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Fanfiction

Bellas Rivalin - Eine Ehepause?

von Bella13

@Mme_Maxime: Joah,was soll ich da noch schreiben...? Ich kann mich ja nicht jedes Mal nur für deine Kommis bedanken...die mich übrigens immer sehr unterstützen. ;)
Dieses Mal hätte ich es beinahe nicht pünktlich geschafft, weil's mir nämlich heute früh gar nicht gut ging und ich auch nich in der Schule war. Naja, mittlerweile ist alles wieder in ordnung und ich wünsch dir auch bei diesem Chap viel Spaß.


@Bella14: Na, dann hoffe ich doch sehr, dass dir auch die nächsten Kapitel als Unterhaltung dienen können und nicht allzu langweilig sind. ;)
Und daaaaanke für das Kommi....meine Verbündete.^^


@Thestralfan: Ich versteh, dass du nicht mehr richtig weißt, was du schreiben sollst. Geht mir bei andren Geschichten genauso, wenn ich dort regelmäßig kommentiere.;) Und deine Kommentare werden NIE langweilig. ;)
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„Was?“ Ungläubig starrte Bella ihn an. Das konnte Tom ihr einfach nicht antun! Der Streit mit Rodolphus war nicht einmal einen Tag her und sie war nicht bereit, ihn schon wieder zu sehen. „Das kannst du nicht von mir verlangen, Tom! Du weißt ganz genau, dass ich noch nicht bereit dazu bin, Rodolphus in die Augen zu sehen und möglicherweise aufkommende Fragen zu beantworten. Was soll ich denn sagen, wenn er mich fragt, wo ich die ganz Zeit war? Ob ich wieder mit ihm nach Hause gehe oder wo ich jetzt lebe?“
Gelassen blickte er sie an und meinte Schultern zuckend: „Es war doch deine Idee, hier bei mir zu leben, solange, bis du dich wieder beruhigt hast. Außerdem warst du gestern noch um keine Ausrede verlegen. Wie war das: Du könntest sagen, dass du eine Weile bei deiner Schwester untergekommen bist?“
„Ja, schon, aber damit meinte ich später! Ich wollte später, in ein paar Tagen mit ihm reden, nicht einen Tag nach dem Streit! Ich bin weder bereit dazu, heute mit ihm zu sprechen, noch habe ich irgendwelche Bedürfnisse, vielleicht einen neuen Streit mit ihm auszutragen. Ich glaube nicht, dass er es mir so schnell verziehen hat, vor allem nicht, wo ich gestern Abend einfach weggerannt bin.“
„Bella, ich verstehe dich ja, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du ganz dringend lernen solltest, Privates von Geschäftlichem zu trennen. Wenn du dich mit deinem Ehemann momentan nicht verstehst, ist das die eine Seite, aber das hat absolut nichts damit zu tun, dass ich euch heute einen gemeinsamen Auftrag geben werde, den du ausführen wirst, genauso wie jeder andere Todesser auch. Und es ist mir dabei vollkommen egal, ob du nun mit Rodolphus und Cäcilia zusammen arbeiten willst oder nicht! Du bist immer noch meine Dienerin und hast das zu tun, was ich dir befehle!“
Bella war total perplex. Sie hatte fast schon wieder vergessen, dass Tom ja auch ihr Meister und der Dunkle Lord war, den jedermann so fürchtete. Normalerweise bekam sie diese Seite von ihm nur zu sehen, wenn ein Treffen statt fand und andere Menschen da waren. Unterwürfig neigte sie ihren Kopf; der offensichtliche Trotz stand ihr ins Gesicht geschrieben und auch in ihrer Stimme war er zu vernehmen, als sie sprach: „Tut mir leid, mein Lord, es wird nicht wieder vorkommen, dass ich meine eigenen Entscheidungen treffe.“
Ihr zuvor gesenkter Blick richtete sich nun langsam auf Tom, um zu sehen, wie er reagierte. Doch zu ihrer Überraschung war er weder wütend noch zeigte sich irgendeine derartige Regung in seinem Gesicht. Er wirkte noch immer ganz genauso gelassen wie zuvor. Der einzige Unterschied war, dass er nun ein zufriedenes Lächeln aufgesetzt hatte.
„Sehr schön, dann brauche ich ja keine Dummheiten von dir zu befürchten, wenn du heute Nachmittag bei dem Auftrag unterwegs bist“, meinte er.

Der Nachmittag und somit der Zeitpunkt ihres Zusammentreffens mit Rodolphus rückte unaufhaltsam näher. Fast eine Stunde saß Bella einfach nur da, zählte die Sekunden und überlegte sich ein paar passende Worte für ihn...falls er denn überhaupt mit ihr sprechen würde. Möglicherweise würde er sie gar nicht beachten. Aber was, wenn er sich entschuldigen würde? Sollte sie ihm dann verzeihen...und was ist mit Cäcilia? Bella sollte dem Dunklen Lord Bericht erstatten, wie sich die Neue gemacht hatte auf ihrem ersten richtigen Auftrag. Aber wie wird sie sich wohl machen? Wird Cäcilia versagen oder wird sie den Auftrag zu seinem Genügen ausführen und den ganzen Lob ernten? Er sagte zwar immer, dass sie eine ganz normale Todesserin wäre, aber irgendetwas verheimlichte er ihr doch, da war sich Bella ziemlich sicher.
Der Dunkle Lord saß bereits in seinem Thron, als Bella eintrat. Von Rodolphus oder einem der anderen war weit und breit noch nichts zu sehen.
„Und“, fragte er, „hast du dich wieder beruhigt?“
Die richtige Antwort wäre „nein“ gewesen, aber Bella wusste, dass sie sowieso nichts mehr an seiner Meinung ändern konnte und nickte ergeben. In diesem Moment klopfte es und die Tür öffnete sich. Sie wusste, wer der Eintretende war, ohne, dass sie sich umdrehen musste. Sie erkannte Rodolphus an seinen Schritten, die auf dem Marmorboden zu hören waren. Ihre Ehre brachte sie dazu, nicht ihren Kopf zu drehen und ihn anzusehen. Als sie spürte, wie er neben ihr stehen blieb, offenbar um sich vor dem Dunklen Lord zu verbeugen, versteifte sich ihr Körper.
„Hallo, Bella“, hörte sie die Stimme ihres Ehemannes neben sich sprechen. Es klang entschuldigend. Sie atmete einmal kurz tief ein und aus und antwortete kalt: „Guten Tag, Rodolphus.“ Dabei sah sie ihn instinktiv immer noch nicht an. Ein weiteres Klopfen ertönte und diesmal traten gleich mehrere Personen ein. Bella konnte Dolohow, Avery, Lucius, Rookwood und natürlich Cäcilia erkennen. Einer nach dem anderen traten sie vor den Dunklen Lord und verbeugten sich.
„Wie ihr sicher schon ahnt, habe ich einen neuen Auftrag für euch alle“, hallte dessen Stimme leise von den Wänden wider. „Es geht darum, einen ehemaligen Todesser zu finden und zu töten.“
Eine Weile herrschte Ruhe in der Halle, dann hörte man eine andere Stimme. Es war Rookwood. „Mein Meister, meint Ihr damit, dass dieser jemand...nun, wie soll ich sagen...aus unseren Reihen wieder ausgestiegen ist? Mit Eurer Erlaubnis?“
„Natürlich nicht, du Dummkopf“, zischte der Dunkle Lord wütend. „Wenn er mit meiner Erlaubnis ausgetreten wäre, dann gäbe es jetzt keinerlei Gründe ihn umzubringen, oder? Nein, er hatte ganz ohne jegliche Erlaubnis das Bedürfnis sich von mir zu lösen.“
„Ihr meint einen Verräter?“, fragte Dolohow verächtlich.
„Ja, ganz genau das. Ein Verräter, ein kleiner, verachtenswerter Verräter. Ich will, dass ihr im beibringt, dass niemand einfach so kein Todesser mehr ist. Versteht ihr? Er soll Qualen erleiden, von denen er nie zu träumen wagte. Die Adresse ist Crown Street Nummer 6 in Brentwood. Und Cäcilia“, das Mädchen hob seinen Blick und sah ihn an, „ich hoffe doch sehr, dass du deine Sache gut machen wirst.“
„Was immer Ihr wünscht, mein Lord, ich werde es mit Vergnügen für Euch ausführen.“ Bella schnaubte verächtlich und der Dunkle Lord wandte sich ihr zu.
„Bella, du wirst mir danach Bericht erstatten und...keine dummen, eigenhändigen Aktionen von dir, klar? Gut, also, ich würde meinen, dass dieser Verräter keine allzu großen Schwierigkeiten machen wird“, sprach er nun wieder zu allen. „Er hat eine Frau und zwei Kinder. Wenn er sich weigert, Reue dafür zu zeigen, dass er mich verraten hat, dann nehmt euch diese als erstes vor. Wenn ihr mit ihm fertig seid, dann bringt alle Zeugen um, die sich in seinem Haus aufhalten. Also, alle Bewohner, Besucher, Hauselfen oder derartiges Gesindel. Es wäre, denke ich, besser, wenn ihr euch in zwei Gruppen aufteilt, nur für den Fall, dass er irgendwelche magischen Schutzzauber auf sein Haus gelegt hat, obwohl ich ihm so viel Verstand eigentlich gar nicht zutraue. So, geht jetzt. Ich erwarte in spätestens drei Stunden eine Berichterstattung.“

„Wer arbeitet mit wem zusammen?“
Die sieben Todesser standen vor einem nicht allzu großen Haus in der Crown Street. Bella sah sich angeekelt um.
„Wie kann man als Zauberer in so einer Umgebung leben? Das ist ja verachtungswürdig.“
„Du wirst dir deine Fingerchen schon nicht schmutzig machen, Süße“, raunte Dolohow ihr zu und erntete einen starken Schlag auf den Oberarm.
„Autsch“, rief er und rieb sich den schmerzenden Arm.
„Pschht, seit leise. Sonst könnten wir uns auch gleich mit Trompeten ankündigen“, flüsterte Lucius. „Wir sollen uns in Gruppen aufteilen, hat der Dunkle Lord gesagt.“
„Nun, dann sollten wir das tun“, meinte Bella. Aber im nächsten Moment fiel ihr ein, dass sie keine besonders große Lust verspürte, mit Rodolphus, Cäcilia, Dolohow oder Lucius zusammen das Haus zu stürmen. Blieben nur noch zwei übrig. „Ich geh mit Avery und Rookwood“, sagte sie.
„Geht nicht“, warf Lucius genervt ein. „Du musst mit Cäcilia gehen. Du musst sie beim Kämpfen beobachten, um dir ein Bild von ihr zu machen und dem Dunklen Lord davon zu berichten.“
Wütend stöhnte Bella auf. „Oh, neiiiiin. Das darf doch nicht wahr sein!“ Dann drehte sie sich zu Cäcilia um und starrte sie kurz an. „Na gut, wird schon nicht so schlimm werden. Es ist zu überleben. Also, Cäcilia, Rookwood und Avery.“
„Schade, ich dachte, du würdest mich mit in deine Gruppe wählen“, meinte Dolohow mit einem perfekt gespielten, traurigen Ton in seiner Stimme. „Jetzt, wo du und Rodolphus gerade eine kleine Ehepause eingelegt habt, da hab ich mir echte Hoffnungen gemacht.“ Erstaunt sah Bella ihn an. „Wir haben was?“


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