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Fanfiction

Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 21

von Vampirella

Snape lächelte. Er lächelte sein grausames Lächeln, als ob es nichts Schöneres gäbe als eine Frau zu malträtieren, zu entführen und in Angst zu versetzen.
Hermine schloss die Augen, um den Anblick nicht länger ertragen zu müssen. Sie spürte, wie er sich ihr näherte. Er musste bereits vor dem Bett sein, doch es kümmerte sie nicht. Sollte er doch kommen...ihr war jetzt alles egal.
" Ich denke, wir sollten unser Wiedersehen auch noch auf andere Art und Weise feiern...", flüsterte Snape heiser. Seine Stimme war ganz nah. Als nächstes merkte sie, wie sich das Bett unter seinem Gewicht wölbte, und sie wusste, was er vorhatte. An den Gedanken daran wurde ihr übel.
" Bitte öffne die Augen, ich möchte doch meiner Zukünftigen in die Augen sehen..." Snapes Atem strich ihr über das Gesicht. Er war warm, fast angenehm. Doch gleichzeitig war er unheilverkündend.
Hermine öffnete gewaltsam ihre Augen, um wenigstens noch da bisschen Stolz zu erhalten, was ihr geblieben war. Sie erschreckte nicht bei dem Funkeln in Snapes Augen, die nicht weit entfernt waren, auch nicht vor dem Lächeln, was ihr Albträume bereitete, falls sie je wieder schlafen würde. Sie behielt ihren letzten Stolz.
" Oh, du bist stolz geworden. Das warst du immer schon. Schon, als ich dich noch unterrichtet hatte", sprach Snape leise, fast zärtlich, als hätte er ihre Gedanken gelesen. " Weißt du eigentlich, dass ich vieles geplant hatte, was uns betrifft? Nicht nur, dass Malfoy dich so verletzen sollte, damit ich dich retten konnte, sondern auch die anderen Dinge. Oh ja, ich hatte vieles geplant. Schon lange. Bestimmt seit du ins vierte Jahr gekommen warst, als du langsam begonnen hast, deine Schönheit weiblich herauszubilden."
Hermine sah ihn nicht an bei seinem Monolog. Nicht mal als er ihr Aussehen ansprach, um von ihrer Schönheit zu reden, verlor sie ihren Stolz.
" Schau mich an, Hermine. Du wirst glücklich sein, das verspreche ich dir. Glücklich mit mir, mit unserer wunderbaren Tochter Maisy und mit dir selbst."
Er zuckte nicht ein bisschen zusammen, als sie ihm die nächsten Worte ins Gesicht schrie. " Wie soll ich mit dir glücklich sein, verdammt nochmal? Du hast mich vergewaltigt und gedemütigt, bis ich ein Häufchen Elend war! Du bist bescheuert, Severus Snape, denn alles was du siehst, existiert nur in deiner Traumwelt!"
Für diese Worte bezahlte sie teuer: Snape schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, sodass ihr Kopf gegen die Wand prallte und dann auf ihrer Schulter ruhte. Sie spürte das Blutrinnsal aus ihrer Nase laufen und konzentrierte sich auf nichts mehr als auf den dröhnenden, alles betäubenden Schmerz.
" Gut, ich habe gemerkt, dass man bei dir mit netten Worten nichts erreicht. Denn wer nicht hören will, muss fühlen!" Seine Stimme hallte in ihrem schmerzenden Kopf wider, und so nahm sie erst nach ein paar Sekunden wahr, als es zu spät war, was er tat. Snape streifte ihr grob alle Klamotten hinunter, die sie noch trug, dann sah sie durch ihre tränenverschleierten Augen, wie er sich unter dem Umhang die Hose öffnete.
Nein, bitte nicht....oh, bitte nicht..., flehte sie in Gedanken, doch ihre Stimme wurde natürlich von niemandem erhört.
Sie spürte, wie er sie gerade drehte, wie er gewaltsam ihre Unterwäsche auszog, wie unter ihren Rücken griff, um ihr den BH zu öffnen. Dann strich ihr sein Atem wieder übers Gesicht, während er sich auf das Bett wälzte. Dann drückte er seine Lippen auf ihre. Snape stieß verlangend mit seiner Zunge gegen ihre Lippen, die sie ergeben öffnete, um ihm den Einlass zu gewähren. Was hatte es jetzt noch für einen Sinn?
Gleichzeitig spürte Hermine Snapes Hände überall auf ihrem Körper. Zuerst auf ihren entblößten Brüsten, dann an ihren Beinen, die kaltgefroren waren, und schließlich kurz zwischen ihren Beinen. Snape küsste sie währenddessen mit solcher Inbrunst, als wären sie ein Liebespaar, was sich seit Jahren nicht gesehen hatte und sich nun begrüßte. Schließlich wanderten seine Hände weiter, genau wie sein Mund, und endlich fand Hermine Kraft sich zu wehren.
Doch es war nicht genug Kraft.
Mit einem Schlag, den er ihr wieder ins Gesicht versetzte, nahm er ihr alle Kraft und jeden Stolz, den sie noch in sich hatte. Dann fuhr er fort, als wäre nichts geschehen. Er küsste die Spitzen ihrer Brüste so sanft, dass sie ihn fast gar nicht spürte und fast erleichtert sein wollte, doch dann wurde er heftiger und biss ihr schließlich mit gespielter Lässigkeit in die eine Knospe, dass sie kurz aufschrie. Doch er verschloss ihren Mund mit einem heftigen Kuss und verschluckte so den Schrei. Dann fuhr er mit seiner Zunge weiter fort, ihren Bauchnabel zu umkreisen, um dann weiter nach unten zu gehen. Mit Gewalt spreizte er ihre Beine, die sie bis jetzt krampfhaft zusammen gepresst hatte, und fuhr mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, die nicht vor Lust feucht waren, sondern aus Angstschweiß.
Hermine schloss wieder die Augen, als könnte sie ihn so nicht mehr spüren. Sie fühlte, wie er ein Bein neben sie setzte, dann langsam seinen Körper auf sie hinabsenkte und schließlich grob und rücktsichtslos in sie eindrang, dass sie wieder von Schmerz gepeinigt aufschrie. Snape bewegte ihren Körper mit dem seinen und griff mit beiden Händen nach ihrer Taille, um sie in den Rhythmus zu zwingen. Er stöhnte dabei ihren Namen, immer wieder ihren Namen, und das war das schlimmste von allem. Ihr Name, immer wieder aus seinem stöhnenden Mund.
" Hermine...Hermine...oh, Hermine..."
Als er nach endlosen Minuten genug hatte, zog er sich aus ihr zurück und drehte sie auf den Bauch. Weil sie wusste, was jetzt kam, verschloss sie wieder ihre Augen, als könnte sie so den Schmerz aussperren. Natürlich konnte sie es nicht. Den Schmerz, als er sie von nahm und ein Feuer bis zu ihrem Herzen schoss, konnte sie nicht ausblenden- sie spürte ihn, sie spürte ihn die ganze Zeit.


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