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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 7- Im Sonnenschein

von Vampirella

Danke an alle Kommischreiber!! Viel Spaß beim nächsten Chap!!



Kapitel 7- Im Sonnenschein

Hermine spielte tatsächlich mit dem Gedanken, den Zettel zu verbrennnen. Doch dann sah sie Ginnys Gesicht wieder vor ihren Augen, spürte deren Lippen auf ihren eigenen...und entschloss sich, sie zu treffen.
Sie brach um kurz nach vier auf und lief über das Schlossgelände. Und schon von weitem konnte sie Ginnys rubinrotes Haar erkennen, das in der Sonne schimmerte. Sie saß am Ufer und starrte auf das ruhige Wasser, während Hermine sich von hinten vorsichtig näherte. Sie hielt Abstand, um Ginny nicht zu erschrecken oder so etwas in der Art. Aber sie machte sich etwas vor: sie hielt nicht wegen Ginny Abstand, sondern wegen sich selbst.
" Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst", sagte Ginny leise, ohne sich umzudrehen.
" Ich hätte es auch nicht gedacht", erwiderte Hermine.
" Und was hat dich dann dazu gebracht zu kommen?"
" Vermutlich die Sehnsucht. Und wenn es das nicht ist, dann weiß ich es nicht."
" Und warum,", sagte Ginny mit zitternder Stimme und drehte sich um, "-hast du mich dann so beleidigt, dass ich mich fast umgebracht hätte?" Ihre Gesicht glänzte von Tränen.
Hermine holte Luft. Dass es so schlimm gewesen war, hatte sie nicht gewusst. " Ich weiß es nicht.", antwortete sie ehrlich.
" Verdammt, Hermine, warum tust du mir das an?"
Hermine wusste keine Antwort.
" Ich- ich kann nicht mehr ohne dich. Ich könnte nicht ohne dich leben. Ohne dich jeden Tag zu sehen. Ohne dich küssen und berühren zu dürfen. Ich könnte es nicht und ich werde es nie können. Also komm zu mir zurück!", stieß Ginny verzweifelt aus.
" Ich habe dich nie verlassen", entgegnete Hermine.
" Oh...", wimmerte Ginny und stolperte auf sie zu. " Oh, Hermine...."
Sie schlossen sich gegenseitig in die Arme, als hätten sie sich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, und sie hielten sich fest, als wollten sie einander nie wieder verlieren. Hermine vergrub ihr inzwischen ebenfalls tränennasses Gesicht in Ginnys duftendem Haar und schloss die Augen.
Eine Ewigkeit standen sie so vereint da und wollten sich nicht voneinander lösen. Dann hob Ginny ihr Gesicht von Hermines Schulter und sah dieser in die Augen. Es dauerte keine Zehntelsekunde, da küssten sie sich, so heftig, wie es noch nie gewagt hatten, so leidenschaftlich, dass in Hermines Unterleib wieder ein unstillbares Verlangen entbrannte. Ihre Zungen spielten ein wildes, unberechenbares Spiel, umschlangen und errregten einander, dass Hermine den plötzlichen Drang bekam, sich sofort die Kleider vom Leib zu reißen und genau hier auf dem Gras über Ginny herzufallen.
Sie fühlten sich unbeobachtet, und Hermine war es inzwischen sowieso egal, ob sie jemand sah oder nicht. Jetzt gerade war nur Ginny wichtig, deren köstliche Lippen, deren Körper, der an ihren eigenen gedrückt war, deren Augen und deren Duft. Ginny schien das gleiche zu fühlen wie sie, denn sie presste sich so hungrig an Hermine, so hungrig nach Liebe, dass es ihr fast den Atem nahm.
Als sie beide wieder einigermaßen zu Verstand kamen, lösten sie sich keuchend voneinander. Hermine sah aus verschleierten Augen Ginny an, ihre Ginny, die immer ihr gehören würde, und der sie immer gehören würde. Ginny schaute zurück, und aus ihren Augen sprach ebenfalls so viel Liebe, wie es überhaupt möglich war.
" Oh...am liebsten würde ich jetzt...dich direkt hier vernaschen.", keuchte Ginny und grinste schelmisch.
Hermine lächelte zurück. " Lieber nicht. Ich bin lieber ungestört."
" Denkst du etwa immer noch darüber nach, was die anderen denken könnten?"
" Ehrlich gesagt: mir ist es inzwischen egal."
" Gut so!" Ginny grinste noch breiter. " Dann könnten wir theoretisch gleich weitermachen." Sie sah Hermine lasziv an.
Hermine schüttelte den Kopf. " Wie gesagt, lieber irgendwo, wo uns keiner stört."
" Dann habe ich eine Idee. Wollen wir uns heute Abend im Raum der Wünsche treffen?" Ginny lächelte verführerisch. " Ich würde etwas....Schönes vorbereiten."
" Komm drauf an, was das 'Schöne' ist.", erwiderte Hermine und fragte sich, was Ginny sich wohl ausgedacht hatte.
" Siehst du dann schon noch." Ginny richtete sich die Haare. " Um neun im Raum der Wünsche. Bis dann!"
Hermine sah ihr den ganzen Weg zum Schloss hinauf nach, und sie wünschte sich, der Abend würde nicht länger auf sich warten lassen.


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