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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 4- Verboten

von Vampirella

Kapitel 4- Verboten


" Das ist nicht richtig, was wir hier tun..." Hermines leise Stimme klang hysterisch. "Es ist überhaupt nicht richtig."
Doch Ginny ließ sie nicht los. " Aber du willst, dass es richtig ist, hab ich Recht? Dir ist es egal, ob es verboten ist oder nicht. Mir ist es ebenso egal. Mir ist es vollkommen egal."
Hermines Augen füllten sich mit Tränen. " Ich weiß nicht, was ich hier tue, verdammt. Es ist falsch, so falsch, das es weh tut."
" Dann wehr' dich nicht länger dagegen", flüsterte Ginny und nahm Hermines Gesicht in ihre Hände; sie küsste sie wieder so leidenschaftlich, dass Hermine davon fast schwindelig wurde. Sie fuhr mit ihren Händen in Ginnys Haar, Ginnys weiches, süßes Haar, strich an Ginnys schmalen, weiblichen Hüften entlang-
Bis ihr gesunder Menschenverstand auf einmal erwachte und sie Ginny blitzschnell wegdrängte. " Was ist mit Madam Pince? Wenn sie uns hört, dann-"
" Sie ist in die Mittagspause gegangen, kurz bevor ich kam..."
" Wieso flüsterst du dann?"
Ginny grinste. " Aus einem einfachen Grund: wenn ich lauter reden würde, müsste ich womöglich alles über dich herrausschreien, was ich gerade fühle. Dann könnte mich nichts mehr zurückhalten."
" Oh, Ginny..." Hermine näherte sich ihr wieder ohne die Furcht, plötzlich entdeckt zu werden und schenkte ihr einen nun nicht mehr vorsichtigen Kuss. Ginny seufzte in diesen hinein, und bei der Bewegung ihrer Lippen spürte sie Ginnys aufkommende Lust.
Sie schob Ginny sanft, aber bestimmt nach hinten und löste dabei ihre Lippen nicht einen Zentimeter. Hermine spürte, wie Ginny an einen Tisch stieß und schob deren Umhang hoch. Ginny setzte sich breitbeinig auf den Tisch, warf mit den Armen ihren Umhang ab und Hermine tat mit ihrem das Gleiche, dann knöpfte sie in Windeseile ihre Bluse auf.
Ginny lächelte. " Hey, beeil dich nicht so. Die anderen sind alle im Unterricht, schon vergessen?"
Hermine nickte und dachte schon gar nicht mehr darüber nach, was sie hier tat, sie machte es einfach. Sie streifte ihre Bluse ab und schob ihren Rock hinunter. Als sie fertig war, war auch Ginny bis auf die Unterwäsche entkleidet und Hermine stolperte nun mit aufsteigendem Verlangen auf sie zu. Dann streifte sie ganz langsam Ginnys BH ab und strich mit zitternden Fingern über deren wunderschöne, kleinen prallen Brüste. Ginny warf den Kopf nach hinten und stöhnte, als Hermine sich vorbeugte und mit ihrer Zunge Ginnys linke Knospe liebkoste.
" Hör nicht auf...", wisperte Ginny mit mühsam unterdrückter Stimme, um nicht laut loszuschreien.
Hermine knetete fest und schnell Ginnys Brüste und fuhr dann deren Bauch hinab. Vor dem Intimbereich stoppte sie und spreizte Ginnys Beine. Sie konnte sehen, dass Ginny durch ihr Höschen schon ganz feucht geworden war und wollte es nicht mehr in die Länge ziehen, also griff mit den Fingern an beiden Seiten nach dem Stoff und zog ihn langsam Ginnys Beine hinunter.
Ginny seufzte wieder und griff mit ihren Händen nach Hermines Hüften, um sie näher heranzuziehen. Hermine senkte ihren Kopf zwischen Ginnys Beine, machte sich bereit und- dann stoppte sie wieder.
" Wir hören jetzt am besten auf, wenn wir es nicht riskieren wollen, erwischt zu werden." , sagte sie ruhig und beherrscht. Ginny blickte sie durch ihr zerwühltes Haar hindurch an und leckte sich über die Lippen. " Aber warum? Hast du Angst?"
" Ich kann das nicht." Hermine wandte den Blick von ihren Brüsten ab und schämte sich plötzlich, nur in Unterwäsche vor Ginny zu stehen. " Ich hab sowas noch nie getan. Ich habe mit Ron geschlafen, aber ich kann das nicht mit einem Mädchen tun."
Ginnys Gesichtsausdruch änderte sich von ungläubig zu wütend. " Glaubst du, ich weiß schon lange, dass ich lesbisch bin? Ich hatte damit auch meine Probleme, aber ich hab mir gesagt, dass ich jemanden finden werde, der genauso fühlt wie ich und mich glücklich macht. Und diesen Jemand habe ich in meiner besten Freundin gefunden! Es ist für mich auch fremd, aber ich will es so sehr, dass es mich selbst erschreckt."
" Ich bin nicht lesbisch!", rief Hermine erschrocken. " Ich war es nicht und ich werde es auch niemals sein! Das hier war ein Unfall, ein blöder, bescheuerter Zufall, den wir ganz schnell vergessen sollten!"
" Warum stehst du nicht dazu? Has du immer noch Angst, oder was?", fragte Ginny zornig.
" Ich habe keine Angst, ich-ich....will das hier einfach nicht!" Mit diesen Worten nahm Hermine ihre Sachen, zog sich hastig an und lief aus der Bibliothek, ohne noch einmal einen Blick an Ginny zu verlieren.


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Ich versuch immer, etwas länger zu schreiben, okay? ich hoffe, euch gefällt's trotzdem und ihr schreibt ein paar Kommis, die mich dazu anspornen, weiterzuschreiben ;)
glg Vampirella


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