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Fanfiction

2 Küsse und ihre Folgen - Ein neues (Kuss-) Projekt

von littlepanimausi




Severus war – missmutig wie immer – auf dem Weg zum Frühstück.
„Severus.“, nein, nicht schon wieder der Zitronenbonbonterrorist! „Ich habe über die Situation nachgedacht.“
„Na endlich.“, erwiderte Severus während er darauf wartete dass Albus aufholte, der überging die Aussage großzügig
„Ich finde es wäre förderlich mit den Beteiligten zusammenzuarbeiten.“ Oh, Oh…
„Was soll das heißen?“, fragte er scharf und beide liefen gemeinsam zum Lehrertisch hoch.
„Vielleicht solltest du mit der guten Miss Granger ein besonderes Projekt zu schwarzmagischen Ritualen durchführen. Sie scheint in letzter Zeit Interesse an entsprechenden Büchern gezeigt zu haben, wie Madam Pince mir mitteilte. Besonders an der Magie der Elemente.“, Dumbledore warf ihm einen bedeutungsschweren Blick zu, Severus zog unwillig die Augenbrauen zusammen. Was hatte das zu bedeuten? Bevor er antworteten konnte wandte sich Albus abrupt zum Gryffindortisch an dem sie gerade vorbeiliefen.
„Miss Granger. Mundet das Frühstück?“, fragte er fröhlich, Hermine schrak hoch und nickte schnell „Fein. Würden Sie bitte direkt nach dem Frühstück Professor Snape die Ehre erweisen und in sein Büro kommen?“
Hermines Augen weiteten sich vor Schreck
„Aber lassen Sie sich mit dem Essen ruhig Zeit.“, beruhigte Dumbledore „Schließlich möchte der Professor auch noch etwas zu sich nehmen.“
Mit diesen Worten ging der Direktor weiter voran.
„Mir ist gerade der Appetit vergangen.“, zischte Severus dem Direktor zu, der daraufhin verschmitz lächelte
„Oh, ich weiß dass junge Frauen dazu beitragen, dass die Durchblutung des Magen- Darm- Traktes zurückgefahren, dafür aber eine andere angekurbelt wird.“
„ALBUS!“, diesem Ausruf folgten viele – teilweise anklagende, schließlich war es noch recht früh – Blicke die den beiden Männern zugeworfen wurden.
„Ich meinte die Herztätigkeit Severus.“, schloss der Direktor zwinkernd „Was hast du denn gedacht?“
Und nein, seine verdammte Durchblutung ging weder zum einen noch zum anderen, sondern direkt in seine Wangen die wohl gerade einen ziemlich gesunden Ton annahmen.
„Das steht dir.“, säuselte Trelawney mit einem Zwinkern – ihm wurde leicht übel, was sein Gesichtsausdruck unterstützte. Aber wenigstens wich die gesunde Farbe von seinen Wangen – zusammen mit sämtlicher anderen Farbe die sich vielleicht dorthin verirrt hatte.

„Herein.“, knurrte er auf das leise Klopfen hin.
„Professor.“, grüßte Hermine leise, er nickte nur
„Es sei ihnen versichert, dass es mir absolut keine Freude bereitet sie an einem Samstagmorgen in meinem Büro begrüßen zu müssen.“, begann er und zeigte mit einer Hand auf den Besucherstuhl „Doch der Direktor ist wohl der Ansicht, dass ihre Freizeitbeschäftigung“, er zog eine Augenbraue hoch und Hermines Schlucken bestätigte ihm dass sie genau wusste, dass er auf das „Date mit der Dryade“ anspielte „suggeriert dass sie wohl zuviel Energie übrig haben. Neben dem Auswendiglernen sämtlicher Lehrbücher.“, ein Grinsen überzog seine Züge, dass ihm ganz und gar nicht zu Gesicht stand „Deshalb werden wir unsere Freizeit wohl oder übel in Zukunft zusammen verbringen müssen – jedenfalls einen Teil davon.“
„Warum genau?“
„Ich werde ihnen näherbringen das ihre Bücher wohl noch nicht zustande gebracht haben.“ Er sah wie es in ihrem hübschen Köpfchen arbeitete, einen Moment schienen ihr ungehörige Gedanken zu kommen die sie mit einem starken Kopfschütteln abwimmelte. Tz, tz, tz, die Jugend heutzutage… „Es geht um die Elementarmagie – bevor sie sich noch mehr Horrorszenarien ausdenken.“
Sie murmelte etwas, dass sich wie „kein Horror“ anhörte, dann hob sie den Blick:
„Warum übernimmt nicht der Verteidigungslehrer das? Es ist schließlich sein Job.“
Severus zog die Augenbrauen zusammen, was wollte sie denn jetzt mit dem? Stand sie etwa auf diesen Heini? Er war zugegebenermaßen jünger wie er selbst – aber trotzdem noch viel zu alt für sie (was bedeutete dass er das auch war, aber darüber dachte er gerade nicht nach) und er sah besser aus als er selbst – was nicht besonders schwierig war. Wollte sie etwa den Typen umwinkeln? Hatte sie gar einen Komplex für Lehrer und nachdem sie ihn nun hatte wollte sie sich auch an anderen probieren? Ihm kam gar nicht in den Sinn, dass die Frage berechtigt war…
„Wieso? Hatten sie gehofft ihm auch ein Küsschen zu entlocken?“
Hermine lief rot an, ließ sich jedoch nicht unterkriegen.
„Jedenfalls würde er mich nicht in den Wald verschleppen!“, konterte sie
„Oh und wieso sitzen sie dann noch hier? Soll ich sie vielleicht noch für den werten Herrn geschenkverpacken oder kennt er den Inhalt bereits?“, fauchte Snape, von wegen verschleppen!
Empört sprang Hermine auf „Das ist doch wohl die Höhe! Sie sind der einzige…“
„Der einzige den sie mit ihren Küssen belästigt haben?“, fauchte er wieder und stand ebenfalls auf. Sie funkelten sich über den Tisch hinweg böse an
„Ich werde besser gehen.“, meinte Hermine, ihre Stimme vibrierte vor unterdrückter Wut
„Na dann sehen wir uns nächste Woche um diese Uhrzeit zu ihren Zusatzstunden, außer sie möchten doch lieber den Verteidigungslehrer.“
Sie stand ihm immer noch gegenüber, er hatte sich über den Tisch gebeugt um sie einzuschüchtern, doch irgendwie wich sie nicht zurück. Wollte sie nicht eigentlich den Raum verlassen? Und wo kam diese Spannung plötzlich her? Und wieso bückte sie sich vor? Wiese legten sich ihre zarten Lippen nun auf seine? Wieso… Irgendwo mitten im Gedankengang verlor er den Faden, denn sein Kopf war plötzlich erfüllt von weicher Watte und alles was er mitbekam waren diese ihn küssenden Lippen. Sein Kopf war irgendwie leer und weich und weiß und flauschig. Hermine bewegte sich nicht – mal ausgenommen die Dinge die sie da mit ihrer Zunge machte…
Verdammt was tat er da? Schnaufend löste er den Kuss und sah sie an, wollte er ihr nicht gerade eine Standpauke erteilen? Aber diese glasigen Augen und rot geschwollenen Lippen ließen die Worte irgendwo zwischen Kopf und Lippen verschwinden.
„Die Küsse belästigen, was?“, schnaufte sie grinsend – ein verdammt entzückendes Grinsen dass dazu einlud dieses freche Dinge zu schnappen und-
„Ich vertraue dir Severus.“, wieso musste die Stimme des Direktors gerade jetzt kommen und für Ordnung in seinem Hormongeluteten Gehirn sorgen? Dann wenn er es gar nicht wollte.
„Sie gehen jetzt besser bevor ich die Kontrolle endgültig verliere.“, meinte er leise, sein Atem ging immer noch schnell
„Ich würde gern sehen wie sie die Kontrolle verlieren.“, murmelte sie und wandte den Blick nicht von seinen Lippen ab. Er fuhr sich mit der Zunge darüber und sah wie sie schluckte
„Sie sind nicht bei klarem Verstand – gehen Sie jetzt.“, meinte er obwohl er alles andere wollte. Er ließ sich ziemlich unsapeisch in den Stuhl hinter sich fallen und fuhr sich mit den Händen über das Gesicht. Er ließ die Augen geschlossen auch als die Hände herunter genommen waren. Er stellte sich vor er würde gleich die Auge öffnen und bemerken dass das gerade ein bizarrer Tagtraum gewesen war, dann würde Hermine – Miss Granger, dann würde sie klopfen und würde eine seiner schlimmsten Launen abbekommen.
Doch das geschah nicht, denn plötzlich spürte er warme weiche Lippen wie sie sich kurz gegen seine Wange drückte und als er daraufhin die Augen öffnete eilte sie schon zur Tür und war draußen bevor er sie zurückrufen konnte. Wahrscheinlich war es besser so. Wieso vermisste er diese Lippen, diese Augen, dieses rebellische störrische Ding jetzt? Wieso hatte sich dieser Kuss auf seiner Wange schöner angefühlt wie jeder andere den er mit ihr geteilt hatte? Unbewusst legte er seine Hand auf die Stelle.

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kleines Kapi, aber schönes Kapi?
wie wärs mit Kommi? ;)

littlepanimausi


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