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Fanfiction

Bellas Rivalin - Rachepläne und Kindheitserinnerungen

von Bella13

@Mme_Maxime: Wie du schon gesagt hast, Voldemort halt.^^ Er steht eben auf Gewalt und soooo viel Blut gabs ja bei dem Kampf nich zu sehen.;)
Wieso Cäcilia das macht? Naja, sie hat in dem Moment nach irgendetwas gesucht, mit dem sie Bella verletzen kann...und das nicht nur auf körperlicher Basis. Also, hat sie in ihren Erinnerungen nach etwas gesucht, das sie gegen Bella verwenden kann. Und letztendlich hat sie ja auch was gefunden.



@all: Na, wo sind denn meine Kommischreiber hin verschwunden? Hat euch das letzte Chap nich gefallen? Naja, wie gesagt, ich freu mich auf jedes einzelne Kommi. ;)
So, jetzt muss ich noch ne kurze
Warnung aussprechen: Dieses Chap ist eigentlich mehr ab 16 als ab 13, aber da die restlichen Kapitel mehr "ab 13" sind, lass ich das Raiting und warn euch bloß vor.;)
Also, trotzdem viel Spaß beim lesen. Und lasst mir kräftig Kommis da.

...............*...............*...............*..................*.............*...................*.................

Schnell atmend stand Bellatrix in der Mitte des Raumes, dem Mädchen zugewandt, das soeben ihre Gedanken durchsucht hatte, aus welchem Grund auch immer. Cäcilias Augen waren weit aufgerissen und ungläubig schüttelte sie den Kopf.
„Wie kannst du es wagen?“, fragte Bella; sie sah mehr als wütend aus. Cäcilias zuerst von Schock gekennzeichnetes Gesicht strahlte plötzlich noch eine andere Emotion aus. In ihren Augen lag tiefe Verachtung gegenüber Bella, die sich gerade offiziell in ihre größte Feindin verwandelt hatte.
„Sie fragen mich wie ich es wagen kann, Mrs Lestrange? Sie sind doch nichts weiter als eine verlogene, kleine-“ Weiter kam sie nicht, denn der Dunkle Lord war aus seinem Stuhl aufgestanden und hatte ihr mit seinem Zauberstab und einem Schweigezauber Einhalt geboten.
„Hört sofort auf, alle beide!“, befahl er wütend. „Ihr benehmt euch wie Kleinkinder. So ein Verhalten werde ich hier nicht dulden! Cäcilia, raus hier! Ich möchte dich erst wieder sehen, wenn du dir deinem sinnlosen Verhalten bewusst bist und dich bei Bella entschuldigen willst. Malfoy, Lestrange, ihr könnt gehen – nein, Bella, nicht du.“
Unschlüssig wartete Rodolphus an der Tür und erntete einen ungeduldigen Blick des Dunklen Lords, während Lucius und Cäcilia zusahen, dass sie raus kamen.
„Gibt es noch irgendetwas wichtiges, Lestrange?“
„Ähm...ich – Bella, soll ich draußen auf dich warten?“, fragte er seine Frau. Fragend sah Bellatrix ihren Meister an, doch er schüttelte mit dem Kopf.
„Nein, ich denke, es wird länger dauern, was der Herr mit mir zu besprechen hat“, antwortete sie. Rodolphus nickte, aber man sah ihm an, dass er ein wenig misstrauisch war. Zu oft war seine Bella in letzter Zeit bis spät in die Nacht und manchmal sogar bis morgens beim Dunklen Lord geblieben. Aber er ging, ohne etwas zu sagen und ließ Bella mit ihm allein. Kaum war er zur Tür hinaus, fragte Tom: „Was hat sie gesehen?“
„Was meinst du? Ach so, Cäcilia, dieses kleine Miststück.“
Amüsiert hob er eine Augenbraue in die Höhe. „Ihr seid wirklich wie zwei Mädchen im pubertären Zustand“, meinte er. „Es ist höchst amüsant eure Zickereien zu beobachten. Dabei weiß ich nicht einmal, worum es überhaupt geht. Also, was genau hat sie in deinen Erinnerungen gefunden, das sie so aufgeregt hat?“ Verächtlich schnaubte Bella und sagte: „Eine Gegenfrage: Was hätte sie denn auf keinen Fall sehen sollen, wenn es nach dir geht?“
„Naja, da gibt es so einiges. Ich hab dir viele wichtige und geheime Dinge anvertraut. So lange, wie ich mir nicht hundertprozentig sicher bin, dass sie keine Spionin ist, wäre es sehr unratsam solche Informationen an sie weiterzuleiten.“
Erstaunt sah Bella ihn an. „Ihr meint – du meinst, du bist dir gar nicht vollkommen sicher, dass sie vertrauenswürdig ist?“
„Nein, amica, das bin ich nicht. Dennoch halte ich es für eher ausgeschlossen, bevor du jetzt irgendetwas sagen kannst. Und, was hat Cäcilia denn nun gesehen?“, fragte er noch einmal ungeduldig. Seufzend sagte Bella: „Erinnerst du dich an die Halloween-Party vor zwei Jahren...oder besser gesagt, an die Nacht danach?“
„Natürlich, wie könnte ich das vergessen? Es war das erste Mal, dass wir miteinander...“, einen kleinen Moment hielt er inne, dann weiteten sich seine Augen. „Sie hat nicht gesehen, was wir...wie wir es damals miteinander getan haben, oder?“ Bella sah verlegen zu Boden und nickte mit dem Kopf.
„Doch, das hat sie. Außerdem noch die Hochzeit mit Rodolphus und meine Aufnahme als Todesserin, aber das ist weniger wichtig.“
„Verdammt“, sagte Tom und lies sich in den Sessel fallen. „Niemand darf etwas davon wissen, Bella, niemand!“
„Was sagst du mir das? Wenn Rodolphus etwas von unserer kleinen Affäre erfährt, ist unsere Ehe im Eimer. Er ist so schon viel zu eifersüchtig und misstrauisch mir gegenüber. Und das letzte, was ich jetzt gebrauchen kann, ist die Scheidung! Am liebsten würde ich dieser dreckigen Göre den Hals umdrehen.“
Nachdenklich blickte Tom sie an, ohne sie wirklich anzusehen. Viel mehr sah er durch sie hindurch, während er angestrengt über etwas zu grübeln schien. Bella störte das wenig, sie lies ihrer Wut freien Lauf, bis Tom sie unterbrach. „Wir müssen uns etwas einfallen lassen...so etwas wie einen Racheplan“, sprach er seelenruhig.
„Du könntest sie töten“, war Bellas erster Vorschlag, aber Tom verdrehte nur die Augen.
„Das ist das letzte, was ich tun würde, amica. Sie ist vielleicht ein bisschen zu weit gegangen, aber ihr Potenzial ist zu groß, als dass ich sie ohne jeden weiteren Grund umbringe.“
„Ach, sie hat Potenzial?“, höhnte Bella. „Komisch, dass wir bis jetzt noch nicht viel davon gesehen haben. In was genau hat sie denn so großes Potenzial, im Stottern? Oder im auf – dem – Boden – vor – dir – Rumkriechen?“ Verständnislos schüttelte sie den Kopf.
„Zügle deine Zunge, Bella! Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn meine Entscheidungen in Frage gestellt werden. Du kennst Cäcilia nicht so gut, wie ich es tue. Du hast nicht das gesehen, was ich gesehen habe.“ Bei den letzten beiden Sätzen hatte seine Stimme fast schon einen schwärmerischen Ton angenommen und in Bella kochte die Eifersucht auf.
„Tatsächlich?“, zischte sie. „Wo hast du sie denn aufgelesen? Bei den anderen Schlammblütern in der Gosse?“
„Crucio*!“ Der Fluch traf Bella vollkommen unvorbereitet und vor Schmerz keuchte sie auf.
„Ich hab dich gewarnt. Wer sich gegen meine Meinungen und Entscheidungen stellt, wird mein Missfallen zu spüren bekommen“, sagte Tom und ließ seinen Zauberstab sinken. Vorsichtig ging er zu seiner Geliebten hin, die auf den Boden gesunken war, beugte sich vor und hob ihr blasses Kinn an, so dass sie ihm ins Gesicht sah.
„Es tut mir leid“, flüsterte sie reumütig. „Es wird nicht wieder vorkommen, mein Lord.“
„Tom“, korrigierte er sie. „Es heißt Tom...zumindest, wenn wir allein sind.“ Er reichte Bella seine Hand und zog sie mit sich auf den Sessel auf seinen Schoß.
„Ich hab eine Frage“, sagte sie. „Warum hältst du deine Kindheit und dein früheres Leben so geheim?“
„Ich habe befürchtet, dass du das irgendwann mal fragen wirst“, meinte er grinsend. „Ich halte es nicht geheim, es hat mich nur noch nie jemand danach gefragt...und das ist mir eigentlich auch ganz recht. Ich erzähle nicht gern über den Zeitpunkt, an dem ich am schwächsten war.“
„Wie meinst du das?“
„Als Kind bist du auf andere Menschen angewiesen, Bella, du bist verletzlich und instabil. Dein kleines Herz ist zu diesem Zeitpunkt so leicht zu brechen. Was willst du denn wissen?“ Einen ganz kurzen Moment überlegte Bella, dann antwortete sie: „Was ist dein früherer Name...ich meine, außer Tom? Wer sind deine Mutter und dein Vater? Stimmt es wirklich, dass du der Erbe Slytherins bist? In welcher-“ Tom legte sanft, aber bestimmt seinen Zeigefinger auf ihren Mund und brachte sie zum Schweigen.
„Viel zu viele Fragen“, sagte er schließlich. „Aber, wenn dich das alles so brennend interessiert...dann bitte. Also, mein früherer Name war Tom Riddle, meine Mutter hieß Merope Gaunt und mein Vater“, (er stockte kurz, bevor er weiter sprach), „mein Vater hieß Tom Riddle Senior. Und ja, ich bin der einzige und wahre Erbe Salazar Slytherins.“
„Tom Riddle“, flüsterte Bella leise. „Ein schöner Name. Wieso hast du ihn geändert?“
„Ein einfacher Name, Bella, der Name meines Vaters. Niemand hätte jemanden mit dem Namen Tom Riddle ernst genommen. Nicht einmal Dumbledore hätte gedacht, dass der kleine Junge mit den außergewöhnlichen Neigungen zum Foltern und Töten irgendwann mal zum größten und mächtigsten Zauberer der Welt wird. Tja, wie man sich in Menschen täuschen kann...“
„Tom...ich hab in unserem Familienstammbaum noch nie jemanden mit dem Namen Riddle gesehen, und normalerweise sind doch alle Reinblüter miteinander verwandt, oder?“
„Mein Vater war kein Reinblüter“, antwortete er mit tiefer Verachtung in der Stimme. „Aber meine Mutter konnte die Finger nicht von ihm lassen, diesem dreckigen Muggel.“
Verwirrt sah Bella ihn an. „A-Aber, das heißt ja, dass du gar kein Reinblüter bist.“
„Habe ich auch nie behauptet“, sagte er kalt. Eine Weile herrschte Stille. Bella wusste, dass sie jetzt nichts falsches sagen durfte, er war anscheinend nicht gut auf seinen Muggelvater zu sprechen (und sie konnte es ihm keineswegs verdenken). Vorsichtshalber wechselte sie das Thema.
„Wann bekomme ich eigentlich mal wieder einen Auftrag? Es ist viel zu langweilig, immer nur die Muggel unten im Dorf töten zu können.“
„Bald, amica, bald. Beim nächsten Meeting werde ich dir, deinem Mann und Cäcilia genauere Informationen geben. Und, Bella, ich möchte nicht, dass ihr den Auftrag versaut, nur, weil du und Cäcilia wieder eine Auseinandersetzung habt. Du wirst ein Auge auf sie werfen und mir danach erzählen, wie sie sich gemacht hat, haben wir uns verstanden?“
„Natürlich, Meister.“
„Fein, dann können wir ja jetzt endlich zum Hauptgrund übergehen, wegen dem ich dich noch bei mir behalten habe.“ Sanft legte er einen seiner Arme um ihren Hals und platzierte den anderen an ihrem Rücken, so dass er sie näher zu sich heran ziehen konnte. Sein Kuss war forsch und fordernd und ihre Zungen schlangen sich umeinander und spielten ein leidenschaftliches, gefährliches Spiel. Seine Hände glitten über ihren Rücken und endeten an dem Anfang des Reißverschlusses, der ihr Kleid zusammen hielt und den er nun geschwind öffnete. Doch das ausziehen des Kleides gestaltete sich schwieriger, als zuerst angenommen; immerhin war der Sessel, in dem die beiden saßen nicht allzu groß und so kam es, dass Bella mit einem dumpfen „plumps“ zu Boden fiel. Beide konnten sich ein Lachen nicht verkneifen und Tom meinte: „Vielleicht sollten wir uns etwas gemütlicheres suchen.“
„Aber dein Schlafzimmer ist auf der anderen Seite des Anwesens“, sagte Bella protestierend. „Ich glaub nicht, dass ich bis dahin warten kann.“
„Hmmm, wie wär’s dann mit dem Kaminzimmer nebenan?“
„Es gibt ein Kaminzimmer?“ Aber anstatt ihr zu antworten, zog er sie einfach mit sich mit in den Nebenraum. Er war nicht besonders groß, aber dafür umso prunkvoller, und ein großer, weißer Kamin zierte die Wand an der einen Seite. Bevor Bella ihrer Bewunderung richtig Ausdruck zeigen konnte, war Tom schon wieder dabei, sie zu küssen und beförderte sie auf das weiche Bärenfell, das direkt vor dem Kamin ausgebreitet lag. Mit einem kurzen „Incendio*!“, bei dem er sich widerwillig von Bella löste, zündete er ein gemütliches Feuer in dem Kamin an und sogleich wurde es wunderbar warm in dem Raum.
„Besser so?“, flüsterte er und Bella nickte zufrieden, bevor sie ihr Liebesspiel fortsetzten. Sie trug mittlerweile nur noch ihre dunkle Spitzenunterwäsche und genoss jede einzelne Berührung von Tom, der dazu übergegangen war, seine Küsse auf ihrem Bauch zu verteilen, und hier und da spürte sie seine feuchte Zunge auf ihrer Haut. Sie begann, das schwarze Hemd, welches er trug, langsam aufzuknöpfen und ließ ihre Hände über seine unnatürlich glatte und helle Haut gleiten. Mit ein paar weiteren, gekonnten Bewegungen öffnete sie den Knopf seiner Hose und streifte sie mit einer flüssigen Bewegung ab. Unterdessen hatten seine Finger den Verschluss ihres BHs gefunden und streiften die Träger von ihren Schultern. Bellas Lust war beinahe bis ins Unermessliche gewachsen und sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Als die beiden schließlich auch ihre letzten Kleidungsstücke abgelegt hatten, senkte er sein Becken herab und drang in sie ein, wobei beide lustvoll aufstöhnten. Sie hatten bald ihren passenden Rhythmus gefunden und bewegten sich fast synchron, während Bella ihre Beine um seinen Torso schlang. Immer wieder erfüllten Seufzer und lautes Stöhnen das Zimmer, bis er sich ein letztes Mal in sie hinein bewegte und sich beide schließlich mit einem zufriedenen Seufzer voneinander lösten und Bella ihren Kopf auf seine kalte Brust legte.
......................*.......................*.......................*...............*.....................
*Crucio=Folterfluch
*Incendio=Zauberspruch, der Feuer entstehen lässt


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