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Fanfiction

Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 8

von Vampirella

Es war wie in einem schlechten Albtraum. Hermine öffnete den Mund zum stummen Schrei.
" Na, na, na." Snape legte einen Finger auf ihre Lippen und schloss sie sanft wieder. Hermine begann schrecklich zu zittern und zu beben wegen ihrer schrecklichen, allesfressenden Angst.
" Ich habe gehört, du bist verstummt? Aber du hast doch so eine wundervolle Stimme, Hermine...die willst du doch nicht wie eine verwelkte Pflanze eingehen lassen."
Lass mich in Frieden, wollte sie schreien, doch kein Wort kam aus ihrem Mund.
" Ich bin nicht hier, um dir Angst zu machen. Ich will dir keinen Schrecken einjagen oder so etwas. Ich will mich entschuldigen. Für alles, was ich dir angetan habe."
Hermine starrte ihn angsterfüllt an und schüttelte still den Kopf. Nein, formte sie mit den Lippen. Nein....
" Es ist wahr. Ich will dir nichts Böses. Ich will mich nur entschuldigen. Ich hätte mehr auf deine... Wünsche achten sollen." Als er sich vorbeugte, verkrampfte sich Hermine augenblicklich. Snape legte seine Arme um sie und sie genoss ungewollt das angenehme Gefühl seiner körperlichen Wärme. Doch sie drängte ihn trotzdem zurück und stieß ihn mit ihren Händen von sich.
" Hermine.", sagte er empört. " Nun nimm meine Entschuldigung schon an. Ich tu dir doch nichts."
Sie schüttelte wild den Kopf, dass ihre ungekämmten Locken nur so flogen.
Er beugte sich erneut vor und kam ihrem Gesicht näher. Hermine schüttelte wieder den Kopf, doch er ließ sich nicht beirren und kam noch näher. Als sie ihre Augen schloss, bemerkte sie, wie er eine ihrer Schnittwunden küsste. Es erinnerte sie unwideruflich an ihre erste Nacht, als es auch so begonnen hatte, und ein leises "Nein" kam aus ihrem Mund.
" Doch", widersprach er und küsste wieder eine ihrer Wunden. Dann erreichte er ihre Lippen und Hermines Widerstand schmolz fast dahin. Sie wollte es nicht, doch sie konnte sich nicht von ihm lösen, sie konnte es einfach nicht und musste es geschehen lassen. Snape küsste sie so sanft und rücksichtsvoll, dass man sich gar nicht vorstellen konnte, dass er sie geradezu vergewaltigt und Malfoy auf sie gehetzt hatte.
" Lass mich!", sagte sie lauter und stieß ihn von sich weg.
Er packte ihre Arme und drückte sie aufs Bett, küsste sie nochmals auf den Mund, doch diesmals drängender und grub seine Hände in ihr Haar. Hermine versuchte, ihn mit ihren nun freien Armen wegzuschubsen, doch es gelang ihr nicht, weil er zu stark war. Snape fuhr mit seinen Lippen an ihrer Halsbeuge entlang, küsste die Stelle, wo sich ihr Schlüsselbein befand und streifte ihr den weißen Kittel von den Schultern.
Hermine wehrte sich immer noch, doch er flüsterte in ihr Ohr: " Gib den Widerstand auf. Du kannst ihn sowieso nicht halten." Er griff nach ihren Schultern, liebkoste mit seinen Lippen ihr Dekolleté und machte sich daran, ihr das Oberteil komplett auszuziehen. Hermine drängte ihn wieder weg, doch als er einen Moment von ihr abließ, zog sie sich selbst den Kittel aus. Sie gab ihren Widerstand auf. Sie wollte ihn nämlich gar nicht halten.
Sie griff nach hinten, um sich den BH zu öffnen, doch das tat er für sie und begann sogleich damit, ihre Brüste liebevoll mit den Fingern zu umkreisen und zu kneten. Hermine entwich ein ungewolltes Stöhnen und sie lehnte sich zurück.
" Du bist so wunderschön.", wisperte er und saugte mit seinem Mund an ihrer rechten Knospe, die sofort hart wurde.
" Weiter....", seufzte Hermine leise und erschrak vor sich selbst. Es war ungewohnt, ihre Stimme wieder zu benutzen.
Snape glitt mit seinen Lippen ihren Bauch hinunter und zog ihr zeitgleich den Slip aus. Hermine atmete scharf ein, als er ihre Beine spreizte und mit seinen Händen an den Innenseiten entlangstreichelte. Sie warf den Kopf zurück, merkte, wie er kurz von ihr abließ und sich selbst auszog, wieder zurückkam und sich aufs Bett kniete. Er kam über sie, stützte sich mit beiden Armen ab und küsste sie wieder auf den Mund, was ihr den Atem raubte. Hermine keuchte erwartungsvoll, als er ihre Beine noch ein wenig weiter spreizte, seine Mitte näher an sie heranbrachte und schließlich sanft und vorsichtig in sie eindrang. Es war kein Vergleich zu dem verhängnisvollen Morgen: er bewegte sich langsam und stetig in ihr. Hermines Unterleib brannte vor Verlangen und sie schob sich ihm immer wieder entgegen, bis sie die Vorwellen des Orgasmus spürte und merkte, wie er sich bereits in sie ergoss und erleichtert und lustvoll aufstöhnte.
Hermine explodierten plötzlich Sternchen vor den Augen, als auch sie kam und ihr Unterleib zu zerbersten drohte. Das warme und wohlige Gefühl ließ auch dann nicht nach, als er sich von ihr rollte und neben ihr liegenblieb. Das Gefühl hielt bis zum Morgen, als Snape schon längst nicht mehr da war und sie nur noch die Erinnerung der Nacht in sich trug.


* * * * * * * * * * * * * *
Sooooo.... krieg ich ein paar Kommis??? Hab mir voll viel Mühe gegeben:(...hoffe, euch gefällt's!!!


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