Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Solange es regnet - King's Cross

von AshLee

Eines Tages nimmst du Abschied von einem Menschen,
den du liebst,
und nimmst nicht wahr,
dass du gerade einen Menschen triffst,
den du mal lieben wirst...

Lee




15 Jahre später...

Es war schwül an diesem Juni Abend. In London herrschte eine gewaltige Hitze, wie man sie wohl schon seit einigen Jahren nicht mehr erlebt hatte. Auf den Straßen sah man Leute, die mit schweißüberströmten Gesichtern immer vorwärts hechteten, um endlich nach Hause zu kommen und die Klimaanlage anschalten zu können.
Die Jugendlichen verschanzten sich in Boutiquen und Einkaufszentren, die immer mit solch einer funktionierenden Anlage ausgestattet waren. Service für die Kunden?
Zwei Halbstarke hatten eine Wasserfontäne beschädigt und nun war eine Gruppe Jugendlicher darum herum versammelt und kühlte sich ab.
Erwachsene Geschäftsmänner, die vorüber hasteten, warfen ihnen missbilligende Blicke zu, doch wenn man genauer hinschaute, war auf ihren Gesichtern der Neid zu sehen. Neid darüber, dass sie jetzt, in diesem Augenblick, in schicken Anzügen steckten. Dass sie nicht mit diesen Jungen dort rumtoben konnten. Sie waren eifersüchtig auf die die Lebensfreude und die fröhliche Aura, die diese Jungs ausstrahlten.
Autos fuhren hupend durch die Straßen, und die Dämmerung wich allmählich einem hellen Abend. Voller Licht und Leben.
Ein leiser Knall ertönte in einer kleinen Gasse neben einem Restaurant. Doch keiner der Gäste, die draußen an den Tischen saßen, nahm Notiz davon. Erst als eine blonde junge Frau aus der schmalen Gasse herauskam, hinter sich einen gewaltigen Koffer ziehend, wandten sich die Gesichter ihr zu. Auf manchen Visagen erschien Erstaunen, auf anderen Missbilligung. Manche, vorwiegend Ältere, rümpften die Nasen. Doch sie alle sahen der jungen Frau nach, als wäre sie ein exotisches Tier. Sie ging erhobenen Hauptes, doch ihre Schritte wirkten merkwürdig abgehoben, als würde sie schweben. Die seidigen blonden Haare fielen glatt auf ihren Rücken bis hinunter auf ihre Taille und wehten sachte im lauen Wind. Ein paar Strähnen umspielten keck ihr ebenmäßiges, gebräuntes Gesicht, doch sie achtete nicht darauf. Ihre großen saphirblauen Augen, verträumt und sanft, umrahmt von dichten Wimpern, waren auf das Bahnhofsgebäude von King's Cross gerichtet. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, das ihren schlanken Körper bedeckte und ihre weiblichen Kurven betonte. Die Blicke der Gäste folgten ihr, fielen auf ihre langen Beine und ihre Füße. Schuhe trug sie nicht. Barfuß, als wäre sie auf einem Parkettboden, lief sie auf der Straße. Ihre Armgelenke zierten bunte Perlenketten, um den Hals trug sie komische Amulette, mit seltsamen Eingravierungen. Die Restaurantgäste gafften ihr nach, bis sie ihrem Blickfeld entschwand.
Doch auch alle anderen Leute, die sie sahen, schauten sie ungeniert an. Es war nicht unüblich, dass sich manche Gestalten, besonders in London, in ihrem Stil vergriffen, aber keiner von diesen Paradiesvögeln strahlte so eine seltsame Aura aus. Obwohl es brütend heiß war, war auf ihrer Stirn keine einzige Schweißperle zu sehen. Im Gegenteil - ihr Anblick war erfrischend und trotzdem mysteriös.

Luna Lovegood steuerte eine der großen, gläsernen Türen vom Bahnhof King's Cross an. Als sie in die riesige Halle trat, holte sie tief Luft und blieb wie angewurzelt stehen. Es kam ihr unwahrscheinlich lange vor, seit sie zum letzten Mal hier gewesen war. Wehmütig erinnerte sie sich daran, wie sie als kleines Schulmädchen mit ihrem Vater an jedem 1. September einen großen Kofferwagen durch die Menge gelenkt hatte. Sie sah vor ihrem geistigen Auge die Zauberereltern, die ihre Kinder zum Zug brachten und versuchten, sich möglichst unauffällig zu verhalten. Durch einen unsanften Stoß in ihr Kreuz wurde Luna aus ihren Gedanken gerissen.
"Mach mal hinne, Mädel, wie lange willste noch die Tür blockieren?"
Ein grobschlächtig aussehender Mann mit einer dicken Wampe hatte ihr seine prall gefüllte Sporttasche in den Rücken krachen lassen.
Lunas Gesicht zeigte keine Regung, Teilnahmslos sah sie auf die anderen Türen, durch die in diesem Moment niemand ging.
"Verzeihung Sir, dass Sie sich durch meine Dummheit zu solch einem Verhalten hinreißen lassen mussten", sagte sie ruhig. Ihre Stimme glich ihrem Erscheinungsbild. Abgehoben, träumerisch, geheimnisvoll, wie aus weiter Ferne. Der Mann brauchte seine Zeit, um zu begreifen, was Luna von sich gegeben hatte, doch die hatte sich schon wieder umgedreht und war weitergegangen. Ihre Beine trugen sie unwillkürlich zu der Absperrung zwischen Gleis 9 und 10, bis ihr schlagartig klar wurde, wohin sie da lief. Sie blieb stehen, wo sie war und ein kurzer, schmerzlicher Ausdruck trat auf ihr Gesicht. Ihre Schulzeit war längst vorbei. Leise seufzend setzte sie sich an Ort und Stelle auf den Boden und kramte in ihrem Koffer herum. Die Reisenden, die an ihr vorbeigingen, warfen ihr kurze Blicke zu.
Endlich fand Luna, was sie gesucht hatte. Ihr Ticket. Den Informationen auf dem Fahrschein nach zu urteilen, würde ihr Zug nach Schottland um 20:34 auf Gleis 9 starten. Sie warf einen Blick auf die überdimensionale Uhr auf der Wand gegenüber, nur um dann seufzend wieder aufzustehen und ihren Koffer hinter sich herziehend langsam das neunte Gleis anzustreben. Sie war viel zu früh appariert, ihr Vater hatte recht gehabt mit seiner Vermutung, dass sie wieder einmal viel zu zeitig aufbrechen würde. Nun hieß es warten für sie - und das über eine Stunde.
Sie beschloss, an ihrem alten Stammkiosk eine Dose Limonade zu kaufen, und vielleicht arbeitete der alte Muggel Diego noch dort.
In Gedanken an ihn musste Luna lächeln. Es war einfach zu lange her, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte.
An ihrem ersten Schultag, September 1992, hatte sie vor Aufregung schrecklichen Durst bekommen. Da ihr Vater ihr nicht mittels "Aguamenti" Wasser besorgen konnte, waren sie auf der Suche nach was Trinkbarem auf den kleinen, unscheinbaren Kiosk neben Gleis 7 gestoßen. Natürlich hatte Xenophilius Lovegood nicht daran gedacht, Muggelgeld einzupacken, und so standen sie dann vor dem Besitzer, Luna mit der halbleeren Dose, und schauten den braunhäutigen, bärtigen Mann ratlos an.
"Geld her!", hatte er mit einem starken Dialekt geknurrt, dauernd über ihre Schultern blickend.
"Können wir Sie auch mit selbstgefangenen Plimpys erfreuen?", hatte Xeno freundlich gefragt.
"Sie gebe mir entweder die Geld, oder die Limo zurück!"
Daraufhin hatte Xeno die leere Dose seine Tochter in die Hand genommen und sie zur Demonstration vor der Nase des Mexikaners geschüttelt.
"Ich will entweder Geld oder Limo!", hatte der Kioskbesitzer hartnäckig gefordert. "Oder Ihre Niña kotzt die Limo wieder aus!"
"Ich bitte Sie, guter Mann -"
"Daddy, warum will der Mister, dass ich die Limo auskotze?"
Geduldig wandte sich Xeno an seine Tochter, im Begriff, ihr zu erläutern, dass Muggel manchmal komische Forderungen an ihre Mitmenschen stellten, als der Mexikaner scharf die Luft einsog, und hastig seine Lederjacke packte, die Tür des Kioskhäuschen öffnete, und hinausschlüpfte. Luna und ihr Vater folgten seinem ängstlichen Blick. Zwei Polizisten durchsuchten gerade einen indischen Mann, der in seinem langen schwarzen Mantel sehr zwielichtig aussah.
"Wohin -", fing Xeno überrascht an, doch der Mann ließ ihn nicht ausreden.
"Sehen Sie, Mister, Sie habe kein Geld, ich habe keine Arbeitserlaubnis. Adiós!" Ehe sie sich versahen hatte ihn die Menge verschluckt. Die darauffolgenden Jahre hatten sie ihn immer wieder gesehen, mal als Kioskbetreiber, dann als Schmuckverkäufer, doch er war immer anwesend. Mit der Zeit schlossen der Muggel und Xeno Freundschaft, alle Jahre wieder trafen sie ihn am Bahnhof.

Doch diesmal schien Luna kein Glück zu haben. In dem kleinen Kioskhäuschen saß eine gelangweilt aussehende junge Frau drin und kaute geräuschvoll auf ihrem Kaugummi.
Ein wenig geknickt bahnte sich Luna den Weg zu ihrem Gleis. King's Cross ohne Diego war wie Hogwarts ohne Peeves.
"Niña! La Luna! Warte, du dumme Göre!", ertönte hinter ihr eine tiefe Stimme. Als Luna sich umblickte, sah sie einen dicklichen, kleinen Mann auf sie zurennen. Er verschaffte sich mit präziser Ellbogenarbeit großzügig Platz, schnitt fast einen Keil zwischen die Reisenden. Diego! Als er endlich bei ihr ankam, stützte er seine Hände für einen kleinen Moment auf die Knie und holte gepresst Atmen. Dann griff er sich ans Herz.
"Hast du mir nicht erkannt? Ich bin es! Diego!", sagte er und deutete auf seine massige Brust. Ein kleines Glücksgefühl breitete sich in Lunas Innerem aus. Und ob sie ihn erkannt hatte. Seine kleine, moppelige Statur, die dicken, weichen Hände. Seine runden Wangen, die dichten Augenbrauen und seinen übergroßen, mexikanischen Bart.
"Diego!" Erleichtert fiel sie dem kleinen Mexikaner um den Hals, der sie sogleich fest an sich drückte.
"Kleine Niña - Immer noch eine bella Luna! Kleine, verrückte Mädchen!" Mit diesen zärtlichen Ausdrücken umarmte Diego sie.
"Diego, du hast dich aber kein bisschen verändert! Immer noch jung und voller Elan", meinte Luna, als sie sich voneinander lösten.
Verlegen lachend winkte Diego ab und strich sich über seinen Bart.
"Aber du biste eine schöne junge Señora geworden, lasse dich ansehen!", verlangte er lachend, hielt Lunas Hand. Diese drehte sich lachend vor ihm. Diego schüttelte immer noch grinsend den Kopf. "So lang' her", meinte er mit einer Spur Nostalgie in der Stimme.
"Was macht Papá? Immer noch dieser raro Mister?"
"Äh .. Daddy ist zu Hause und schreibt einen Artikel für den Klitterer", informierte Luna und zog Diego zu ein paar Stühlen.
"Komische Zeitschrift. Hab ich nie gefunden", grunzte Diego. Er beäugte Luna misstrauisch von der Seite.
"Irgendwas immer komisch ware bei euch ... "
"Immer diese Vorurteile", meinte Luna gespielt bedauernd. Sie schüttelte ihren Kopf, blickte Diego grinsend an und klemmte sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.
"Was hast du so gemacht, Diego? Noch die alten Geschäfte?"
Der Mexikaner wurde dunkelrot, hob eine Braue und grinste dann listig. "Alles wo kann man bei Geld mache", flüsterte er ausgefuchst.
"Wohin willst du reisen?", fragte er sie, als er endlich ihren großen Koffer entdeckte.
"Nach Schottland." Aus lauter Vorfreude färbten sich ihre Wangen rosa. Diego tätschelte diese liebevoll.
"Ist deine Freund dort?", fragte er sie in väterlichem Ton. Luna lachte angesichts Diegos erwartungsvoller Miene auf.
"Nein, nein. Von dort aus reise ich nach Rumänien."
Der Mexikaner konnte seine Ãœberraschung nicht verbergen.
"Aber wieso du fahren erst Schottland? Wieso du nicht fliegen?"
"Mein Besen ist kaputt...", seufzte Luna auf, ohne über ihre Worte nachzudenken. Diego lachte polternd auf.
"Du waren schon immer so ... verrückt. Besen kaputt!" Das Schicksal von Lunas Besen amüsierte den alten Mexikaner, und auch Luna lächelte. Dass sie nach Schottland fuhr, um nach Rumänien zu gelangen war zwar wahr, aber nicht, weil ihr Besen kaputt war.
Sie wollte noch einmal an ihre alte Schule zurückkehren, ihre Lehrer besuchen .. und natürlich ihr Anliegen nennen.
Von dort aus würde sie mit einem vom Ministerium genehmigten Portschlüssel nach Rumänien reisen. Ihre Forschungsreise, die wohl Jahre in Anspruch nehmen würde. Nach ihrem Rumänienaufenthalt würde sie weiter nach Griechenland und die Türkei gehen. Danach, das hatte sie sich schon lange vorgenommen, würde sie wieder in ihre Schule zurückkehren, um ihren Traumberuf auszuüben: Lehrerin für Pflege Magischer Geschöpfe. In Gedanken versunken grinste Luna, bis sie eine Hand vor ihrem Gesicht wedeln sah.
"Huh?" Sie hatte Diego völlig vergessen.
"Verrückt...", meinte dieser nur und schüttelte den schwarzen Lockenkopf.
Sie unterhielten sich eine Weile, Diego erzählte von seinen Abenteuern, auf der Flucht vor den Behörden. Luna sprach von ihrem Vater und ihrer Ausbildung zu "Tierforscherin".
"Ah, la Luna, ich wusste, du würdest komische Beruf wählen", seufzte Diego. Er stand auf. "Ich muss nun weiter, la Luna. Hier." Er griff in seine alte Lederjacke und zog eine kleine Karte heraus. "Ruf mich an, wenn du wieder kommen bist."
Der Mexikaner nahm ihren Kopf in beide Hände, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, murmelte traurig ein "Adiós, Niña" und entfernte sich, ohne sich noch einmal nach ihr umzudrehen.

Sie sah ihm nach, bis seine dicke Gestalt endgültig von der Masse verschluckt war. Dann bückte sie sich nach ihrem Koffer und schleifte ihn hinter sich her. Ihr Inhalt machte ein wenig Lärm, doch das war nicht verwunderlich. Die magisch vergrößerte Tasche hatte viel in sich aufgenommen.
Als sie sich an den Bahnsteig von Gleis 9 auf ihr Gepäck niederließ, stolperte jemand über ihre ausgestreckten Füße.
Ein junger Mann taumelte beängstigend und krachte gegen einen Fahrkartenschalter. Luna sprang auf.
"Oh - es tut mir Leid! Haben Sie sich etwas getan?" Sie half ihm sich aufzurichten, lehnte ihn gegen eine Wand.
Der Fremde hatte eine Baskenmütze tief ins Gesicht gezogen. Seine Kleidung passte nicht ordentlich zusammen, und auch sonst konnte man ihn wohl getrost als ein Hippie bezeichnen. Sein braunes Jackett hatte einige Löscher, die Blue Jeans passte zwar angegossen auf seinen muskulösen Hintern, jedoch nicht zu dem Jackett. Sein eng anliegendes T-Shirt offenbarte zwar seine Bauch - und Brustmuskulatur, doch war auch sie löchrig und zerschlissen. Als der junge Mann aufblickte, sah Luna in ein schönes Männergesicht, mit einer geraden Nase und ausdrucksstarken, braunen Augen.
"Schon ok. Nichts passiert. Nur gestolpert", stammelte er. Eine peinliche Pause trat ein, in der Luna nicht bewusst wurde, dass sie ihn ohne zu blinzeln anstarrte, ihre Hände immer noch an seinen Armen. Der junge Mann sah zurück. Dann grinste er ein spitzbübisches Lächeln, welches so gut zu seiner Erscheinung passte, dass auch Luna ein wenig grinsen musste.
"Wieso schauen mich alle Frauen nur an, als wäre ich der letzte Mann der Welt?", meinte er überheblich, nahm die Baskenmütze herunter, fuhr sich über seine gewellten, schwarzen Haare und setze sie wieder auf.
Ob dieser Aussage verblüfft, ließ Luna ihn los, als hätte sie sich verbrannt.
"Schon gut, anfassen ist noch erlaubt." Aufmunternd lächelte er auf sie herab. Langsam aber stetig zogen sich Lunas Augenbrauen in die Höhe.
"Jetzt sind Sie auch noch so erstaunt über meine Intelligenz? Ich muss sagen, Sie haben recht ..."
"Ich glaube, Sie haben sich bei dem Sturz Ihre Gehirnzellen gequetscht", kommentierte Luna das Verhalten. Ihre Stimme war zwar immer noch sehr ruhig, aber trotzdem ein wenig kühl geworden.
Als der junge Mann dann aber lachte, zogen sich ihre Mundwinkel unwillkürlich einen Stück höher. Es war ein Lachen, wie Luna noch nie zuvor ein vergleichbares gehört hatte. Wohlklingend und herausfordernd.
"Rolf Scamander", sagte der Fremde und streckte ihr seine Hand entgegen.
"WAS? SCAMANDER? Der Enkel von NEWT SCAMANDER?", kreischte Luna beinahe.
"Sagen Sie bloß, Sie sind eine Hexe!"
Verdutzt starrten die beiden einander an.

________________________________________

Niña - Mädchen
La Luna- Mond
Señora - junge Frau
raro - seltsam
Adiós - Abschiedsgruß

(hoffe das stimmt, danke an meine Eponine *kuss* )
re-kommis im Thread


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel