von Vampirella
Kapitel 5- Einfach geschehen lassen? Oder Widerstand leisten? Lass dein Herz entscheiden...
Als Hermine durch die Korridore lief, wirbelten ihre Gedanken ungebremst durcheinander. Sie konnte nicht mehr klar denken- schon gar nicht über die Sache, die da gerade eben passiert oder eher fast passiert war. Sie hetzte in den Gryffindorturm, dann in den Schlafsaal, ohne die verwunderten Blicke anderer Schüler zu beachten, die sich sicher über ihren seltsamen, halb bekleideten Aufzug erstaunten. Im Schlafsaal angekommen, suchte sie sich zwei Handtücher, ging sofort in den Duschraum nebenan und fing an, sich so gründlich abzuwaschen, als wolle sie all das, was Ginny vorhin getan hatte, hinunterspülen.
Sie bemerkte nicht, dass noch jemand hereinkam, weil das Wasser zu laut auf ihre Ohren trommelte. Sie stand mit dem Rücken zur Tür der Duschkabine und merkte so auch nicht, dass jemand die Plastiktür öffnete und leise hereinschlich. Erst als sich kühle Hände auf ihre Schultern legten, spürte sie Ginnys Körper hinter sich. Sie verkrampfte sich, und Ginny flüsterte in ihr Ohr, gerade so laut, dass Hermine es hören konnte:" Lass es einfach geschehen. Dir passiert doch nichts..."
Weil Hermine immer noch versteift war, glitten nun Ginnys Hände an ihren nassen Armen hinunter, um sie zu beruhigen. Hermines Nackenhaare stellten sich auf, sofern sie das unter dem ganzen Wasser noch spüren konnte.
Ginny tastete nach Hermines Brüsten, und Hermine sog scharf die Luft ein, als sie sie fand. Ginny umkreiste liebevoll mit einem Finger Hermines linke Knospe, die sogleich hart wurde. Hermine ließ in demselben Moment, als Ginnys Hände tiefer tasteten, ihren Widerstand fallen. Es fühlte sich einfach zu gut an. Und das Schlimmste war: sie wollte es ja so sehr....
Ginny war nun ganz nah hinter ihr und Hermine spürte ihre Scham ganz nah in ihrem eigenen Po. Ginny strich ganz sanft über Hermines kurze, gestutzte Locken und drang gleich darauf langsam und rücksichtsvoll mit zwei Fingern in sie ein. Sie liebkoste Hermines Perle, sodass Hermine laut aufkeuchte, was vom Wasser erstickt wurde, aber dennoch zu deutlich hören war. Gleichzeitig knetete Ginny hektisch Hermines Brust und seufzte selbst vor lauter Verlangen.
Als Ginny sich wieder von ihr gelöst hatte, drehte sich Hermine um und küsste sie auf den Mund, so leidenschaftlich, dass sie beide gegen die Kabinenwand prallten. Ginny seufzte wieder in den Kuss hinein, und dabei glitten ihre Hände schnell und prickelnd über Hermines Haut.
" Hör nicht auf...", verlangte Hermine stöhnend und fuhr mit ihren Lippen tiefer, Ginnys Halsbeuge hinab, die Spalte zwischen ihren Brüsten hinab, über den Bauch und schließlich zu ihrer Scham, dann glitt Hermines Zunge in Ginny hinein, und Ginny stieß einen abgehackten, fast jaulenden Schrei aus. Hermine machte weiter und fühlte sich fast sicher bei der Sache, als Ginny Hermines Kopf gegen ihren Körper drückte und Hermine so noch mehr in sie eindringen konnte.
" Oh- Gott!" stieß Ginny atemlos aus und sank zu den Fliesen, als Hermine wieder von ihr abließ. " Das war unglaublich..."
Ginnys Augen brannten vor Lust und ungebremsten Verlangen und genau diese Gefühle machten sich auch in Hermines Unterleib breit, als sie Ginny dort in voller Schönheit nackt auf dem Boden sitzen sah. Es überkam sie fast augenblicklich und sie hätte Ginny am liebsten am ganzen Leib abgeknutscht, doch diese sah so erschöpft aus, dass Hermine sie nur anstarrte und die Augen nicht abwenden konnte. Das Wasser prasselte immer noch auf sie hinab, doch das beachteten sie beide nicht.
" Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas jemals tun würde. Mit einem Mädchen....", murmelte Hermine fassungslos. " Aber es war einfach zu...gut, als es nicht zu tun."
" Sag ich doch.", grinste Ginny und leckte sich genüsslich über die Lippen.
" Das ist verrückt. Vor ein paar Tagen hab ich noch gedacht, Ron wäre die Liebe meines Lebens und nun habe ich mit dir....."
"...rumgemacht?", beendete Ginny den Satz und Hermine nickte peinlich berührt. Ginny schien das Ganze leichter zu nehmen als sie, sie hatte nicht so viele Bedenken und konnte nicht wirklich verstehen, warum Hermine sich so Sorgen machte.
" Wenn das jemand herausbekommt..." Hermine wagte es nicht, den Satz zu Ende zu sprechen.
" Dann ist es eben so.", sagte Ginny locker und zuckte mit den Schultern. " Ich hab keinerlei Verpflichtungen und mir ist es egal, ob ich nun mit einem Mädchen oder einem Jungen zusammen bin. Hauptsache, ich liebe denjenigen oder diejenige. In diesem Fall diejenige."
Hermine wurde rot. " Du bist verdammt versaut, weißt du das?", rief sie.
" Klar weiß ich das, schließlich-" Ginny brach ab, als sich die Tür vom Duschraum öffnete. Stimmen klangen herein, die Hermine erst nicht identifizieren konnte. Doch sie als von den Wänden widerhallten, erkannte sie sie: Lavender und Parvati. Sie lachten und redeten über irgendetwas, was sie nicht verstehen konnten. Einige Geräusch ertönen, als Parvati und Lavender sich auszogen, ihre Handtücher aufhangen und zu den Kabinen gingen. Zu allem Unglück näherten sich Schritte der Kabine, in der Ginny und Hermine waren, die sich erschrocken anstarrten und keinen Ausweg wussten.
Nun saßen sie wirklich in Schwierigkeiten.
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Here is more of this stuff!!
Danke für all eure aufbauenden Kommis, danke für den Ansporn, den ihr mir gebt, danke für alles!!
Und eine Frage zuletzt: was werden Ginny Und Hermine jetzt tun? Ihr seht es im nächsten Chap...
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