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Fanfiction

Bellas Rivalin - Einfach....umwerfend

von Bella13

@Mme Maxime: Danke für das Kommi. Also, wer der Spion ist, der die Lestranges bei deartigen "Beschäftigungen" beobachtet hat, das wirst du schon noch rausbekommen. Im Moment verrat ich noch nix. ;D
Das bella das Foltern plötzlich gefallen hat war nicht von Tom beabsichtigt, nein. Das war einzig und allein ihre masochistische Ader. *muahahha*



@all: Entschuldigt bitte, dass ich schon seit Eeeeeeewigkeiten kein neues Chap mehr hochgeladen hab. Ich bin im Moment grad krank und zuhause und konnte eigentlich nur deswegen die zeit finden, weiterzuschreiben. Den Lehrern fällts nämlich wieder ein (wie jedesjahr um diese Zeit), dass sie ja noch sooooo viele Arbeiten schreiben müssen und so. Ihr kennt das sicherlich.... ;D
Na ja, jetzt jedenfalls viel Spaß beim Chap lesen. ;D

................................................................................................................

In der nächsten Zeit lies Tom Bella immer wieder sein Missfallen über die Geschehen der letzten Wochen spüren. Er gab ihr keine Aufträge mehr, sehr zu ihrem Leidwesen, da sie nicht wirklich viel zu tun hatte, und reden tat er auch nur noch sehr selten mit ihr; selbst auf Treffen vermiet er es, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Als Cäcilia nach ungefähr einer Woche aus dem St Mungo’s zurück kam, rief er Bella zu sich, nur, um ihr mitzuteilen, dass sie das Mädchen in Ruhe lassen und keinen weiteren Ärger machen sollte.
„Ist das das Einzige, was du mir zu sagen hast?“, fragte sie ihn schließlich. So konnte das doch nicht weitergehen! Sie wollte nicht, dass er böse auf sie war, aber sie wusste auch nicht, was sie tun sollte, um alles wieder gut zu machen.
„Wieso? Gibt es irgendetwas, was ich noch sagen sollte?“, fragte er kalt. Er stand ungefähr drei Meter von ihr entfernt; sie ergriff die Chance mit ihm allein zu sein und verringerte den Abstand zwischen ihnen, bis nur noch Zentimeter zwischen Tom und ihr lagen.
„Bitte“, flehte sie, „Tom, ich brauche dich! Was soll ich denn tun, damit alles wieder wie vorher ist? Soll ich dich anflehen, soll ich vor dir auf die Knie fallen?“
Eine Sekunde lang schien er Mitleid mit ihr zu haben, aber diese Sekunde verflog schnell wieder und er antwortete: „Nein, du kannst nichts tun..., obwohl ich deine Vorschläge eigentlich gar nicht allzu schlecht finde, allerdings mit einer anderen Tätigkeit verbunden.“
„Könntest du freundlicherweise ernst bleiben? Ich finde das nämlich nicht lustig, auch wenn du das Ganze sehr amüsant zu finden scheinst“, regte Bella sich auf. Er legte seine kalte Hand auf ihre Wange und strich diese sanft entlang.
„Natürlich, amica., ich wollte dich keineswegs verärgern.“ Seine Stimme klang spöttisch. „Aber du hattest eine etwas größere Strafe verdient...die jetzt allerdings vorbei ist, würde ich sagen.“
„Heißt das, du verzeihst mir jetzt endlich?“, fragte sie hoffnungsvoll.
„Ja, ich denke, du wirst keine Fehler mehr begehen...versuche es zumindest!“
„Danke!“, rief sie und konnte nicht anders, als ihm um den Hals zu fallen. Ihr war auch keineswegs entgangen, dass er sie das erste Mal seit langem wieder amica genannt hatte...auch wenn sie nicht wirklich wusste, was das bedeutete, aber es war etwas Gutes.
„Ähm, Bella? Könntest du freundlicherweise ein wenig Abstand halten?“
„Tom, ich habe die letzten zwei Wochen Abstand von dir gehalten und ich halte das keine Minute länger mehr aus!“
Am liebsten hätte sie stundenlang so dagestanden, ihre Arme fest um Tom geschlungen und ihren Kopf an seine Schulter gelehnt.
„Bist du dir sicher, dass dir nicht irgendjemand was in den Tee getan hat heute früh?“, fragte er vorsichtshalber nach, noch ziemlich von ihrem Gefühlsausbruch überrascht.
„Ich bin einfach nur glücklich, dass du mich wieder an dich ranlässt“, erklärte Bella. Auf seinem Gesicht bildete sich ein Grinsen.
„Wie darf ich das auffassen?“, fragte er unschuldig. Bella schüttelte lachend den Kopf.
„Nicht so, wie du jetzt schon wieder denkst. Aber es war die schlimmste Strafe, die ich jemals von dir bekommen habe. Ich kann gar nicht mehr leben ohne dich!“
Seine Miene verfinsterte sich ein wenig und er entgegnete: „Du solltest dich nicht allzu abhängig von mir machen, Bella.“
„Wieso nicht?“, fragte sie und küsste ihn kurz auf den Mund.
„Weil ich es nicht besonders billige, wenn du dein gesamtes Leben von mir abhängig machst. Ich weiß nicht...das löst irgendwie ein ungutes Gefühl in mir aus.“
„Aber ich habe dir meine Seele, meinen Körper und meinen Geist geschworen, an dem Tag, an dem ich mein Dunkles Mal bekommen habe. Ich kämpfe sozusagen für dich, li – schlafe mit dir und werde irgendwann einmal für dich sterben“, erklärte sie ernst und küsste ihn erneut, um ihren Beinahe-Versprecher zu überspielen.
„Ja, und das Zweite finde ich am besten“, flüsterte er.
„Natürlich, was auch sonst? Ich frage mich wirklich, wie du das die zwei Wochen ausgehalten hast.“ Auch Bella flüsterte nun. Für einen ganz kurzen Moment schien sich eine Regung in Toms Gesicht zu zeigen, aber einen Moment später fragte Bella sich schon, ob sie sich das nicht nur eingebildet hatte.
„Tja, das frage ich mich auch“, seufzte er. „Ein Glück, dass ich deine Strafe wieder aufgehoben habe. Und du hast es mir auch nicht gerade leicht gemacht mit deinen kurzen Röcken und den weiten Ausschnitten. Manchmal musste ich mich tatsächlich zusammenreißen, dir nicht doch nachzugeben. Dein Mann jedenfalls schien das genauso zu sehen. Ihm sind bei jedem Treffen fast die Augen aus dem Kopf gefallen...und da war er nicht der Einzige.“
„Nun, dann würde ich sagen, wir sollten all das schnellstmöglich nachholen, was wir versäumt haben.“ Sie spürte, wie sich seine Arme um ihren Körper legten und seine Zunge in ihren Mund glitt. Sie hatte es vermisst, sie hatte ihn vermisst, seine Lippen auf ihren, seine kalten Hände auf ihrer Haut, wie er sie küsste, die verbotenen Berührungen. Wieder einmal ließ er sie halb verrückt werden. Aber ein winziger Teil in ihr wusste auch, dass das so nicht weiter gehen konnte. Der ständige Wechsel ihrer Beziehung zueinander – falls man es denn so nennen konnte – war in letzter Zeit extrem. Einen Tag war er verdammt charmant und nett zu ihr und die darauf folgende Woche wollte er gar nicht mehr mit ihr sprechen. Keuchend löste sie sich von seinen Lippen.
„Tom, versprich mir, dass du das wirklich ernst gemeint hast vorhin, dass du nicht mehr wütend auf mich bist“, flüsterte sie.
„Ich will jetzt nicht reden“, erwiderte er und küsste sie erneut. „Wir haben im Moment bessere Dinge zu tun, würde ich meinen.“
Sie wollte nicht, dass er aufhörte, sie würde am liebsten für immer in dieser Position verweilen, aber dennoch fühlte sie sich unsicher. Würde er sie belügen, nur damit sie wieder mit ihm schlief? Das würde er ihr nicht antun!
„Aua!“, keuchte sie. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er sie in Richtung Wand dirigiert hatte und war nun voller Überraschung hart mit dem Rücken dagegen gestoßen. Tom kümmerte sich nicht darum. Er war schon dabei mit seinen Händen ihre Brüste zu erkunden. Nach einer Weile wurde es Bella zu ungemütlich.
„Tom, stopp!“, flüsterte sie. „Mein Rücken tut weh, wenn mich hier die ganze Zeit gegen die kalten Steine drückst.“ Sein Gesichtsausdruck wechselte. Perplex sah er sie an und seine Augenbraue schnellte in die Höhe.
„Das hast dich bis jetzt noch nie gestört“, stellte er fest. Er hatte ja sogar Recht! Sie hatten es schon öfters mal in dieser Positiongemacht und bis jetzt hatte sie es nie als sonderlich ungemütlich empfunden. Er ließ von ihr ab und fragte leicht gereizt: „Kann es vielleicht sein, dass du das gar nicht willst?“
Bella starrte ihn erschrocken an.
„Doch, natürlich will ich das, Tom! Es gibt nichts, was ich im Moment lieber machen würde. Es ist einfach nur...“ Den Grund wusste sie selber nicht. Es lag ja in Wirklichkeit nicht mal an der harten Wand. Es fühlte sich einfach nicht richtig an. So hatte sie noch nie gefühlt. Sie liebte ihn und der Sex mit ihm war eine der wenigen Möglichkeiten, ihm nahe zu sein. Aber dieses Mal... Tränen bildeten sich in ihren Augen und sie fühlte sich plötzlich nicht mehr besonders wohl. Die Welt um sie herum begann gefährlich zu schwanken.
„Bella, alles in Ordnung?“, hörte sie Toms Stimme weit entfernt sprechen und spürte, wie zwei Arme sie auffingen als alles dunkel wurde und sie den Boden unter den Füßen verlor.

Das Licht schmerzte in ihren Augen, als sie diese aufschlug. Sie konnte kein Geräusch wahrnehmen. Dann... „Bella?“
Sie legte den Kopf zur Seite und öffnete die Augen nun ganz. Zuerst konnte sie nur Umrisse erkennen. Es saß jemand neben ihr.
„Tom?“, fragte sie schwach. Sie fühlte, wie jemand durch ihr Haar strich und sie auf die Stirn küsste.
„Ich bin da“, hörte sie eine Stimme in ihr Ohr flüstern und erkannte Tom.
„Was ist passiert?“, fragte sie ihn schläfrig. Sie konnte sich nicht wirklich an etwas erinnern.
„Du bist ohnmächtig geworden!“, kam die Antwort und sie sah, dass er grinste. „Ich wusste ja gar nicht, dass ich so umwerfend bin.“
Wenn sie sich nicht solche Sorgen gemacht hätte, dann hätte sie jetzt sicherlich ebenfalls gegrinst.
„Wieso bin ich...ohnmächtig geworden?“
„Keine Ahnung.“
„Wie lange war ich denn...?“
Er sah prüfend auf die Uhr.
„Drei Stunden, in etwa“, antwortete er. Erschrocken fuhr Bella auf und prompt meldete sich das Schwindelgefühl wieder.
„Was? Ich hatte eine Verabredung mit Rodolphus, ich muss los!“ Aber Tom drückte sie in die Kissen zurück.
„Ich bin mir sicher, Rodolphus kann warten“, sagte er. „Zuerst bin ich nämlich an der Reihe.“
Ungläubig starrte sie ihn an.
„Ich war soeben ohnmächtig und du denkst an Sex?“
„Oder vielleicht sollte ich jemand anderen suchen, der diese Art von Aufgaben übernimmt“, meinte er und seine Stimme klang kalt. Er hatte wirklich die Nerven, ihr in diesem Zustand zu sagen, dass er sich eine andere Frau suchen würde, wenn sie nicht mit ihm schlief!
„Ich bin aber keine einfach Hure aus der Nokturngasse!“, fauchte sie beleidigt.
„Ach nein? Dann hör mir jetzt mal genau zu!“ Er hatte sich über sie gebeugt und seine Arme links und rechts neben ihrem Körper platziert, so dass sie sich kaum bewegen konnte. „Dein Verhalten, Bellatrix Lestrange, geht mir in den letzten Wochen gewaltig auf die Nerven. Anscheinend reicht es dir nicht, die Ehre erwiesen zu bekommen, meine Mätresse zu sein. Stattdessen führst du dich auf wie ein Kind, hörst nicht auf mich und verweigerst dich mir. Die Ehe mit deinem Mann scheint dir überhaupt nicht gut zu tun, da du seiner Gesellschaft der meinen vorziehst. Aber eins sage ich dir: du wirst deine Beine für mich breit machen, wenn ich es dir sage! Haben wir uns verstanden?“ Ihre Augen waren vor Schreck geweitet.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz