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Fanfiction

Mister Sarkasmus & Fräulein Ironie - Sklaven, Enthüllungen und Geburtstage

von littlepanimausi

„Und?“, Hermine drehte sich im Kreis und zeigte ihre Neuerwerbung
„Wunderbar.“, meinte Severus zum 39. Mal in Folge ohne auch nur einmal aufgeschaut zu haben
„Als ich sagte ‚Tu wenigstens so als ob’, meinte ich auch dass du herschauen sollst.“
Er sah von den Hausarbeiten auf und dann weiteten sich seine Augen. Hermine hatte ein viel zu kurzes, viel zu ausgeschnittenes, viel zu sexy Kleid an.
„Du gedenkst nicht das draußen anzuziehen oder?“, fragte er ohne seinen Blick von ihrem Ausschnitt zu nehmen
„Wo denn sonst?“
„Ich hab das mit der Sexsklavin immer noch nicht vergessen.“, sie lachte und antwortete dann:
„Würdest du mir in die Augen sehen?“
„Tu ich doch!“
Sie lachte wieder „Severus!“
Er sah auf und blickte in ihre braunen Augen – die im Gesicht.
„Meinst du es ist zu… hm…?“, sie fand keine passenden Worte
„Kurz? Ausgeschnitten? Eng? Nuttig?“, bot er an „Ja.“
Sie grinste „Nuttig, ja? Aber für dich reicht’ s oder wie?“
„Ich wiederhole: Sexsklavin.“
Hermine schüttelte grinsend den Kopf „Dann geb ich es eben zurück.“
„Wer hat hier was von zurückgeben gesagt?“
„Ich! Ich werde keine 239 Galeonen dafür ausgeben, dass du mir den Fummel vom Leib reißen kannst!“, antwortete sie trocken.
„Ich werde mich zurückhalten.“
„Severus! Wenn ich es nicht zur Feier trage, gebe ich es zurück – es ist zu teuer.“
„Wenn du willst bezahl ich es.“
Hermine zog die Augenbrauen hoch „Du magst es wirklich oder?“
Er nickte lediglich und lieĂź seinen Blick demonstrativ wieder zu ihrem Ausschnitt schweifen.
„Severus!“, lachte sie „Wenn du so verliebt bist… aber du zahlst es!“
„In Ordnung und was trägst du auf der Feier?“, er wollte sichergehen, dass es nicht doch zu nuttig war…
„Ich weiß nicht, das Grüne oder das Rote?“
„Da war ein grünes?“
Sie verdrehte die Augen „Fast die hälfte der Kleider war grün – ja da war ein grünes!“
„Entscheide du, aber wenn es kurz, ausgeschnitten, eng und nuttig ist wird es diese Räume nicht verlassen – nicht einmal auf deinem Körper.“


„Und sonst, wie läuft es mit der Arbeit?“, fragte Harry gerade
„Oh wunderbar.“, antwortete Hermine „Es regnet förmlich Einfälle.“
„Hast du auch was von Snape gehört?“
Hermine wurde leicht nervös „Ich höre dauernd was von ihm.“
„Oh, gut. Ich dachte immer er hätte sich mehr der Forschung widmen sollen als Kinder zu quälen…“, sinnierte Harry und nahm einen Schluck Tee und wechselte dann das Thema „Ginny hat Andeutungen gemacht du würdest dich mit jemandem treffen – wer ist der Glückliche, kenne ich ihn?“
„Äh… ja, du kennst ihn schon.“, antwortete Hermine langsam
„Und? Wer ist es?“, fragte er neugierig
‚Oh Harry du musst jetzt stark sein…’, dachte sie „Ähm… Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll Harry… es ist…“

Später bei Severus…

Hermine lag in Severus Armen gekuschelt und lieĂź sich streicheln.
„So schlimm?“, fragte er leise
„Er ist ohnmächtig geworden und als er aufgestanden ist hat er gemeint er hätte einen schrecklichen Alptraum gehabt. Ich hätte gesagte ich wäre mit Professor Snape zusammen. Ich hab ihm gesagt es wäre kein Traum gewesen…“
„Und dann?“
„Nun, er hat angefangen zu lachen… total irre, er hat mich an Sirius erinnert… es war zum fürchten.“
„Nun wie der Pate so der…“
„Das ist nicht witzig!“, fauchte sie „Er ist mein bester Freund, seit Ewigkeiten und jetzt…“
„Er wird sich wieder einkriegen. Ihr habt zusammen einen Troll besiegt und mich beschuldigt. Ihr habt Quirrel und Voldemort besiegt – und vorher mich beschuldigt. Ihr habt einen Basilisken getötet und… mich beschuldigt?“
Sie schüttelte den Kopf „Dann habt ihr Black und Pettigrew gefunden und mich beschuldigt?“
Sie nickte, ja sie hatten ihn beschuldigt Lupin vergiften zu wollen um an den Posten fĂĽr Verteidigung zu gelangen.
„Dann habt ihr die Weiber von Beauxbatons und die Zombies von Durmstrang überlebt um dann das Trimagische Turnier zu gewinnen und Voldemort zu entrinnen. Und mich beschuldigt?“
„Nein.“, meinte sie gedankenverloren
„Und dann…“
„Ja, ich habs verstanden, wir haben dich beschuldigt.“, sie lächelte schräg und er nickte
„Du hast es erfasst – und das schweißt zusammen.“
„Dich zu beschuldigen?“
„Ja, schau dir die ganzen Ravenclaws, Gryffindors und Hufflepuffs an!“
Sie kicherte und er lächelte leicht – ja er hatte es mal wieder geschafft sie aufzumuntern, er war ja so gut! Moment mal, bildete er, derjenige der Voldemort jahrelang hintergangen und gehasst von beiden Seiten trotzdem überlebt hatte, er bildete sich darauf etwas ein eine niedergeschlagene Frau wieder aufzumuntern? Wie tief war er gesunken?


Er war in der Winkelgasse – ja was für ein Wunder auch er begab sich ab und an in dieses Loch voller einkaufswütiger Zauberer. Aber er konnte es nicht haben. Überall Menschen, laute Menschen, fröhliche Menschen, ihn anrempelnde Menschen, stinkende Menschen – hatte er schon erwähnt, dass er es hasste hier einzukaufen? Er verschwand bei einem Juwelier und sah sich dort um.
„Oh ein Kunde!“, meinte der alte Mann hinter dem Tresen und kam herbeigewuselt „Wie kann ich helfen? Wie kann ich dienen?“
„Ich brauche ein Geschenk – ein Geburtstagsgeschenk.“
„Für eine Dame?“
Severus wollte erwidern, dass er sicherlich nicht vor der Vitrine mit ĂĽppigem Halsschmuck stehen wĂĽrde wenn er einem Mann ein Geschenk machen wollte, aber er nickte einfach.
„Nun was soll es sein?“
Severus verdrehte innerlich die Augen „Eine Kette vielleicht?“, entgegnete er stattdessen.
„Oh und in welcher Beziehung zur Dame stehen sie? Was soll die Kette aussagen?“, fragte der Verkäufern
‚Das geht dich so einen verdammten Scheißdreck an!“
„Zeigen Sie mir einfach ihre Ketten!“, knurrte er
Der alte Mann nahm einen kleinen Schlüssel aus seiner Gürteltasche und schloss die Vitrine auf. Dort glänzten verschiedene Schmuckstücke
„Eher etwas extravagantes oder ganz schlicht?“
Severus sah sich die Ketten an. Er hatte ihr bereits den roten Anhänger gekauft, etwas Schlichtes war es also schon gewesen. „Das hier sieht gut aus.“, meinte er deswegen und zeigte auf ein Collier das fast den gesamten Hals bedeckte und tief ins Dekollete reichen würde.
„Oh! Der Herr hat einen ausgesprochen guten Geschmack!“, schmeichelte der Verkäufer und schwebte das Collier heraus, Severus schielte auf den Preis ‚Von wegen guter Geschmack, er verdient bloß ein Vermögen daran wenn ich es kaufe!’
„Es wird der Dame sicher sehr zu Gesicht stehen, hierzu ein schulterfreies schwarzes Samtkleid und jede Dame würde aussehen wie eine Elfe!“
Verdammt, jetzt hatte er ein Bild von Hermine in einem schwarzen Fummel mit diesem Collier um den Hals, im Kopf. Und es sah verdammt heiß aus! Blöder Verkäufer.
„Hm…“, machte er trotzdem unentschlossen. Wenn er solch ein Vermögen für sie ausgab konnte er sie auch gleich heiraten… Der Gedanke gefiel ihm irgendwie, obwohl er nur als Scherz gemeint war „Haben sie auch Verlobungsringe?“
Der Juwelier erstrahlte förmlich bei der Frage und nickte begeistert.

Nachdem Severus zurück in seinen Gemächern war konnte er nicht Glauben was er für ein Vermögen ausgegeben hatte. Ein Kleid für Hermine hatte er in Bestellung gegeben, dieses Collier und ein Verlobungsring mit einem Diamanten. War er durchgeknallt? Musste er sein ganzes verdientes Geld sofort auf den Putz hauen? Er schüttelte über sich den Kopf. Verdient hatte er im Leben ja schon genug und wenn er ihr schon was schenkte sollte es auch etwas Ordentliches sein! Der Verlobungsring würde außerdem ein Leben lang halten müssen, da konnte er doch nichts Billiges nehmen. Zumal sie ihm dafür den Kopf abreißen würde.
Er seufzte tief, was hatte dieses Weib nur aus ihm gemacht… Er verstaute die Sachen sorgfältig so, dass sie sie nicht zufällig finden konnte – den Ring in seiner Brusttasche.

Hermine erwachte in ihrem Bett mit einem Lächeln – Geburtstag! Heute Abend würde es eine Feier auf Hogwarts für sie geben – das war Albus’ Geschenk! Sie freute sich schon darauf obwohl sie beim besten Willen nicht wusste was sie anziehen sollte… Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatte erwartete sie eine Überraschung in ihrem Wohnzimmer.
„Severus?“
Er sah auf „Na endlich, ich dachte schon kommst nie wieder raus.“
Er stand auf und kam auf sie zu, dann sah er anzüglich auf das Handtuch, dass sie um sich geschlungen hatte. Er hob die Hand um danach zu greifen…
„Nichts da!“, lachte Hermine und schlug nach seiner Hand „Was tust du hier?“
„Ich kann dich doch nicht nackt hier stehen lassen!“, erwiderte er „Obwohl…“
Sie lachte wieder „Also?“
„Dein Geschenk. Ich habe dir eine Abendgarderobe gekauft und dachte es wäre besser sie dir jetzt zu geben als dich der stechenden Frage ‚Was soll ich anziehen’ zu übergeben.“, er hob elegant eine Augenbraue und schelmisches Lächeln lag auf seinen Lippen. Sie lächelte breit und stellte sich auf ihre Zehen, fasste sein Gesicht um es zu sich herunterzuziehen und küsste ihn auf die Augenbraue „Meine Güte ich liebe die beiden!“, lachte sie mit einem Blick zu seinen Brauen.
„Ich sollte wohl nicht damit anfangen welche beiden ich an dir liebe?“, neckte er und sie lachte laut los
„Also wo ist mein Geschenk?“
„Zieh dir was über, ich kann mich sonst nicht konzentrieren.“
Sie grinste und ging dann zur Tür. Anstatt hinaus zu gehen schaute sie über ihre Schulter und warf ihm ein spitzbübisches Lächeln zu. Dann hob sie die Augenbraue und ließ ihr Handtuch fallen. Aber anstatt ihm einen Blick zu gewähren verschwand sie lachend im Flur
„Miststück.“, rief er ihr hinterher und erntete noch mehr Gelächter.
Kurze Zeit später saß sie aufgeregt neben ihm und drängte ihn endlich das Geschenk zu öffnen.
„Nein!“, meinte er und schlug ihr auf die Finger als sie danach greifen wollte, so wie sie zuvor bei ihm
„Es ist mein Geschenk!“, schmollte sie
„Und ich schenke es dir, also entscheide auch ich wann du es aufmachst.“, meinte er und sagte dann „Ich lasse es hier und wage es nicht es vor 18 Uhr öffnen zu wollen. Es liegt ein Zauber darauf.“
Sie zog einen Schmollmund auf den er ihr einen Kuss drĂĽckte und dann aufstand.
„Wohin gehst du?“, fragte sie mit dem Geschenk auf dem Schoß
„Ich helfe Dumbledore bei der Vorbereitung der Feier.“, mit diesen Worten wandte er sich ab und verließ per Kamin ihre Wohnung.
Hermine versuchte mehrere Male ihr Geschenk zu öffnen, bekam aber jedes Mal einen leichten elektrischen Schlag ab. Erst um 18 Uhr konnte sie endlich danach greifen. Ein „Wow“, entwich ihr als sie das schwarze Samtkleid aus der Packung hob. Es war wunderschön, schulterfrei, enganliegend. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Dann blickte sie wieder in die Packung in der eine kleinere Schmuckschatulle lag. Als sie diese öffnete war sie ganz hingerissen, vollkommen überwältigt. Sie setzte sich hin und starrte auf das sündhaft teure und mit glitzernden Edelsteinen überladene Collier.
„Der hat sie doch nicht mehr alle.“, hauchte sie überwältigt

Severus blickte wahrscheinlich zum hundertsten Mal zur TĂĽr der groĂźen Halle.
„Sie wird bald da sein Junge.“, meinte der Direktor
„Professor?“, wagte sich auch Potter etwas zu fragen „Wo ist ihr Geschenk?“
Snape sah zu ihm „Sie wird es tragen wenn sie kommt.“
In diesem Moment öffnete sich die Tür und das allgemeine Gemurmel verstummte als Hermine die Feier betrat.
„Wooow“, machte Harry
„Zauberhaft.“, meinte Dumbledore
Severus sah sie einfach nur stumm an, sie sah bezaubernd aus, überwältigend, wunderschön… Worte konnten diese Frau nicht beschreiben. Er erhob sich und kam ihr entgegen. Dann bückte er sich leicht und küsste ihre Hand
„Du siehst umwerfend aus Hermine.“, flüsterte er ihr zu, sie lächelte
„Das ist das wunderschönste und teuerste Geschenk das mir je jemand gemacht hat Severus.“, meinte sie und ihre Augen strahlten „Danke.“
Er nickte bloß und blickte in ihre goldenen Augen. Auch wenn jeder andere sie braun nennen würde, er nannte sie golden. Wunderschön.
Er begleitete sie zum Tisch.
„Was davon ist ihr Geschenk Professor?“, fragte Harry neugierig
„Die Kette und das Kleid.“, antwortete Hermine strahlend
„Sowas hättest du mir auch einmal schenken können Harry.“, meinte Ginny scherzhaft
„Wenn ich gewusst hätte, dass man als Lehrer soviel verdient wäre ich nie Auror geworden!“, erwiderte der.

In Severus Gemächern zog sich Hermine gerade die Schuhe aus
„Oh tut das gut! Die haben mich umgebracht.“, stöhnte sie als sie endlich barfuss war und griff nach dem Verschluss des Colliers.
„Na, na, na!“, meinte Severus und nahm ihre Hände weg, dann öffnete er den Verschluss und nahm das Collier von ihrem Hals und küsste sie am Nacken wo es gerade noch gelegen hatte.
„Hmmm…“, schnurrte Hermine „Krieg ich noch ein Geschenk?“
„Hast du etwa nicht schon genug Geschenke bekommen?“, fragte er, während er sie mit einem Arm von hinten umarmte und mit der anderen Hand ihre Hochsteckfrisur zu lösen versuchte. Sie kam ihm zu Hilfe und erwiderte:
„Ich will aber mehr.“
Er seufzte höchst theatralisch „Einem Geburtstagskind sollte man keine Wünsch abschlagen.“

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Ich dachte ein wenig "Beziehungsidylle" könntet ihr mal gebrauchen. es sollteja auch soetwas wie frühling sien momentan... nur spielt das wetter nicht ganz mit... nachdem ihr nun einen Blick in die Beziehung der beiden erhascht habt geht es auch bald zu ende... aber keine sorge das ende wird euch sicherlich gut gefallen UND ihr könnt ja in "paartherapie" reinschauen und dort die fortsetzung lesen. und mir einen kommi hinterlassen? und jetzt? bitte...
sorry für die verspätung übrigens, ich könnte euch jetzt mit ausreden zumllen, aber ich sag einfach nur: sorry.

grĂĽĂźe

littlepanimausi


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