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Fanfiction

Ich liebe dich! Doch wir dürfen nicht... - Kapitel 1- Im Regen stehen gelassen?

von Vampirella

Kapitel 1- Im Regen stehen gelassen?


Hey Hermine,
ich hoffe, du feierst mit Harry und Ron schöne Weihnachten? Ich wäre jetzt auch gerne bei euch drüben, aber Mum und Dad wollten ja unbedingt, dass ich komme, und haben ständig damit genervt. Sie haben mir eine Katze geschenkt, stell dir das vor, eine Katze! Als ob ich mir je ein Haustier gewünscht hätte...naja, meine Eltern meinte, es wäre jetzt an der Zeit, dass ich ein wenig "Verantwortung" übernehme. Es ist eine sie, also wird sie sich mit Krummbein sicher gut verstehen, und ich denke, ich nenne sie Belladonna. Der passt doch gut auf eine schwarz-weiß-getigerte Katze, oder?
Ach ja, und was ich dir noch sagen wollte, als ich die Sache mit Ron gesagt habe...das tut mir echt Leid. Es ist mir einfach rausgerutscht und es ist auch nicht wahr. Du hattest Ron verdient und ihr habt auch gut zusammengepasst. Nur er wollte das nicht wirklich kapieren...
Du bist echt meine beste Freundin. Daran ändert sich nichts. Es klingt doof, wenn ich jetzt "hab dich lieb" schreibe oder so etwas, aber ich drück's einfach mal anders aus: ich hab dich wirklich, wirklich sehr gern. Ich wollte nur, dass du das weißt. Und hör bloß nicht immer auf das, was Ron und Harry erzählen. Die beiden haben manchmal nämlich ganz schön viel Mist im Schädel.
Bis dann, und feier noch schön,
deine Ginny.


Hermine legte seufzend das Pergament beiseite und starrte aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne und am Himmel schwebte nicht eine einzige Wolke. Trotzdem saß sie hier drinnen. Weil Ron und Harry ihr den Tag schon gründlich versaut hatten. Feier mit Harry und Ron schöne Weihnachten, das hatte Ginny geschrieben, doch sie wusste nicht, dass es dazu nicht gekommen war. Ron hatte sich vorgestern im Guten von Hermine getrennt, an dem selben Tag, als Ginny nachhause fuhr. Diese verteidigte Ron dabei und warf Hermine die schreckliche Bemerkung an den Kopf, die sie im Brief erwähnt hatte.
Du hast Ron noch nicht mal ansatzweise verdient!, hallte es in ihrem Kopf wieder.
Dann war Ginny ohne einen weiteren Kommentar abgereist. Ron hatte versucht, Ruhe zu bewahren und Hermine zu besänftigen, doch danach rastete sie richtig aus. Sie schrie ihm alle schlimmen Beleidigungen entgegen, die ihr einfielen, und danach verkroch sie sich in ihrem Schlafsaal. Und heute kam dieser fröhliche Brief von Ginny an. In dem sie sich entschuldigte, betonte, dass sie beste Freunde waren und Harry und Ron Mist im Kopf hatten. Sie hatte keine Ahnung, dass es niemals zu dem "schönen Weihnachten" kommen würde, von dem sie schrieb.
Hermine beobachtete zwei Vögel, die vorbeiflogen, und wünschte, sie könnte mit ihnen fliegen. Weg von den all den Problemen, von all den Sorgen und dem Druck. Sie würde fliegen wie ein Vogel, an nichts mehr denken, nur noch ein einzige Erinnerung behalten: die an Ginny.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck