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Warum bleibe ich bei dir? Ich weiß es selbst nicht... - Kapitel 3

von Vampirella

Hermine blieb fast eine halbe Stunde unter dem heißen Wasser und stellte es danach bedauernd aus. Wäre es nach ihr gegangen, hätte sie die ganze Nacht duschen können. Doch sie durfte nicht vergessen, dass sie sich in Snapes Gemächern befand. Gerade als sie die der Plastikwände beiseiteschob, öffnete sich die Tür. Sie schrie auf und zog blitzschnell die Wand wieder zurück.
„ Was fällt Ihnen ein?“, rief Hermine. Durch das milchige Plastik konnte sie die Silhouette von Snape erkennen.
„ Ich wollte Ihnen nur noch ein Handtuch bringen, Miss Granger.“ Seine Stimme klang bedrohlich nah.
„ Ich habe abgeschlossen!“
„ Worüber ich mich höflich hinweg gesezt habe.“
Snapes Schatten bewegte sich zur Toilette und legte etwas auf den Deckel. Hermine schob die Wand einen kleinen Spalt auf, sodass sie nur mit ihrem Kopf hindurchlugen konnte. Er drehte sich in diesem Moment um und lächelte spöttisch. „ Wollen Sie mich jetzt verhaften oder was?“
„ Wenn ich es könnte, würde ich es tun“, erwiderte Hermine kühl.
„ Ach ja, und zwar nackt.“
Sie starrte ihn an, während er einen Schritt machte. „ Natürlich mit Klamotten.“
„ Wenn ich Sie darauf hinweisen dürfte, dass sie komplett entkleidet in meiner Dusche stehen, dann könnten Sie das nicht.“
Ärgerlich schüttelte sie den Kopf und streckte ihn dabei noch ein bisschen weiter heraus. „ Sie haben mich förmlich dazu gezwungen, bei Ihnen zu duschen. Sie wollten mich ja nicht gehen lassen, zu meinem eigenen Wohl, wie Sie betont haben.“
„ Allerdings.“ Snape lächelte wieder. „ Passen Sie auf, sonst sehe ich gleich noch mehr als Ihr unbeeindruckendes Dekolleté.“
Rasch zog sie ihren Kopf wieder zurück und drehte sich um zu den Kacheln der Duschrückwand. „ Würden Sie jetzt bitte gehen? Ich würde mich gerne ankleiden.“
„ Wissen Sie, eigentlich genieße ich ja Ihre Gesellschaft.“ Hermine erstarrte und versteifte sich kaum merklich. Sie wusste nicht, wie weit er noch von der Dusche entfernt war. „ Ich bedaure es zutiefst, dass Sie bald wieder gehen müssen.“
Sie fühlte sich unbehaglich und genau in dem Moment, als sie sich umdrehte, zog Snape eine Plastikwand auf. Hermine war viel zu erschrocken, um mit den Händen ihre Brüste oder ihre Blöße zu bedecken. Deswegen konnte Snapes Blick ungeniert über ihren schönen, weiblichen Körper schweifen, welcher auf dem Weg zur Frau war. Seine Augen glitten über ihr makelloses Gesicht, ihre runden, kleinen Brüste, ihren flachen Bauch, sie glitten ungehindert über ihre Scham und ihre schmalen Oberschenkel bis hin zu ihren Füßen.
Hermine starrte ihm entsetzt in die gierigen Augen und bemerkte erst jetzt, dass er seinen Oberkörper entkleidet hatte, der durchtrainiert und gehärtet aussah. Er grinste und trat einen Schritt in die Dusche hinein. Hermines Glieder waren wie erfroren; sie konnte sich nicht rühren, auch nicht, als er seine Hose auszog und diese über die Schulter in den Raum warf. Schnell war er bei ihr, wenige Zentimeter von ihr entfernt und öffnete seine Lippen. Er näherte sich ihrem Gesicht, ihrem zerschnittenen Gesicht, und küsste unerwartet sanft eine ihrer Wunden.
In diesem Augenblick erwachte sie und mit ihr der Körper. Sie schoss ihre Augen und genoss das warme Gefühl seiner Lippen auf ihrer Haut. Er wanderte bis zu ihrem Kinn, fuhr an ihrer Halsbeuge entlang ihre Kehle hinunter und kam an der mittigen Stelle über ihren Brüsten an. Hermine seuzfte und streckte ihre Hände vorwärts, um sie in sein schwarzes, weiches Haar zu wühlen.
Snape bewegte sich weiter und fuhr mit seiner feuchten Zunge den Spalt zwischen ihren Brüsten hinunter, dabei strichen seine Hände beruhigend an ihren Armen hinunter. Hermine warf den Kopf zurück, als er mit seiner Zunge sanft und einfühlsam ihre rechte Brustwarze liebkoste. Noch bevor er bei der linken angekommen war, hatten sich beide Knospen verhärtet. Während er mit der Zunge eine weitere Spur auf ihrem Bauch hinterließ, kneteten seine Hände liebevoll und kräftig ihre Brüste, die von Wassertropfen übersät waren. Er kniete sich vor sie, ohne mit seinen Händen ihren Körper zu verlassen und streichelte über ihren Bauchnabel. Hermines Erregung stieg immer weiter an und ließ sie ungeduldig werden. Snape fuhr mit seiner Zunge an den sowieso schon feuchten Innenseiten ihrer Oberschenkeln entlang und stoppte kurz vor ihrer Scham. Er sah zu ihr hoch, ohne eine Spur eines Lächelns im Gesicht, und fragte kaum hörbar: " Darf ich?"
Hermine nickte rasch, denn in ihrem Intimbereich brodelte es bereits vor ungestillter Lust. Snape kam ihrer Bitte und strich zunächst sanft über ihre kurzen, dennoch weichen Locken, um dann mit zwei Fingern langsam in sie einzudringen. Sie keuchte, als er ihre Lustperle fand und seine Finger vorsichtig in ihr bewegte. Schließlich zog er sich zurück und streckte seine Gesicht vor. Hermine stöhnte, als er mit ununterdrückter Gier und seiner Zunge ihre Schamlippen ableckte. Ihr Kopf schien fast zu explodieren und hämmerte vor unersättigter Erregung.
Als er ungefähr zehn Sekunden so verharrt hatte, kam er wieder hoch und drückte sie sanft, aber bestimmend auf die Fliesen, die auf allen vier Seiten der Kabine die Dusche etwas erhöht abgrenzten. Hermine saß also bequem auf den kalten, nassen Kacheln und ließ geschehen, was geschehen sollte. Snape begann erneut mit der Liebkosung ihres Körpers von oben bis unten, bis sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können vor Verlangen.
" Ohhh....." stöhnte sie, als er wieder in ihrem Intimbereich angekommen war.
Snape bedeutete ihr, die Plätze zu wechseln, sodass er auf den Fliesen saß und sie vor ihm stand. Seine Unterhose hatte er längst ausgezogen uns so konnte sie seine steil aufgerichtete Erregung erkennen. Er nahm ihre Hand und zog sie auf ihren Schoß und so schnell, dass sie es fast nicht merkte, war er mit all seiner Männlichkeitin sie eingedrungen. Hermine stieß einen lauten Schrei aus und warf ihre feuchten Locken zurück.
Er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und glitt mit ihnen hinunter zum Po, um sie näher an sich heranzuziehen. Mit jedem Stoß, den er tat, drückte er sie fest an sich. Hermine blickte ihm in die Augen, die er genussvoll verdreht hatte und streckte ihr Gesicht vor. Sie küsste ihn zum ersten Mal auf den Mund, so leidenschaftlich, dass sie noch im selben Moment wie er zum Höhepunkt kam und er sich in ihr ergoss. Hermine stieß ein abgehacktes Seufzen und Stöhnen zugleich aus und zum ersten Mal machte sich auch in Snape seine Lust breit, indem er bei jedem Stoß ihren Namen keuchte.
Nach Stunden sanken sie beide schließlich erschöpft zusammen und blieben noch eng umschlungen auf den kalten, mit Wasser benetzten Fliesen sitzen.


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