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Fanfiction

Mister Sarkasmus & Fräulein Ironie - Wo muss ich unterschreiben?

von littlepanimausi

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Nach einigen Wochen war es sogar für Hermine unbestreitbar was hier geschah, dass sie in ihn verliebt war das war für sie schon zuvor klar gewesen. Doch jetzt bemerkte sie, dass auch er nicht frei von Gefühlen war. Sie zog sich ein hübsches Kleid an und ging ihn in Hogwarts besuchen – ohne Grund. Jedenfalls ohne beruflichen Grund.
Sie klopfte und hörte lautes Gepolter und Fluchen von Innen. Einen Moment wartete sie irritiert vor der Tür, dann hörte sie einen Schmerzensschrei und riss die Tür auf. Einen Augenblick betrachtete sie das Bild, dass sich ihr bot dann begann sie schallend zu lachen. Professor Severus Snape saß in nichts als Boxershorts auf seinem Boden und rieb sich sein Knie. Als er sie bemerkte schickte er ihr einen äußerst giftigen Blick und meckerte dann: „Wer zum Teufel hat Ihnen erlaubt hier herein zu kommen und sich dann auch noch auf meine Kosten zu amüsieren? Was ist das für eine Unverfrorenheit? Und überhaupt: Könnten Sie die verdammte Tür schließen?“
Hermine schloss kichernd die Tür und blickte mit vor Freude glitzernden Augen auf ihn herab. Seine Klamotten lagen überall in seinem Wohnzimmer verstreut „Störe ich bei irgendwas?“, fragte sie belustigt
„Ja, ich war gerade dabei McGonagall zu vögeln.“, brachte er ironisch hervor und erhob sich, während Hermine wieder einem Lachanfall erlag. Er würde ihr sicherlich nicht sagen, dass er nach einem anstrengenden Tag sich seiner Kleidung entledigt und sich gleich auf dem Sofa schlafen gelegt hatte – besonders nicht dass ihr Klopfen ihn aus seinen Träumen gerissen hatte und auf den Boden der Tatsachen brachte – wortwörtlich. Als er dann versuchte aufzustehen machte er schmerzhafte Bekanntschaft mit seinem Beistelltisch und stürzte erneut. Dann fiel ihm ein Licht zu machen und die Tür ging auf und zeigte eine lachende Hermine. Er würde ihr vor allen Dingen nicht erzählen, dass sich die Träume um sie gedreht hatten und dass er Merlin tausendmal dankte, dass sie ihn nicht in einem viel peinlicheren körperlichen Zustand erwischt hatte. Bei den Träumen war das fast ein Wunder…
Während seiner Überlegungen hatte er begonnen sich anzuziehen, wobei Hermine ihn unverfrorenerweise beobachtete.
„Würden Sie so taktvoll sein und sich umdrehen?“, fragte er schließlich als sie beobachtete wie er seinen Hosenstall schloss.
„Ist doch jetzt sowieso viel zu spät.“, kommentierte sie und schien die Knöpfe seines Hemdes zu zählen.
„Na dann wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Beobachten.“, giftete er
„Oh keine Sorge das habe ich.“, grinste sie frech. ‚Was ist nur heute mit ihr los? Sexuelle Andeutungen bin ich von ihr normalerweise nicht gewöhnt…’, dachte er verwundert
„Gibt es einen besonderen Grund warum ich Sie in meiner bescheidenen Behausung begrüßen darf?“, fragte er
„Hm…“, machte sie und beobachtete ihn weiter „Besonders könnte man es nennen – ja!“
Er hob die Augenbraue „Würden Sie dann bitte…?“
„Erst wenn du endlich aufhörst mich zu siezen!“, meinte sie und verschränkte die Arme vor der Brust, er seufzte schwer
„Nun gut, würdest du mir dann vielleicht gnädigerweise eröffnen wieso ich deine Person in meinem trauten Heim willkommen heißen darf?“
Sie schmunzelte und ging dann auf ihn zu, er blickte sie irritiert an.
„Ja das mache ich vielleicht sogar...“, seine andere Augenbraue fand auch den Weg nach oben „Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“
‚Das ist jetzt nicht ihr ernst’, er blickte ihr in die Augen und suchte nach einem Beweis dafür dass sie log, dass sie ihn nur auf den Arm nahm. Ein Zucken ihrer Mundwinkel, ein spitzbübisches Leuchten ihrer Augen – ihrer verdammt noch mal tatsächlich goldener Augen – ein leichtes Beben ihrer Brauen, irgendwas!
Doch da war nichts – rein gar nichts!
„Du meinst das tatsächlich ernst.“
Sie nickte. Er blickte sie weiter an, versuchte krampfhaft etwas zu finden, dass einen hinterhältigen Scherz von Potter entlarvte oder eine Wette mit Weasley – doch er wurde enttäuscht, nichts!
„Du hast nicht vor heute noch etwas dazu zu sagen? Ich meine wir können einander auch weiterhin nur in die Augen sehen, aber irgendeine Antwort wäre mir schon lieb.“
„Wenn du so verliebt bist müsstest du doch gerade einen Wohlgenuss erleben.“
„Ich habe nicht gesagt dass es mir unangenehm ist, aber versetzt dich mal in meine Lage – ich will wissen woran ich bin!“
„Ich-“, er brach ab und sah ihr weiter in die Augen „Das kann einfach nicht wahr sein!“, stieß er seine Befürchtung hervor.
Sie zog die Augenbrauen hoch „Du glaubst mir nicht?“
Er schĂĽttelte den Kopf, nein er glaubte ihr nicht. Er wollte ihr nicht glauben.
Sie schien zu überlegen, sah geistesabwesend auf seine Knöpfe und runzelte leicht die Stirn. Dieses Verhalten löste bei ihm das völlig zusammenhanglose Verlangen aus sie zu küssen. Als habe sie seine Gedanken gelesen drückte sie ihre Lippen auf seine und schlang ihre Arme um ihn. Halb in seinen Fantasien versunken umarmte er sie und erwiderte den Kuss. Den stürmischen leidenschaftlichen Kuss. Wo kam diese Leidenschaft eigentlich plötzlich her? ‚Hach wen interessiert’ s?’, antwortete sein Unterbewusstsein und gab sich ihr hin.
„Reicht das als Beweis?“, fragte sie schnaufend als sie sich lösten, er blickte in ihre Augen
„Ich weiß nicht, ich hab dein Argument noch nicht richtig verstanden…“, erwiderte er dunkel und konnte seine Augen nicht davon abhalten ihre Lippen zu fixieren, meine Güte wieso konnte sie nur so gut küssen?
„Na dann werde ich es erklären müssen…“

Nachdem sie es endlich geschafft hatten einen einigermaßen sicheren Abstand zwischen sich zu bringen – ein Versuch der des Öfteren keine Früchte trug – versuchten sie zu reden.
„Nun, kann ich davon ausgehen, dass dies hier bedeutet du gibst mir eine Chance?“, fragte Hermine. Er atmete tief ein und aus.
„Aber ich habe Bedingungen!“, meinte er schließlich und Hermine zog die Augenbrauen hoch
„Erstens – keine Kinder, nie!“
Hermine lächelte „Das hatte ich auch nicht vor – mit dir schon gar nicht.“
„Danke.“, antwortete er ironisch „Zweitens kein Kindergarten – kein Händchenhalten, keine verliebten Blicke, kein Geturtel. So was ist nicht drin.“
„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht, ich dachte gerade darauf wärst du scharf.“, erwiderte sie
„Drittens.“, er ließ sich nicht von ihr beirren „Ich werde nie gut Freund mit Potter und Weasley.“
„Was für eine Überraschung.“
„Und keine Eifersuchtsdramen oder ähnliches Gequengel“
„Och und wo bleibt da der Spaß?“, meinte sie zwinkernd
„Nimmst du an?“
„Wo muss ich unterschreiben?“
Er grinste
„Bist du dir sicher, dass das alle Bedingungen sind? Irgendwie hab ich erwartet, dass da noch ‚Sexsklavin für immer und ewig’ dazu kommt…“
„Du wirst mir eh nie widerstehen können.“, meinte er todernst und Hermine brach in Gelächter aus.

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klein aber fein, ich hoffe es hat euch gefallen - vorbei ist die ff aber noch nicht ganz.

grĂĽĂźe

littlepanimausi


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Susanne Gaschke, Die Zeit