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Fanfiction

Bellas Rivalin - Die Abrechnung und kindisches Verhalten

von Bella13

@Bried of Lord Voldemort: Hey, von dir hat man ja auch schon Ewigkeiten nix mehr gehört.
Also, ich würd mal sagen, zu deiner Frage, warum Bella so verletzt ist, dass sie halt einfach nicht gerne teilt (und ihre Kerle schon gar nicht^^). Ne, aber im Grunde mag sie Rodolphus (neiiin, sie liebt ihn nicht, sie mag ihn nur^^) und sie hat Angst, ihn zu verlieren.


@Mme_Maxime: So, wieder ne Woche um und ein neues Chap on. Ich schaffs irgendwie jedes Mal pünktlich.^^ Ob Bella Rodolphus jetzt nun wirklich umbringt (nee, natürlich nich...;D) oder ob sie ihn am Leben lässt, wirste jetz gleich lesen können. ;D Also, wieder mal viel Spaß dir!


@Addison_girl: Cool, eine neue Kommischreiberin...freu mich jedes Mal aufs neue. :D
Naja, ob Rod nun in die "liebe" Cäcilia verliebt ist, kannste gleich nachlesen...
Klar is es von Bella nich besonders nett, dass sie ne Affäre mit Tom hat, aber man kann sich nu mal nicht aussuchen, in wen man sich verliebt.^^
.......................................................................................................................

Bellas Hoffnungen erfüllten sich. Rodolphus war tatsächlich schon in ihrem gemeinsamen Anwesen eingetroffen...zumindest brannte Licht in einem der unteren Räume als sie den Weg hoch schritt und an der Haustür läutete. Sie kam sich seltsam vor, an ihrer eigenen Haustür läuten zu müssen...aber sie hatte keinen Schlüssel mitgenommen als sie nach dem Streit vor ein paar Tagen fluchtartig das Anwesen verlassen hatte, also blieb ihr wohl nichts anderes übrig. Ein Hauself öffnete ihr – sie konnte sich nicht mehr an den Namen erinnern – und quiekte ängstlich: „H-Herrin? Was tut Ihr denn noch so spät-“
Sie ließ ihn nicht einmal ausreden, sondern stieß ihn einfach ohne jegliche weitere Beachtung zur Seite. Rodolphus saß auf seiner Lieblingscouch und gönnte sich gerade einen Schnaps als Bella den Raum betrat.
„Bella, was-“ Er richtete sich auf.
„Halt einfach den Mund, sonst weiß ich nicht, ob ich mich beherrschen kann, dich nicht umzubringen.“ Sie ging mit gezogenem Zauberstab auf ihn zu, wobei aus ihrer Zauberstabspitze zischende Funken hervor traten und ihr die Wut ins Gesicht geschrieben stand.
„Ich...was hab ich denn nun schon wieder falsch gemacht?“, fragte er komplett überrumpelt, aber vorgewarnt wegen Bellas gereizter Stimmung. Seine rechte Hand bewegte sich bereits langsam in Richtung seines eigenen Stabes.
„Ich sagte, du sollst den Mund halten! Ich stelle die Fragen und du darfst sie beantworten, wenn ich es dir sage“, fauchte sie.
„Worum-“
„Crucio*!“, rief sie und Rodolphus hatte keine Zeit mehr, sich zu schützen, so dass er Sekunden später vor Schmerzen zusammen sackte. Dieser Fluch war gleich doppelt schmerzhaft für ihn. Erstens, weil er von seiner Bella, seiner Frau kam und zweitens, weil sie ihrer gesamten Wut in diesem Cruciatus freie Luft machte und er deswegen mindestens genauso stark war, wie die des Dunklen Lords. Nach einer ganzen Weile, in der Rodolphus mehrere Schmerzensschreie von sich gegeben hatte, erlöste Bella ihn von dem Fluch und stellte ihre erste Frage: „Ist es wahr, dass du darauf bestanden hast, noch länger im St Mungos bei Cäcilia zu bleiben als die anderen?“
Er starrte sie an, seine Augenbrauen zusammen gezogen, als müsste er sich stark konzentrieren. Dann tat er einen tiefen Atemzug und fragte: „Was?“
Bella hatte seine Verständnislosigkeit kaum mitbekommen. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, sich ihre nächste Frage – die wichtigste überhaupt – im Kopf auszuformulieren.
„Bist du in sie verliebt?“, fragte sie schließlich und klang jetzt nicht mehr so selbstsicher wie zuvor.
„Was? Verliebt? In wen denn? Ich weiß überhaupt nicht, was du von mir willst“, meinte Rodolphus verzweifelt und sah sie beinahe flehend an. „Bella, bitte!“ Er versuchte, ihre Hand zu ergreifen, aber sie zog sie instinktiv weg.
„Fass mich nicht an“, zischte sie und drehte ihren Kopf zur Seite, so dass sie nicht in sein Gesicht sehen musste. Das ganze hier war auch für sie keine leichte Sache. Auch wenn sie ihn nicht wirklich liebte, war da eine gewisse Verbindung zwischen ihnen beiden und sie wollte nicht, dass diese Verbindung brechen würde, bloß wegen irgend so einer daher gelaufenen, achtzehnjährigen Halbwüchsigen.
„Könntest du mir wenigstens sagen, worum es hier überhaupt geht?!“, sagte Rodolphus und klang nun ein wenig ärgerlich.
„Meinetwegen...obwohl du es dir eigentlich selber denken kannst.“ „Was kann ich mir selber denken?“
„Na, worum es hier geht, du...du...Troll...hey, hör auf, so zu grinsen! Das ist nicht lustig!“ Sie sah ihn an und musste nun selber über den Titel grinsen, den sie ihm verliehen hatte. Dann erinnerte sie sich jedoch daran, warum sie her gekommen war.
„Rodolphus...“, sie machte eine kurze Pause und musterte sein Gesicht, bevor sie fort fuhr, „ich hab von jemandem gehört, dass du dich angeblich... – also, ich weiß nicht, ob es stimmt und deswegen bin ich hier – dass du dich angeblich in Cäcilia Cole verliebt hast.“ Zuerst blickte er nur sehr verwirrt, dann erschien ein sanftes Lächeln in seinem Gesicht.
„Und du bist eifersüchtig?“, fragte er.
„Eifer-? Nein, bin ich nicht! Ich würde nur gerne wissen, ob diese Gerüchte wahr sind oder nicht.“
Er schüttelte lachend den Kopf. „Natürlich nicht, Bella!“ Sie atmete erleichtert aus. „Ich liebe dich und nur dich, niemand anderen.“
Ihre Miene verfinsterte sich. Eigentlich hatte sie diesen Mann gar nicht verdient. Er war ihr immer treu geblieben und hatte ihr jeden kleinen Flirt mit anderen Männern verziehen. Und was tat sie? Sie ging einfach fremd mit einem Mann, den sie beide ihren Meister nannten. Moment mal...wenn Rodolphus tatsächlich die Wahrheit sagte, warum hatte Tom ihr dann...das ergab alles keinen Sinn. Wieso sollte Tom sie anlügen und ihr erzählen, dass ihr Ehemann fremd ging?
„Ist alles in Ordnung bei dir?“, fragte Rodolphus sie besorgt.
„Nicht wirklich...ich muss...ich muss was heraus finden. Und du lügst mich wirklich nicht an? Denn wenn du das tun würdest, dann gnade dir der Dunkle Lord, dass ich dich nicht persönlich töte.“
„Ich lüge nicht, Bella“, beteuerte er und nahm ihre Hand in seine, während er sie mit seinem anderen Arm zu sich heran zog, so dass ihre Gesichter nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren. Er sah ihr tief in die Augen. Als er sich weiter vorbeugte, um sie zu küssen, wollte sie ihren Kopf schon weg drehen, doch dann erinnerte sie sich, dass er ihr Mann war und sie ihn schon tausend Mal geküsst hatte und sie erwiderte den Kuss.
„Ich hab dich so sehr vermisst“, flüsterte er in ihr Ohr, „und du bist übrigens richtig sexy, wenn du eifersüchtig bist.“
„Ich bin nicht eif-“, protestierte sie, aber er legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie somit zum Schweigen. Dann küsste er sie erneut und drückte sie gegen die kühle Wand hinter ihr. Er strich ihr sanft die Haare aus dem Gesicht und sein Mund glitt zu ihrem Hals, den er mit Küssen bedeckte.
„Du bist das schönste Wesen, was ich je gesehen habe“, hauchte er und sie kam sich dabei etwas komisch vor. Manchmal übertrieb er ganz schön mit seinen Komplimenten und Zärtlichkeiten, fand sie. Vielleicht war das ja der Grund, warum sie ihn mit Tom betrog. Er war einfach männlicher als Rodolphus und verschwendete seine und ihre Zeit nicht mit kindischen Zärtlichkeiten und solchen Dingen. Er war irgendwie erwachsener als Rodolphus. Da fuhr plötzlich ein stechender Schmerz in ihren linken Unterarm und riss sie aus ihren Gedanken. Ihr Körper spannte sich an und Rodolphus, der bemerkte, dass etwas nicht stimmte, ließ von ihr ab.
„Ruft er dich?“, fragte er mit finsterer Miene, die Zähne aufeinander gepresst. Sie sagte nichts, sondern nickte nur wortlos. Er seufzte wütend und schmiss sich wieder auf seine Couch. „Du kannst ihm sagen, dass er ein verdammt noch mal sehr schlechtes Timing hat!“, knurrte er. Sie strich sich das dunkelrote, knielange Kleid zurecht, welches Rodolphus ein ganzes Stück nach oben geschoben hatte, während er sie geküsst hatte.
„Kommst du heute noch mal wieder?“, fragte er verstimmt und sah sie unter seinen zusammen gezogenen Augenbrauen ernst an.
Sie zuckte mit den Schultern und sagte: „Vielleicht...vielleicht auch nicht. Ich hab keine Ahnung.“
„Na dann, viel Spaß mit ihm“, höhnte Rodolphus und abrupt blieb sie stehen.
„Wie meinst du das?“, presste sie zwischen ihren Zähnen hervor.
„Du willst mir doch nicht immer noch klar machen, dass du nicht die Beine für ihn breit machst?“, sagte Rodolphus mit erhobener Stimme.
„Hör zu, wenn ich jetzt nicht dringend zum Dunklen Lord müsste, dann hättest du jetzt einen roten Handabdruck auf deiner linken Wange und würdest vor Schmerzen am Boden liegen, wie du es vorhin getan hast. Und verkneif dir deine idiotischen Kommentare, immerhin willst du doch, dass ich irgendwann mal wieder hier wohne, oder?“, ging sie ihn an. Darauf wusste er nichts zu erwidern und sie verließ gereizt das Haus, um zu Tom zu apparieren.

Er stand am Fenster und sah hinaus, als Bella das Zimmer betrat.
„Lebt er noch?“, fragte er kalt ohne sie dabei anzusehen. Sie antwortete ihm nicht, sondern stellte eine Gegenfrage: „Warum hast du mich angelogen?“
„Ich hab dich zuerst gefragt“, meinte er.
„Na und, meine Frage ist aber wichtiger.“
Er drehte sich zu ihr um und sah sie ungläubig an. „Spiel keine Spielchen mit mir, Bella“, sagte er drohend und hielt ihr seinen Zauberstab unter das Kinn. Sie konnte die Spitze deutlich an ihrem Hals spüren und musste schlucken.
„T-Tut mir leid“, murmelte sie und er ließ den Stab wieder sinken. „Ja, er lebt noch“, meinte sie dann und er nickte zufrieden. Es herrschte eine Weile Stille, bevor Bella ihn erneut fragte: „Sagst du mir jetzt bitte, warum du mich angelogen hast?“
„Was macht dich so sicher, dass ich gelogen habe?“, fragte er.
Sie überlegte kurz, dann sagte sie: „Naja, weil Rodolphus gesagt hat, dass-“
„Seit wann stellst du seine Aussagen über meine?“, fragte er mit einer unergründlichen Miene. ‚Na toll, was sollte sie denn darauf bitte antworten?’, dachte sie.
„Die Wahrheit wäre nicht schlecht“, sagte Tom, was sie vermuten ließ, dass er wieder einmal in ihren Gedanken unterwegs gewesen war.
„Warum machst du dir eigentlich die Mühe, mit mir zu reden, wenn du doch die ganze Zeit über meine Gedanken lesen könntest?“, fragte Bella gekränkt, dass er sie einfach nicht ihre Privatsphäre haben ließ...noch nicht einmal in ihrem Kopf.
„Eigentlich hast du recht“, erwiderte er. „Wenn du erlauben würdest.“
Und mit diesen Worten drang er in ihren Geist ein und sah sich ihre Erinnerung ab dem Zeitpunkt an, wo sie das Haus verlassen hatte, um Rodolphus einen kleinen Besuch abzustatten. Erst, als er an der Stelle angekommen war, wo er ihr erzählt hatte wie wunderschön sie war, stoppte er und tauchte wieder in die Realität. Er schnaubte verächtlich.
„Das ist ja fast schon ekelhaft wie er mit dir umgeht, dieser verliebte Trottel!“, zischte er. „Seltsam, wie du nur all die Jahre mit ihm überleben konntest.“
Bella sah beschämt zu Boden. „So lange sind wir noch gar nicht verheiratet“, flüsterte sie, aber Tom hatte sie wahrscheinlich gar nicht gehört.
„Es schien fast so als würdest du ihn auch lieben. Da ist doch nichts Wahres dran, oder?“
‚Nein, verdammt, ich liebe doch dich, nicht ihn!’, dachte sie und hoffte im nächsten Augenblick, dass er nicht schon wieder ihre Gedanken gelesen hatte. Aber an seinem Gesicht hatte sich nichts verändert. Er konnte also nichts mitbekommen haben.
„N-Nein, ich liebe ihn nicht“, antwortete sie flüchtig.
„Warum lässt du ihn dann so mit dir umspringen? Das hält ja kein Mensch aus, dieses Gesäusel!“, meinte Tom und verzog sein Gesicht.
„Weil ich finde, dass ich ihm das schuldig bin. Und wenn es ihm gefällt, dann lass ich es halt über mich ergehen. Und sooo schlimm ist es nun auch wieder nicht. Manchmal...manchmal ist es ganz gut, jemanden zu haben, der einen in den Arm nimmt und sagt, dass er einen liebt.“
„Hör auf!“, ging Tom sie an und sie zuckte leicht zusammen. „Werde du nicht auch noch sentimental, Bella! Ich dulde so ein kindisches Verhalten nicht, das weißt du.“
„Kindisches Verhalten?“, empörte sich Bella. „Hast du überhaupt die geringste Ahnung, wovon du da sprichst? Weißt du, was kindisch ist? Dein Verhalten! Das geht doch gar nicht, dass man niemanden liebt! Du willst es bloß nicht zeigen, weil du denkst, dass das nicht männlich ist! Aber weißt du was? Es ist zum Kotzen, dass du dich wie ein Teenager aufführst, der nicht weiß wie er mit seinen Gefühlen umgehen kann!“
Knall! Die Ohrfeige, die Tom ihr gegeben hatte, schallte im gesamten Raum wider. Es schien, als wäre sie einem Zusammenbruch nahe.
„E-Es tut mir s-so wahnsinnig lei-leid, Tom“, flüsterte Bella und ihre Stimme versagte. In ihren Augen bildeten sich Tränen.
„Raus hier!“, sagte Tom wütend.
„A-Aber ich...“
„RAUS HIER!“, brüllte er und sie sah zu, dass sie schnellstmöglich den Raum verließ. Draußen vor der Tür vergrub sie das Gesicht in den Händen und begann leise zu schluchzen, so dass er sie nicht hören konnte.
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Crucio: Folterfluch


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