys Hände auf ihren Brüsten. Ginnys Finger umkreiste eine ihrer Brustspitzen, die schon hart waren und küsste sie schließlich. Dann fuhr Ginny mit der Zunge weiter über ihren Bauch und stoppte kurz vor Hermines Intimbereich.
" Mach weiter, bitte!", flehte Hermine abgehackt.
Ginny spreizte vorsichtig und quälend langsam Hermines Beine, streichelte mit den Händen an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel entlang und fuhr langsam über Hermines kleine, gestutzte Locken. Dann verschwand das Gefühl von Ginnys Händen von ihrem Körper- und Hermine hatte kurz Zeit, sich zu beruhigen. Inzwischen hatte sich ein prickelndes, warmes Gefühl in ihrem Unterleib ausgebreitet.
Plötzlich spürte sie etwas Kaltes, Flüssiges auf ihrem Bauch und keuchte kurz auf. "Was ist das?"
" Schokosoße.", entgegnete Ginny kichernd. " Du weißt nicht, was man damit alles anstellen kann."
Ginny leckte mit ihrer Zunge die lange, feuchte Spur der Soße ab und Hermine stöhnte auf. Sie krallte ihre Hände in die Bettwäsche und hob ihr Becken Ginny entgegen, die immer noch mit ihrer Zunge ihren Bauch hinabfuhr.
Endlich kam sie bei ihrer Scham an, und drang mit der Zunge so schnell in sie ein, dass Hermine in einer Sekunde eine Abfolge von unnatürlichen Quietschlauten von sich gab. " Oh-oh-Gott!"
Ginny sog Hermines Saft in sich auf und liebkoste immer wieder deren Lustperle, sodass Hermine schon fast nach einer Minute zum Orgasmus kam. Sie gab einen kurzen Schrei von sich und sank dann auf das Kissen, was unter ihr lag, zurück. " Ohhh...", keuchte sie. " Das war- absolut unglaublich!"
" Jetzt bist du dran.", sagte Ginny mit einem kleinen Kichern. Hermine erwartete, dass sie ihr die Augenbinde abnehmen würde, doch stattdessen ergriff Ginny ihre Hände und führte diese zu Ginnys Körper. Hermine spürte sogleich Ginnys Brüste unter ihren Händen und knetete diese liebevoll, sodass Ginny gleich danach aufstöhnte. Hermine hob eins ihrer Beine und setzte ihren Fuß ein Stück weit weg von sich auf, sodass sie ungefähr über Ginny hocken musste. Ginyns Hände rückten sie in die richtige Position und Hermine fühlte unter ihren eigenen nassen Schenkeln Ginnys wunderbare Scham.
Hermine streichelte weiter und wurde mutiger, indem sie mit den Händen weiter hinabglitt und Ginnys glatten Intimbereich suchte. Sie rückte ein Stück auf Ginnys Beinen zurück, beugte sich nach vorn und drang mit zwei Fingern in Ginny hinein.
" Oh-Hermine! Oh, ja...jaaah!", schrie Ginny lustvoll und Hermine bewegte ihre eigenen Finger in Ginny. Ginnys Ekstase brachte sie selbst noch einmal zu einem prickelnden, explodierenden Höhepunkt, als diese mit den Händen an Hermines Po griff und sie über sich zog. Hermine lag mit vollem Körper auf Ginny und suchte mit trockenen Lippen deren Mund, den sie fand und so verwöhnte, dass sie es vor Lust auf Ginny nicht mehr aushielt und sich die Stoffbinde von den Augen riss. Ginny lag mit schweißverklebten Haaren vor ihr und lächelte, ihr Bauch war mit brauner Soße verschmiert und verklebt, was Hermine jedoch keineswegs störte.
" Du bist unglaublich.", grinste Ginny. " Wen du jedesmal so aus die herausgehst, könnten wir so verdammt guten Sex haben, wie ihn niemand haben könnte."
Hermine grinste zurück. Sie fühle sich so gut, so befriedigt in ihrem Verlangen, dass sie am liebsten nochmal über Ginny herfallen würde, woran sie ja auch keiner hindern konnte...



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Next Chap!!! Krieg ich nen paar Kommis???


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz