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Fanfiction

Bellas Rivalin - Ballvorbereitungen

von Bella13

Hi...da bin ich wieder. Ich weiß, dass es dieses Mal unglaublich lange gedauert hat, wofür ich mich auch tausend Mal entschuldigen möchte. Ich hatte nur privat viel um die Ohren, was aber jetzt sicher eh keinen interessiert. Lol. Deswegen mach ich's ganz kurz: hier kommt das neue Chapter, das ich Mme_Maxime, meiner treuesten Leserin, und RonundHermine, die ein großer Fan der Story zu sein scheint, widme. (@RonundHermine: Kleiner Tipp: Du solltest entweder mal dein Postfach leeren oder private Nachrichten zulassen. Ich konnte dir nämlich nicht auf deine Nachricht antworten.)

Ich weiß, es ist unglaublich kurz, worüber ich mich ziemlich ärgere. Es gefällt mir auch nicht so recht. Ich hoffe, die nächsten Chaps werden wieder länger. Viel Spaß beim Lesen.
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Die Vorbereitungen verliefen glatt und auch, wenn Bella es nicht zugeben wollte, war Rodolphus ihr eine große Hilfe und Erleichterung. Nur eins machte sie stutzig: dass Cäcilia sich während der gesamten Woche der Vorbereitungen nicht ein einziges Mal im Anwesen blicken ließ. Bella war sich ziemlich sicher, dass Tom sie darüber informiert hatte, dass sie ihr helfen sollte. Nicht, dass es sie störte, ganz und gar nicht, aber es irritierte sie ein wenig, dass Cäcilia Toms Anweisungen nicht Folge zu leisten schien – und er bis jetzt noch nichts dagegen unternommen hatte. Was bildete sich dieses Miststück überhaupt ein? Als sie selbst ein neues Mitglied der Todesser geworden war, hätte sie es nie gewagt, auch nur daran zu denken, Tom zu widersprechen. Zwei Tage vor dem Ball waren alle Vorbereitungen getroffen, bis auf...
„Ich hab noch kein Ballkleid!“
Stutzig blickte Rodolphus seine Frau an. „Bella, du hast tausende Kleider!“, meinte er lachend.
„Jaah, schon, aber...die Hälfte davon hat mir Mutter gekauft und ein Viertel passt mir nicht mehr!“
„Und der andere Viertel ist zu aufreizend“, fügte Rodolphus grinsend zu.
„Haha, sehr witzig!“
„Nicht, dass ich da was dagegen hätte, im Gegenteil...“
„Rodolphus, halt einfach die Klappe!“, befahl sie wütend und er verstummte. Bella war in letzter Zeit launischer denn je und er wollte sich nicht wieder mit ihr streiten.
„Probiere doch erstmal ein paar von den Kleidern an. Vielleicht findest du ja eins, welches du anziehen willst. Ich meine, dein Kleiderschrank ist wirklich riesig.“
„Möglicherweise.“
Er hatte Recht. Bellas Kleiderschrank war in der Tat riesig...er füllte nicht umsonst einen gesamten Raum – fast so groß wie ein Ballsaal – aus. Dabei interessierte sie sich nicht einmal für Mode (solange sie Tom gefiel) und würde es auch nie tun. Im Gegenteil: sie konnte einfach nicht verstehen, wie gewisse Leute (wie ihre Mutter und Narcissa) drei Stunden vor dem Spiegel verbringen und sich den ganze Tag Gedanken um ihr Aussehen machen konnten. Bella war in dieser Hinsicht schon immer anders gewesen (sonst wäre sie ja auch kaum Todesserin geworden).
„Das hier ist doch schön“, meinte Rodolphus und deutete auf ein nachtblaues Chiffonkleid, das gleich im ersten Regal hing.
„Das?“ Skeptisch betrachtete sie das Kleid. „Das ist doch viel zu unfestlich.“
„Aber scharf!“ Er konnte sich wieder einmal nicht zurückhalten mit seinen unterqualifizierten Kommentaren.
„Das ist toll, dass du das so empfindest, aber ich persönlich wollte an diesem Abend eigentlich nicht aussehen, wie irgendeine dahergelaufene Nutte aus der Nokturngasse!“, giftete Bella.
„Du würdest doch nicht –“, begann Rodolphus, verstummte aber angesichts Bellas vernichtenden Blicken.
„Na, du musst dich ja auskennen, nicht, Rodolphus?“
„Was soll das denn jetzt schon wieder heißen?“ Ihm war der vorwurfsvolle Ton in ihrer Stimme nicht entgangen.
„Ach, vergiss es“, meinte sie und wandte sich ab, um die Suche nach einem geeigneten Kleid fortzusetzen.
„Bella...ich habe dich nicht betrogen, falls du das meinst“, sprach er und sie drehte sich wieder zu ihm. Und das ist mehr, als ich von dir behaupten könnte, fügte er in Gedanken hinzu.
Sie seufzte und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ich weiß.“ Es klang nicht vollkommen überzeugt, war aber immerhin schon mal ein Fortschritt. „Jetzt hilf mir mal kurz, das hier anzuprobieren.“ Sie deutete auf ein rubinrotes, rückenfreies Kleid mit einem gewagten Ausschnitt.
„Aber immer doch!“ Neugierig folgte er ihren Bewegungen als sie sich ihres alten Kleides entledigte. Ihm fielen die deutlich mehr gewordenen Kurven und Rundungen seiner Frau natürlich sofort auf. „Bella, du hast zugenommen“, fiel er sozusagen mit der Tür ins Schloss.
„Was?“ Sie blickte ihn scharf an.
„Ich meine ja nur“, sagte er unschuldig.
„So etwas sagt man aber nicht zu einer Frau, du unsensibler...“ Ihr viel erstens kein Wort ein und zweitens hatte sie sich gerade das rote Kleid über den Kopf gezogen. „Du hast recht“, sagte sie schließlich ein wenig verwundert. „Das Kleid passt mir nicht mehr. Das habe ich erst vor fünf Monaten gekauft.“
„Siehst du“, sagte er schulternzuckend, „sag ich doch. Vielleicht sollten wir uns in Zukunft mal wieder ein wenig mehr...verausgaben, nachts.“ Er schlang seine starken Arme von hinten um sie und küsste sie in den Nacken und auf den Hals. Sein warmer Atem verursachte bei ihr eine Gänsehaut.
„Ach, meinst du das?“, flüsterte sie und drehte sich um, um ihn zu küssen. Gerade als er seine Hand zwischen ihre Beine wandern lassen wollte, drückte sie ihn jedoch weg. „Ich brauche immer noch ein Kleid bis morgen. Also sollten wir uns besser beeilen.“ Sie wollte am morgigen Tag besonders aussehen, atemberaubend schön für Tom (zumindest musste sie sicher gehen, dass sie besser als Cäcilia aussah).
Sie beeilten sich, konnten aber kein einziges Kleid finden, dass Bella passte. Sie konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich so viel zugenommen hatte. Dabei hatte sie nicht mehr gegessen als sonst...
Letztendlich entschloss sie sich dazu, sich selbst ein Kleid zu zaubern. Sie ließ ihren Zauberstab von oben angefangen bis zu ihren Füßen gleiten und ein blutrotes Kleid bildete sich auf ihrem Körper. Es sah aus, als wäre es mit Blutstropfen versehen und schimmerte fast schwarz im Sonnenlicht.
„Und, wie gefalle ich dir?“, fragte sie Rodolphus schließlich. Er drehte sich um und – ihm blieb beinahe der Atem weg.
„Wow“, sagte er, überwältigt von ihrem Anblick. Sie grinste ihn an.
„Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“
Er grinste ebenfalls und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. „Ja, weil mir im Moment ehrlich gesagt nach etwas ganz anderem zumute ist.“
„Das da wäre?“, fragte sie, unschuldig lächelnd.
„Hmmm...was könnte das wohl sein? War da nicht was...?“, spielte Rodolphus ihr Spiel mit.
„Ach, sei leise“, meinte sie schließlich und küsste ihn leidenschaftlich. Da spürte sie plötzlich das gewohnte Ziehen in ihrem linken Unterarm.


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