Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
HörbĂŒcher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
WĂ€hrungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Bellas Rivalin - Erste Zickereien

von Bella13

@Oliver*Phönix*: Danke fĂŒr den ersten Kommentar zu meiner FF. ;)
Und naja, auch ein Dunkler Lord hat BedĂŒrfnisse, wĂŒrd ich sagen...^^


@DragonGirl1000: Danke fĂŒr den super Kommentar! Freut mich, dass es dir gefĂ€llt. Mein Lieblingschara is auch Bella (wer hĂ€tte das gedacht^^). :)


@Bried of Lord Voldemort: Thx, hoffe, dass die das nÀchste Kapitel genauso gut gefÀllt.
Und ĂŒbrigens auch danke fĂŒr die "Werbung" (siehe Mme_Maxime's FF "All That You Want", die nebenbei meine Lieblings-FF hier bei xperts is^^). ;)


@all: Thx fĂŒr die vielen, vielen views, ich fĂŒhle mich geehrt (fast schon 200). Und lasst mir doch bitte nen Kommi da. :)))
so, und jetzt viel Spaß mit dem nĂ€chsten Chap.


-----------:---------------:---------------:---------------:-------

Der Dunkle Lord tut, was er sagt, und so kam es, dass er Bellatrix kaum eine Woche spĂ€ter erneut zu sich rief. Aber nicht nur sie, sondern auch ihren Mann Rodolphus, Lucius und – zu ihrem Verdruss – auch CĂ€cilia. Die vier apparierten ungefĂ€hr zur gleichen Zeit in den Wald, unterhalb des Anwesens, welches Voldemort zur Zeit bewohnte und Bella warf CĂ€cilia vernichtende Blicke zu.
„Rodolphus, das ist die Neue, ĂŒber die die anderen so oft sprechen“, stellte Lucius seinem Schwager das MĂ€dchen vor, welches sogleich rot anlief.
„Hi, ich bin Rod, Bellas-“
„Das ist Rodolphus, mein Mann“, unterbrach Bella ihn und legte besitzergreifend einen ihrer schlanken Arme um seinen Oberkörper. Rodolphus und Lucius runzelten die Stirn, sagten allerdings beide nichts zu Bellas plötzlichem Stimmungswechsel.
„Ähm, Schatz“, meldete sich Rodolphus schließlich doch zu Wort, „du zerdrĂŒckst mir meinen Arm.“ Als Bella seinen Arm losließ, konnte man noch deutlich die roten AbdrĂŒcke ihrer FingernĂ€gel in seinem Fleisch sehen.
„Sorry“, murmelte sie nur.
Die vier gingen gemeinsam in Lord Voldemorts Anwesen, das gleichzeitig als Hauptquartier der Todesser genutzt wurde. Doch als Rod und Lucius, die vorneweg gingen, in einen der endlosen Korridore verschwanden, stellte Bella sich vor CĂ€cilia und drĂŒckte sie gegen die Wand.
„Hör mir zu, du kleines MiststĂŒck, hör auf, dich in mein Leben einzumischen, oder glaub mir, ich werde deines zur Hölle machen!“
„I-Ich hab absolut kei-ne Ahnung, wo-wovon Sie sprechen, Miss Lestrange.“
„FĂŒr dich immer noch Mrs Lestrange, und tu gefĂ€lligst nicht so unwissend. Glaubst du etwa, ich habe nicht bemerkt, wie du meinen Ehemann angesehen hast? Ich schwöre dir, solltest du ihn oder Tom auch nur einmal anrĂŒhren, dann werde ich persönlich dafĂŒr sorgen, dass der Tod, den du erleiden wirst, qualvoll und langsam sein wird!“ Sie hatte CĂ€cilias verĂ€ngstigtes Gesicht mit der Hand zu sich gedreht, so dass sie sie ansah.
„Aber...ich...welcher Tom?“, fragte das eingeschĂŒchterte MĂ€dchen verwirrt. Da bemerkte Bellatrix erst, das ihr ein winziger Fehler unterlaufen war. Sie hatte den Dunklen Lord bei seinem alten Namen genannt, was ihr eigentlich nur gestattet war, wenn sie allein waren.
„Niemand“, sagte sie schnell. „Vergiss diesen Namen, okay? So, und jetzt sollten wir zusehen, dass wir Rod und Lucius noch einholen. Wir wollen doch nicht, dass du schon wieder zu spĂ€t kommst, nicht wahr? Wo der Meister dir doch letztens ausdrĂŒcklich befohlen hat, pĂŒnktlich da zu sein.“ Sie grinste bösartig und dachte gar nicht daran, CĂ€cilia gehen zu lassen.
„Lass mich los“, keuchte diese, da sie unter Bellatrix’ festem Griff kaum Luft bekam.
„Wieso sollte ich? Ich hab dem Lord von Anfang an von dir abgeraten. Mir war klar, dass du es nicht lange hier aushalten wĂŒrdest...denn du bist schwach...so schwach und verletzlich.“
„Hören Sie auf!“, flehte CĂ€cilia. „Bitte!“
„Oh ja, hast du eine Ahnung, was fĂŒr ein wunderbares GefĂŒhl es ist, wenn dich jemand anfleht? Wenn jemand um sein Leben winselt und wimmert?“ CĂ€cilia schĂŒttelte panisch den Kopf. Sie versuchte, sich freizukĂ€mpfen, aber gegen Bellas StĂ€rke kam sie natĂŒrlich nicht an.
„Na, na, wer ist denn hier so verzweifelt?“, fragte Bellatrix amĂŒsiert. „Wenn du nicht einmal gegen mich ankommst, was wird denn dann erst bei deinem ersten Kampf gegen die Auroren? Du wirst klĂ€glich versagen, hab ich recht?“ CĂ€cilia gab keine Antwort. „Hab ich recht?“, wiederholte Bella mit Nachdruck.
„J-Jaah.“
„Na gut, ich will mal nicht so sein“, flĂŒsterte sie und zog ihren Zauberstab. Sie murmelte einen Zauberspruch und sofort schossen rote, klebrige Fangarme daraus hervor, die sich um CĂ€cilia wickelten und sie an der Wand festkleben ließen. „Ich werde jetzt zum Dunklen Lord gehen, und du wirst wohl noch eine Weile hier gefangen sein. Aber wie bereits gesagt, ich will ja nicht so sein, also lösen sich die Fesseln in spĂ€testens einer Stunde...oder vielleicht auch zwei. Bye, bye, SchĂ€tzchen.“ Mit diesen Worten und einem zuckersĂŒĂŸen LĂ€cheln auf den Lippen verschwand Bellatrix und machte sich auf den Weg zu Voldemort. Als sie den Versammlungssaal betrat und sich umblickte, sah sie Rod und ihren Schwager bereits vor dem Dunklen Lord niederknien und sah zu, dass sie zu ihnen kam. NatĂŒrlich machte auch sie eine tiefe Verbeugung vor ihm, die weitaus tiefer ausfiel, als die von den beiden MĂ€nnern.
„Wo bleibt denn CĂ€cilia?“, fragte Voldemort ungeduldig. „Wisst ihr irgendwas?“
„Vorhin war sie doch-“, begann Rodolphus, wurde allerdings schnell von Bellatrix unterbrochen. „Nein, heute haben wir sie noch nicht gesehen. Ist das nicht unerhört von dieser Göre, dass sie Euch erneut warten lĂ€sst, mein Lord?“
„Ja, allerdings, das ist es“, zischte der Dunkle Lord und sah Bella tief in die Augen. Da diese jedoch nicht dumm war, hatte sie vorgesorgt, und ihre Gedanken bereits beim Eintreten in den Saal verschlossen. Seine Augen verfinsterten sich und Bella wand ihr Gesicht ab. Sie war zwar eine gute Okklumentikerin, aber ihr Meister war ein mindestens genauso begabter Legilimentiker.
„Gibt es etwas, dass du vor mir verbergen willst?“, flĂŒsterte er bedrohlich. „Malfoy, Lestrange, raus hier, ich habe kurz mit Bella allein etwas zu besprechen.“ Wie ihnen gehießen, verließen die beiden MĂ€nner den Raum und ließen Bellatrix und den Dunklen Lord allein zurĂŒck.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin