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Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 6

von Vampirella

" Hermine!" Der Ruf klang von der Tür bis zu ihrem Bett. Hermine lag im Krankenflügel und beobachtete, wie Harry und Ron hereingestürmt kamen. Sie beide stoppten erschrocken kurz vor ihrer Schlafstätte.
" Was ist mit dir passiert?", wollte Harry wissen und wiederholte damit genau die Frage, die Ginny vor ein paar Stunden gestellt hatte.

" Hermine, was ist mit dir passiert?" Ginny starrte sie immer noch an und konnte den Blick nicht abwenden. Hermine schluchzte nur weiter und konnte kein einziges Wort sagen. Sie hielt sich an Ginny fest, als fürchte sie, zu ertrinken, wenn sie es nicht tat.

Als Ginny es nicht gelang, auch nur ein einziges Wort aus ihr herauszubekommen, brachte sie sie in den Krankenflügel, wo Madam Pomfrey ihre entzündeten Wunden versorgte, und informierte danach Professor McGonagall. Diese schaffte es ebenfalls nicht, Hermine zum Reden zu bringen. Und nun, in den frühen Abendstunden, kamen Harry und Ron sie besuchen und sie konnte immer noch nichts sagen. Sie war wie verstummt.
" Hermine, du musst reden.", fügte Ron hinzu und setzte sich. Er nahm ganz langsam ihre Hand und streichelte sie sanft. Die Berührung erinnerte sie stark an Snape, und deshalb zog sie ihre Hand schnell zurück.
" Ich verstehe, du willst nicht."
" Woher hast du diese Wunden? Sie sehen aus wie von einem Messer...oder etwas anderem Scharfem....", sagte Harry.
" Es sind neun Stück.", ertönte eine andere Stimme, die von Ginny. Sie stand einige Meter entfernt und sah ernst und müde aus. " Wer immer das getan hat, derjenige ist grausam. Madam Pomfrey hat mir gesagt, dass Hermine diese Wunden wahrscheinlich bei vollem Bewusstsein zugefügt wurden." Ginnys Stimme zitterte vor unterdrückter Wut. " Am liebsten würde denjenigen umbringen.", zischte sie.
Den ganzen Abend lang blieben ihre Freunde bei Hermine und redeten. Sie redeten über alles, was ihnen einfiel und drängten sie immer wieder dazu, auch zu sprechen und von ihrem Unglück erzählen, damit man den Übeltäter bestrafen konnte. Doch Hermine redete nicht. Zu klar schwebte ihr noch die Vergewaltigung von Snape im Kopf herum. Zu sehr erinnerte sie sich immer wieder an ihre eigenen Schreie, die ungehört durchs Schloss verhallt waren, als Malfoy ihr das Gesicht aufschnitt. und zu wirklich trat ihr immer wieder die Nacht mit Snape vor Augen.


* * * * * * * * * * * * * *
soooo...nur ein ganz kurzes Chap...ein ganz klitzekleiner Cookie aufs nächste Chap!!
Kommis sind immer erwünscht!!


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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