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Fanfiction

Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 4

von Vampirella

Hermine mit halb aus der Dusche heraushängenden Beinen und einem etwas verschwommenen Blick, der durch die letzten Wassertropfen, die ihre Stirn hinuntergelaufen und ins Auge hineingetropft waren, kam. Ihre Arme lagen verschränkt auf Snapes muskulöser Brust, der mit dem Kopf auf einem der Kachelrände ruhte und lautlos schnarchte.
Sie streckte wohlig die kalten Füße und seufzte leise. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, doch sie wusste, was davor passiert war, war so unwirklich und doch so real gewesen, dass sie es nicht fassen konnte. Sie hatte mit Snape...piep, machte sie in Gedanken und verdrängte das unausgesprochene Wort. Das war unmöglich. Es musste ein Traum gewesen sein. Als ihre Erinnerung zu dem wunderbaren Nicht-Traum abschweifte, spürte sie eine Regung unter sich. Snape wachte auf.
Hermine drehte den Kopf und lächelte, als sie seinen verschlafenen Blick bemerkte. Er hingegen lächelte nicht und schaute sie nur ein paar Sekunden lang an. Schließlich grummelte er: " Runter von mir."
Sie dachte, sich verhört zu haben.
" Na los!" Seine Stimme wurde lauter, unfreundlicher. " Ich hab meinen Spaß gehabt und nun kannst du dich verziehen. Außerdem hätte dir mal einfallen können, mir was zum Frühstück zu machen."
" Ähh...bitte was?"
Snape schob sie herunter, sodass sie mit einem lauten Rumms auf den harten Badezimmerboden fiel. " Ist das Antwort genug?", fauchte er.
Hermine starrte ihn mit tränengefüllten Augen an. Was war nur mit him los? Sie hatten eine wunderbare Nacht verbracht, und nun behandelte er sie so?
" Starr mich nicht so an! Ich wollte mit dir schlafen, weil ich Lust darauf hatte! Und ich werde es auch weitere Male tun, wenn ich Lust darauf habe! Natürlich hab ich das nicht aus Liebe getan, aber wenn du dich gleich verknallst, Schlammblut, kann ich auch nichts dafür!"
Schlammblut hatte er sie genannt. Sie war so sicher gewesen, dass kein Junge auf der ganze Welt sie mehr ansehen würde wegen ihren hässlichen Narben, und Snape hatte ihr den Gegenbeweis gebracht, nämlich, dass sie doch noch attraktiv war, und jetzt beleidigte er sie? Das war zu viel!
Hermine sprang auf und schnappte sich mit einer Bewegung ihre Klamotten von der Kloschüssel. Sie lief zur Tür, während ihr bereits die Tränen über die Wangen liefen, und rüttelte an der Klinke. " Lass mich raus!"
Sie hörte, wie er aus der Dusche kam. " Du bleibst hier, solange ich das will!"
" Nein!", schrie sie, wirbelte herum und spürte sogleich einen festen Griff um beide Handgelenke. " Lass mich gehen-"
Seine schwarzen Augen bohrten sich in ihre. " Weißt du was? Weißt du was? Ich habe Malfoy auf dich angesetzt, ich wollte , dass er dich verletzt, damit ich dich retten und hierherbringen konnte! Ich hab alles so eingefädelt! Ja, da staunst du, was?"
Sie schrie voller Schmerz auf, als seine Hände sich wie kalte Eisenhandschellen um ihre schlossen und ihre Adern abquetschten.
" Hör auf zu schreien!"
In dem Moment hatte Hermine ein schreckliches Déjà-vu und fühlte sich an Malfoy erinnert...

" Hör auf zu schreien!" Malfoy zog zur Bekräftigung einen weiteren Schnitt quer über ihre Wange...Blut klebte an seinem Zauberstab....ihr Blut....

Hermine wimmerte und senkte unterwürfig den Kopf. Sollte er doch machen mit ihr, was er wollte...
Der Griff um ihre Hände löste sich und Snape legte eine Hand unter ihr Kinn, um es hochzuzwingen. " Hör zu. Ich will dir nicht wehtun- ich will nur meinen Spaß. Und wenn ich dir nicht wehtun soll, dann fügst du dich besser." Er sagte das so, als wäre es selbstverständlich und eine Entschuldigung dafür. " Ich zwar erwachsen, aber das heißt noch lange nicht, dass nicht auch ich meinen Spaß haben kann. Du bist blutjung, frisch und so verdammt anziehend, dass es mich verrückt macht." Er grinste anzüglich und gierig. " Wenn ich nicht noch so müde wäre, würde ich es glatt nochmal mit dir treiben, und zwar gleich hier auf dem Boden."
Den Mann, den Hermine vor ein paar Stunden als sanft und einfühlsam erfahren hatte, ekelte sie nun. Das verlangende Funkeln in seinen Augen erschreckte und ängstigte sie so, dass sie nicht mehr klar denken konnte.
" Du kannst dich jetzt anziehen, obwohl ich es lieber hätte, wenn du die ganze Zeit nackt hier herumlaufen würdest."
Hermine drückte sich schnell an ihm vorbei und zog sich mit dem Rücken zu ihm an. Trotzdem spürte sie seinen Blick überall auf ihrem Körper wie brennendes, nicht endendes Feuer.
Als sie sich umdrehte, war er bereits mit Hose und einem schwarzen Oberteil bekleidet und bedeutete ihr, hinauszugehen. " Und wag es ja nicht, zu flüchten, denn alles ist abgeschlossen und mit einem Stromschocker gesichert!", rief er ihr nach. Wahrscheinlich bluffte er nur, doch sie war viel zu schwach, um einen Fluchtversuch zu wagen. " Essen findest du im Kühlschrank. Ich will in fünf Minuten mein Frühstück!"
Hermine gehorchte, ohne nachzudenken. Wie spät es wohl sein mochte und ob Harry und Ron sich schon Sorgen machten? Während sie Eier und Speck aus dem Kühlschrank holte und eine Pfanne suchte, bemühte sie sich, die Tränen zu unterdrücken.
" Das sieht ja köstlich aus! Hast du kochen gelernt?", lobte Snape ein paar Minuten später, als wäre die letzte halbe Stunde nicht gewesen.
Sie schüttelte wortlos den Kopf. Als Snape ihr den Teller mit den Spiegeleiern und dem gebratenen Speck hinschob, wiederholte sie die Geste.
" Iss!", befahl er scharf und sie gehorchte zögernd. Sie schmeckte nichts, als sie sich ein Stück Speck in den Mund steckte. Sie roch nur den etwas verbrannten Duft.
" Du kannst das Geschirr stehen lassen. Schließlich bist nicht meine Sklavin."
Ach nein?, rief Hermine in Gedanken. Was bin ich dann? Ein Gast, der gegen seinen Willen festgehalten wird?
Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Snape aufstand, mit zwei Schritten den Tisch umrundet hatte und hinter ihr zum Stehen kam. Hermine verkrampfte sich sogleich, weil sie das Gefühl nicht mochte, wenn jemand hinter ihr stand, dessen Gesicht sie nicht sehen konnte.
Snapes Hände strichen sanft über ihre Schultern und glitten weiter hinab. Er umfasste ihre Brüste, nicht wie beim letzten Mal, liebevoll, sondern hart und fordernd. Sie versuchte, sich dagegen zu wehren, indem sie ihre Arme hob und ihn wegschob, doch er ließ sich nicht beirren und griff mit beiden Händen unter ihre Achseln und hob sie hoch. Danach hatte er mit einer blitzschnellen Bewegung ihren Rock heruntergezogen und ließ gleich den Slip folgen.
Da sie wusste, was er vorhatte, versteifte sie sich nur noch mehr. " Entspann dich, es wird dir gefallen....", schnurrte seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr. Er drückte ihren Oberkörper auf den gedeckten Tisch, sodass sie mit ihrer Brust über ihrem leeren Teller und dem leeren Brotkorb lag.
Hinter sich hörte sie ein lautes Ratschen und im nächsten Moment hatte mit den Händen ihre Hüften umfasst und sein aufgerichtetes, unerbittliches Glied in ihren Po geschoben. Sie schrie auf, als er ein Loch zu ihrem Herzen bohrte und ihr ganzes Hinerteil zu brennen begann. Als sie sich aufbäumte, drückte er sie mit einer Hand wieder herunter und stieß sie heftig gegen den Tisch.
Hermine hörte ihn stöhnen und keuchen, als er seine Bewegungen begann und hart und grob in sie stieß. Jedesmal wurde der Schmerz schlimmer, und als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, stoppte er kurz und beugte sich vor, sodass er fast auf ihr lag.
" Du magst es heftig und schmutzig, nicht wahr? Du liebst es, Schmerzen zu erleiden!" rief er und ließ ein grausiges, lusterfülltes Lachen ertönen.
" Oh mein Gott, du machst mich so heiß, du machst mich so heiß...." seufzte er und stieß wieder in sie. Plötzlich spürte sie, wie er sich warm in sie ergoss und einen befreienden Schrei losließ. Er drückte mit beiden Händen gegen ihre Scham und massierte diese. Seinen heißen Atem spürte sie im Nacken als er näher an sie herankam und sie immer wieder, immer wieder gegen Tisch drückte und stieß.
Auf einmal spürte sie eine warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen und schaute mit tränenverschleierten Augen nach unten. Sie blutete.


* * * * * * * * *

Ich hoffe, euch hats gefallen und ich bekomm noch ein paar Kommis!!


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