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Fanfiction

Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 10

von Vampirella

Sooo...endlich ein neues Chap! Ich hab endlich mal Zeit gefunden, ein neues Kap zu schreiben, also, hier ist es!!


Was sollte sie jetzt tun? Was sollte sie jetzt nur tun? Hermines Kopf drohte zu zerspringen vor Angst, Entsetzen, Beschämung und Schrecken. Sie fühlte sich wie in einem Gefängnis, aus dem man nicht entkommen konnte, auch nicht mit dem richtigen Schlüssel zum Schloss...
Sie reagierte ganz instinktiv, wie jede Frau in diesem Moment regaieren würde. Sie musste es erst mit einem Schwangerschaftstest überprüfen. Doch dazu musste sie aus dem Krankenflügel und einen auf gesund machen, ehe sie sich so einen Test besorgen konnte.
" Madam Pomfrey?", fragte sie mit brüchiger Stimme, weil es ungewohnt war, sie wieder zu benutzen.
" Kind! Du sprichst ja!" Madam Pomfrey kam hellauf begeistert zu ihrem Bett gestürzt. "Nun kannst du uns endlich sagen, wer dir diese schrecklichen Verletzungen zugefügt hat!"
Hermine zögerte. Sollte sie wirklich alles erzählen? Vielleicht war es besser so... doch sie entschied sich dagegen, fürs erste. " Ich-ich möchte noch nicht darüber reden....verstehen Sie das?"
" Natürlich, natürlich...Professor Dumbledore hat eine Psychotherapie angeordnet, sofern Ihnen dass recht ist, Miss Granger. Sie müssen natürlich nicht dorthin gehen, wenn Sie das nicht wollen, aber vielleicht kann das Ihnen helfen, über das, was sich ereignet hat, zu sprechen, damit der Täter gefunden werden kann."
Hermine nickte, halb abwesend, und fragte sich, ob ihr jemand glauben würde, wenn sie erzählte, dass Snape dieser Täter war. " Mir geht es körperlich eigentlich gut, meine Wunden tun auch nicht mehr so weh", erwiderte sie in der Hoffnung, Madam Pomfrey würde ihr gleich anbieten, aus dem Krankenflügel zu entlassen werden.
" Ich wäre noch nicht dafür, sie zu entlassen, Miss Granger, denn wir warten am besten, bis ihre Schnitte verheilt sind."
" Wann wäre das ungefähr?", wollte sie wissen, um ihre aufsteigende Panik zu unterdrücken.
" Vier bis fünf Tage, denke ich. Kann ich Ihnen sonst noch einen Gefallen tun?"
" Ja, könnten Sie....Harry und Ron holen? Ich meine, Mr Potter und Mr Weasley?"
" Ja, ich denke, das können wir zulassen. Ich lasse gleich nach den beiden schicken."


" Ich will nicht darüber reden, versteht ihr das nicht?" Wut loderte in Hermine auf, als sie daran dachte, so dumm gewesen zu sein. Wie hatte sie glauben können, Harry und Ron würden sie mit ihren Fragen in Ruhe lassen?
" Aber du musst doch reden, damit wir-"
" Ihr werdet gar nichts tun, verstanden? Ich will einfach nur meine Ruhe."
" Wozu hast du uns dann hergeholt?", fragte Harry wütend.
" Dafür, dass du erst seit kurzem wieder sprichst, machst du das aber ziemlich gut, weißt du das?", sagte Ron misstrauisch.
" Vielen Dank, Ron!", fauchte Hermine. " Ich wollte euch einfach sagen, dass es mir wieder besser geht. Ich hab euch beiden vermisst."
" Ich glaube, Sie beide gehen jetzt besser!", mischte sich Madam Pomfrey ein. " Na los, raus! Miss Granger braucht Ruhe."
Harry und Ron ließen sie allein und Hermine sank in einen tiefen, unruhigen Schlaf, der ihr viele Albträume brachte.
In den nächsten Tagen lag sie mit einer Mischung aus Unruhe, Ungeduld und Angst in ihrem Bett und versuchte, die freie Zeit so gut wie möglich herum zu bekommen. Doch endlich erbarmte sich Madam Pomfrey und schickte sie in den Schullalltag zurück, was Hermine aber auch ein wenig bereute, denn nun wurde sie von allen angestarrt und sicher jeder Mensch auf dieser Schule fragte sich, was mit ihr geschehen war. Doch dieser Preis war vergleichsweise gering, wenn man bedachte, dass sie nun vielleicht ihre mögliche Schwangerschaft verhindern konnte.
Sie schrieb schon am ersten Abend, den sie wieder im Gemeinschaftraum verbringen konnte, eine Bestellung an die Apotheke in der Winkelgasse. Es würde vielleicht zwei Tage dauern, bis sie ihren Test hatte. Diese zwei Tage verbrachte sie wieder in Ungeduld und Angst, die vor allem von Snape herrührte, denn was würde er tun, wenn er erfuhr, dass er Vater wurde? Würde er sie zwingen, abzutreiben? Oder würde er sie in seine Zimmer einsperren, um das Baby geheimzuhalten? Sie traute ihm beides zu und war froh, dass der Schwangerschaftstest noch vor der nächsten Zaubertrankstunde bei Snape ankam. Als sie allein im Schlafsaal der Mädchen war, öffnete sie mit zitternden Fingern die Verpackung. Sie atmete tief durch und ging aufs Klo nebenan, um den Test durchzuführen. Dann musste sie fünf Minuten warten, und diese fünf Minuten wurden zu den qualvollsten in ihrem Leben. Sie saß auf ihrem Bett, die bebenden Finger ineinander verschlungen, den Kopf zu den Knien gesenkt und mit geschlossenen Augen, während der Test unheilvoll neben ihr wartete.
Als das schicksalhafte Piepen ertönte, öffnete sie gewaltsam ihre Augen. Sie senkte ihren Blick auf das kleine, weiße, unschuldige Ding und nahm es hoch. Auf dem Display leuchtete: Positiv.


* * * * * * * * * * * * * *
Kommis?? Ich mach es so gern spannend...


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