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Fanfiction

Solange es regnet - Regentanz

von AshLee

Re-Reviews! - Thread ;)



"Wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt."
Albert Einstein



"So, jetzt geh ich."
Er hielt sie jedoch wieder am Oberarm fest.
"Nein, war doch bloß ein Scherz." Seine braunen Augen blitzen vergnügt und er lachte.



Kapitel 5 - Regentanz

"Vielleicht könnten Sie jetzt aufhören, mich zu umklammern?" Luna versuchte sich loszureißen, aber Rolf hielt sie unerbittlich fest.
"Nein, erst einmal möchte ich wissen, was Sie dazu gebracht hat, mitten in der Nacht zu mir zu kommen."
"Das habe ich Ihnen doch schon gesagt." Endlich blieb sie ruhig stehen und wehrte sich nicht mehr gegen ihn.
"Sagen Sie mir nicht, dass Sie deswegen gekommen sind." Ungläubig betrachtete er ihr Gesicht.
"Weswegen denn sonst?" Doch sie bereute ihre Frage sofort wieder. Rolfs Augen strahlten unselig und sein Grinsen gefiel ihr gar nicht.
"Sie wollen es also", flüstere Luna da leise und trat unwillkürlich näher an ihn ran.

Er musste zugeben, dass er überrascht war, als sie mit einem Mal ihre Haltung änderte und den Abstand zwischen ihnen deutlich verringerte. Das hatte er ihr nicht zugetraut. Es war, wie der Hut gesagt hatte: Er konnte Versuchungen nur schwer widerstehen. Eine davon waren schöne Frauen. Besonders ihre Nähe vernebelte seine Sinne und er nahm ihren Duft deutlich wahr. Sie roch schwach nach Himbeeren und Wald. Und nach irgendeinem Waschmittel, wie ihm in diesem unpassenden Moment bewusst wurde.
"Wenn Sie es auch wollen", raunte er heiser und streckte die Hand aus, um sie näher an sich zu drücken.
"Niemals werde ich bei der Rotfangverschwörung mitmachen", sagte sie da unzusammenhängend und vollkommen überraschend für ihn.
"Aber ... Was?" Verwirrt starrte er sie an. Sie trat einen Schritt zurück.
"Was denn für eine Verschwörung?" Ohne es zu merken ging er auf sie zu, nur im nächsten Augenblick perplex zu bemerken, dass sie ihn kalkulierend musterte.
"Sie wissen genau, was ich meine", entgegnete sie aufgebracht. Rolf runzelte die Stirn.
"Verzeihen Sie", sagte er gedehnt, "ich weiß nicht, was Sie meinen, sonst würde ich nicht fragen, nicht wahr?"
Als Antwort kniff sein Gegenüber nur die Augenbrauen zusammen. Ihre Augenbrauen sind ingwerfarben, dachte er konfus.
"Wenn man etwas weiß, fragt man nicht", fuhr er fort. "Was... ist die Rot-Dings-Verschwörung? Sehen Sie, genau das weiß ich nicht, und deswegen frage ich!"
Nachdenklich verschränkte Luna ihre Arme. "Sagen Sie", fing sie langsam an, "haben Sie Zahnfleisch-Verderber?"
"Was?" Entsetzt griff sich Rolf an die Lippen. "Sagen Sie bloß, ich habe Mundgeruch?" Aber das konnte nicht sein. Das passte nicht zu ihm. Überhaupt nicht.
"Wie kommen Sie denn darauf?" Luna schnalzte mit der Zunge. "Was hat das eine mit dem anderen zu tun?"
"Das hat alles damit zu tun!" Nervös befühlte er mit seiner Zunge seinen Gaumen.
"Eitel sind Sie auch noch", bemerkte Luna spitz. Rolf wurde das allmählich zu blöd. Er drehte sich um und ließ sie stehen.
"Hey", rief sie ihm entrüstet hinterher, "das beweist nur, dass Sie den Verschwörern angehören!"
Er blieb stehen. "Haben Sie immer so absurde Gedanken, die Sie dann der Welt mitteilen?"
Luna blies die Wangen auf.
"Können Sie mich nicht einfach als der akzeptieren, der ich bin - nämlich Rolf Scamander - und mir nicht irgendwelche Dinge andichten, die abstruser nicht sein könnten?" Zum Ende hin wollte er eigentlich wütend klingen, doch stattdessen musste er ein Glucksen unterdrücken. In Lunas Gesicht wechselten sich die Ausdrücke. Zuerst blickte sie wütend - sie hatte seine Belustigung bemerkt - dann sah sie skeptisch aus. Zuletzt legte sie die Stirn in nachdenkliche Falten - und schien zu einem Entschluss gekommen zu sein. "In Ordnung", sagte sie nur. Und lächelte. Jetzt war es an Rolf, argwöhnisch zu sein. Hier stimmte etwas nicht.
"Gute Nacht, Rolf", zwitscherte sie liebenswürdig und lief davon.
Auch Rolf betrat die ihm zugeteilten Räume. Er und Mundgeruch. Pah. So weit kam's noch.
Luna derweil nahm sich, während sie die Treppen hochlief, vor, Scamander im Auge zu behalten.

Früh am Morgen wurde Luna von einem schrillen, animalischen Schrei geweckt, der sie - seltsamerweise - nicht im Geringsten erschreckte. Sehr vertraut war dieser Laut. Ein Thestral. Aus Gewohnheit ließ Luna den Blick umherwandern, in der Erwartung, aus dem Turmfenster in den klaren, blauen Himmel zu sehen, der sie fast jeden Morgen begrüßte. Doch stattdessen war ein viereckiges Doppelfenster da und der Raum schien in den unteren Stockwerken zu liegen. Auch ihre Zimmergenossinnen waren nirgendwo zu sehen; nicht einmal ihre Betten standen im Zimmer. Das hier, so bemerkte Luna, war nicht der Ravenclaw-Schlafraum. Sie dachte an Katshiran-Geister, die einen im Schlaf aus den Betten und in unbekannte Gegenden trugen - übrigens waren Katshiran-Geister sehr gefährlich. Dann verdächtigte sie ihre schalkhaften Kameradinnen, ihr einen Streich gespielt zu haben. Etwas, das sie öfter taten. Hundert Erklärungen - eine halsbrecherischer als die andere - kamen ihr in den Sinn, bis sie die ungewohnte Stille im Schloss wahrnahm. Und sie begriff. Sie war in Hogwarts, aber nicht in ihrem Turm; und sie war keine Schülerin. Nicht mehr. Sie seufzte leise. Dann schwang sie sich aus dem Bett und in das Badezimmer.

Die Nacht war wunderbar gewesen; selten hatte Rolf so tief geschlafen und dennoch seine Umgebung wahrgenommen. Gelächelt hatte er im Schlaf. Genau gewusst, dass er dort war, wo er sein Leben lang sein wollte. Als er frühmorgens aufgewacht war, hatte er dagelegen und die neuen Eindrücke aufgesammelt. Natürlich kam er sich vor wie ein Kind, das etwas Neues bekommen hatte und sich vollständig fühlte. Aber er schämte sich nicht. Warum auch? Seit wann war es verboten, seine kindlichen Gefühle zu bewahren?
Er hatte sie in den fünfundzwanzig Jahren gehütet wie einen Schatz; es war ihm wichtig erschienen. Er konnte sich den Grund nicht exakt erklären. Und doch fühlte er, dass es richtig war, seine Träume zu behalten, die Gefühle eines Kindes wiederaufrufen zu können. Genau für diesen Augenblick waren solche Empfindungen geschaffen.
Er hatte sich grinsend erhoben.

Es war noch dunkel gewesen, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte. Ziellos war er durch das Schloss gerannt, gelaufen, sogar gerollt war er. Zum Glück hatte ihn niemand gesehen. Kein Mensch war unterwegs gewesen; er hatte das Schloss für sich allein.
Ein paar Mal hatte er mit den Portraits gesprochen. Lustig, was alles auf Bildern festgehalten worden war. Sogar ein zwitschernder Hund war von einem verrückten Maler portraitiert worden, wie es unten auf dem Schild hieß.
Und irgendwann hatte er sich verlaufen. Doch das machte nichts, entschied er mit einem Kopfnicken. Es war gut so, wie es war.
In einem Korridor mit offenen, steinernen Durchgängen nach draußen, hatte er sich hingesetzt und die Sonne beobachtet, die langsam aufging. Es gab nichts Schöneres, das stand für ihn fest.
Dann hatte er die lange, geschlossene Brücke entdeckt, die zwei Flügel des Schlosses miteinander verband.
Dort stand er nun, als es plötzlich zu regnen begann.

Luna durchstreifte ebenfalls das Schloss, doch im Gegensatz zu Rolf, kam sie gerade aus den Küchen. Sie war angezogen und hatte sich die Haare gekämmt und sich dabei über die Farbe geärgert. Wieso konnte sie nicht einfach richtig blonde, glänzende Haare haben, anstatt dieses schmutzige Blond? "Nicht verzagen, Liebes", hatte ihr Vater immer gesagt und war ihr mit der Hand durch die Haare gefahren, "diese Haare sind ein Segen." Was genau daran ein Segen war, wusste Luna bis heute nicht.
Als sie an einem Fenster vorbeikam, sah sie, dass es schwach regnete. Das war keine Überraschung. Sie hatte es am Morgen gleich nach dem Aufstehen gerochen. Auf der Brücke stand eine einsame Gestalt in einem Morgenrock - Rolf.

Er spürte plötzlich die Anwesenheit eines anderen. Luna war schon an ihn herangetreten, stand nahe bei ihm, und er hatte es überhaupt nicht bemerkt - Bis jetzt.
"Hallo. Ich habe Sie nicht kommen hören", sagte er arglos. Er wandte den Blick zurück auf den immer heftiger werdenden Regen.
"Sie waren abgelenkt", antwortete Luna ihm in demselben Tonfall.

"Es regnet", stellte er unnötigerweise fest und strich eine schwarze Strähne zurück. Seine Haare gefielen ihr. Besser als ihre eigenen.
Sie holte in tiefen Zügen Luft. Der Duft des Regens in Hogwarts war unvergleichbar. Die nasse Erde roch besser als alles andere, was sie kannte.
"Die meisten finden den Regen trostlos", erzählte sie abwesend. "Ich aber finde ihn magisch."
Rolfs Hände umklammerten die nasse Brüstung. Er nickte. Zustimmend. "Das finde ich auch", antwortete er. Dann lachte er. "Und was glauben Sie, was für eine Art Magie in ihm steckt?"
Daraufhin schien sie nachzusinnen.

"Zum einen reinigt er", sagte sie. "Zum anderen ist er praktisch, wenn man weint. Im Regen kann man keine Tränen sehen. Ein trauriger Mensch zum Beispiel, kann, wenn es regnet, mit erhobenem Kopf gehen." Er wusste nicht, ob er Mitleid empfinden sollte. Die Worte schienen vom Herzen zu kommen, doch sie sah nicht verbittert oder traurig aus.
"Außerdem bringt er uns Verlorenes zurück." Ihre Augen strahlten. Aber er wurde aus dieser Aussage nicht schlau. Er wollte gerade nachbohren, als sie fortfuhr: "Und er eignet sich hervorragend als romantische Kulisse, wenn man tanzen will."

Sie war überrascht, als Rolf sich verschmitzt grinsend vor sie hinstellte und ihr den Arm anbot. Sie starrte ihn nur an, so dass er sich gezwungen fühlte, etwas Begleitendes zu sagen: "Würde die Dame mir die Ehre erweisen, sie zu einem Tanz zu geleiten?"
Luna verbiss sich ein Grinsen. Für einen Rotfangverschwörer war er eigentlich ganz nett. Manchmal.
"Kommt drauf an", lächelte Luna, "ob Sie auch ohne Musik tanzen können."
Rolf warf die Haare mit einer filmreifen Bewegung nach hinten. "Worauf Sie sich verlassen können. Es gibt immer eine Musik."
Ehe sie protestieren konnte, zog er sie mit sich hinaus auf die Ländereien. Er wirbelte sie im Kreis, stieß sie sanft von sich weg, während er ihre Hand hielt, zog sie wieder zu sich heran.
Beide waren sie nass vom Regen. Rolfs Haare klebten ihm im Gesicht, was Luna zum Lachen brachte. Sie kamen zum Stehen. Rolf sah hinauf in den Himmel. Er hielt die Augen halb geschlossen, damit die Tropfen nicht direkt in seine Augen fielen. Luna sah an ihm vorbei auf eine weiße Gestalt, die ihr zwischen den Bäumen des Verbotenen Waldes aus zuwinkte. Sie hob die Hand und grüßte zurück.
"Was machen Sie denn da schon wieder?" fragte Rolf.
"Ich winke dem Regen", antwortete sie ernst lächelnd.

Die restlichen Stunden hatte Luna Rolf das Schloss gezeigt. Er war unersättlich und sie hatte nicht die Möglichkeit, ihm wirklich jeden Winkel zu zeigen, zumal das Schloss viel zu groß dafür war. Er war unzufrieden, kam ihr vor wie ein kleiner Junge, der nur halbwegs das bekommen hatte von dem, was er sich so sehr wünschte.
Zum verfrühten Abendessen war Professor McGonagall wieder da. Sie saßen gemeinsam an demselben Tisch wie am Tage zuvor.
"Am Anfang wollte der Vater die Muggel-Sicherheitsleute kontaktieren", erzählte sie, während sie ein Brot in zwei Hälften trennte. "Das konnten wir ihm ausreden. Allerdings musste mein Begleiter ihn kurzzeitig fesseln." Rolf führte sich gerade einen Löffel mit Auflauf zum Mund. Doch er hielt inne, um zu lachen.
"Dann jedoch, konnten wir ihn überzeugen, uns anzuhören und allmählich ging ihm ein Licht auf."
Auch Luna lachte. Sie konnte sich den hilflosen Vater vorstellen, den zwei komisch gekleidete Leute im wahrsten Sinne des Wortes heimsuchten und ihm erklärten, sein Sohn habe magische Kräfte.
"Er war höchst verzweifelt", fuhr McGonagall mit gerunzelter Stirn fort, "als ich ihm erklärte, dass es immer noch Hexen und Zauberer gibt."
"Ich wette", grinste Rolf, "dass er nicht zur Einsicht kam, bis Sie ihm etwas vorzaubern mussten."
McGonagall nickte zustimmend. "Normalerweise, Mr Scamander, ist das nicht meine Art", meinte sie in strengem Ton, "doch anders hätten wir wohl Stunden dort verbringen müssen. Er wollte, wie schon gesagt, nicht einsehen, dass sein Kind Magie beherrscht. Er faselte etwas von Telekinese und solchen Sachen."
"Haben Sie ihn zur Vernunft bringen können, Professor?", fragte Rolf gespielt ernst.
"Natürlich. Das ist schließlich meine Aufgabe."
"Ich freue mich für den Jungen", meinte Luna und schaufelte seelenruhig Pudding in sich hinein.
"Ich ... mich auch." Rolf konzentrierte sich weiter auf McGonagalls Worte.

Geknickt stand er mit Luna und McGonagall vor den Toren von Hogwarts. Er hatte seine alte Baskenmütze wieder auf, den Reiseumhang an und den Rucksack geschultert. Er wollte nicht weg. Für kurze Zeit hatte er Hogwarts gehabt und nun musste er wieder abreisen. Es war ihm nicht vergönnt gewesen, seine Kindheit hier zu verbringen. Er wusste, wie lächerlich verbittert er in seinem Innersten klang, doch dagegen konnte er nichts machen.
"Gleich wird der Portschlüssel aufleuchten", prophezeite McGonagall. Sie berührte Lunas Oberarm.
"Viel Glück auf Ihrer Reise, Luna. Passen Sie gut auf sich auf und ... behalten Sie Ihr Ziel vor Augen." Sie sah aus, als wollte sie ihr noch viele andere Dinge mit auf den Weg geben. Da Rolf ahnte, was das für Dinge waren, verkniff er sich ein Grinsen. Um Luna kennenzulernen, brauchte man wohl nur einen Tag mit ihr zu verbringen.
"Auch Ihnen Mr Scamander, wünsche ich eine angenehme Reise." Er nickte ihr höflich zu. Dann sahen sie alle drei weiterhin auf die verwaschene Socke , und Rolf kam sich dämlich vor. Ein letztes Mal noch warf er einen Blick zurück auf das Schloss und das Herz wurde ihm schwer.

Auch Luna blickte zurück. Hunderte von Erinnerungen prasselten auf sie ein, machten ihr das Atmen schwer. Automatisch griff sie nach der Socke, gemeinsam mit Rolf und ihre Hände berührten sich. Es gab jemanden, der sich ähnlich fühlte wie sie selbst.

Sie wurden durch einen Strudel gezogen, der sie unerbittlich gefangen hielt, ehe sie hart auf der Erde landeten. Luna roch sofort die unbekannte, rumänische Luft.
Sie waren auf einem grünen Hügel gelandet, in Rumänien, von wo sie auf Täler und Berge und ein kleines Dorf blicken konnten.
Rolf pfiff anerkennend durch die Zähne.


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