Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Spanner, Spott und spitze Zähne

von Fawkes x3

Captain Caitlynn: Wer mag sie schon XD Jups, aber das wisst ihr alle eh schon ausm ersten Teil ^^ Doch, ist ein Musical :D Falls es dir nicht aufgefallen ist, hier wurde schon mal gesungen und es wird auch in Zukunft noch gesungen :D Dankeschön ^^ Hier ist das nächste :D
Ronja: Es geht jetzt noch ein bisschen schneller...die Hoffnung stirbt zuletzt *nick und draurent-Fähnchen aufstell*
JennaFletcher: Bin gespannt, ob du Lavell nach diesem Kapitel immer noch magst XD Ach, wieso Ärger, muss ja niemand erfahren...obwohl Zachys Herz garantiert noch ein paar mald ran glauben muss, genauso wie sein Hintern..hehe ^^ Ui das ist ja geil :D *neidisch ist*
jinai5: Oh da hat aber jemand schlechte Laune was Lauribärli angeht *ihn mal vor dir in sicherheit bring* Hehe, ich fahre fort mit dieser Szene, aber Musik..die Musikwahl ist dieses mal völlig frei *g* Ja klar, absolut normal und Roger hatte auch was davon XD Wieso sollte er nach Harry fragen, wenn Blaise nein gesagt hat :P Männer sind Wesen ohne viele Worte XD Freut mich, dass es dir so gefällt ^^ Eh..warum soll Laurent nach Hogwarts fahren, er hat die Schule letztes Jahr abgeschlossen XD Das zweite!
Lady*Oleana: Ach..nur ein bisschen *kicher* Ja, Jean ist absolute klasse XD Ja, hab ich ein paar mal erwähnt und jetzt machen Roger und er munter damit weiter *g* Ich mochte das Lied ;)
Cho17: Nee, wir machen LEIDER nicht an der stelle weiter, es tut mir Leid...dafür machen wir aber bei Laurent weiter XD Ja, der Vampir verkompliziert die Sache wirklich ein klitzekleines bisschen :D Aber na ja, was aus Draurent wohl wird..erfahren wir noch nicht nicht.
Nelly Potter: Ja, es ist echt Sushi, ich weiß *mitsabber* Leider macht Lavell genau das, was du gerade verboten hast XD Ach, so dramatisch ist das doch noch gar nicht *unschuldig guck* Das ist aber schade, aber ich wünsche dir viel spaß! Und nimm nen regenschirm mit XD
!!Saphira!!: Ja, du kriegst auch mehr von Laurent und Lavell zumindest :D Nee, die Namen kann ich sowieso nicht drunterschrieben, weil das Cover von ner Freundin gemacht wurde und es zieht sonst zu ´voll aus :D
Hermione Malfoy: Hey, Peter Fox ist ja wohl der absolute Hammer! *schmoll* Genau stimmt: Naja, ich sags dir: Das ist der Charme eines Vampires..hach wie erotisch XD Tja, wir werden sehen, wie es mit Draurent weitergeht *dir unauffällig eine Beruhigungstablette untermisch* Bettbeziehung? Auf dem Niveau ist Emilie ja wohl mal überhaupt nicht und ich werde die beiden trotzdem verkuppeln, wenn es sich einrichten lässt :D Hihihi ^^
hpdm: So viele Fragen, jaja...wie es mit Laurent und Lavell weitergeht erfährst du aber heute und Drarry treffen auch aufeinander ;)
DragonGirl1000: Hehe und hat Laurent was nettes über mich erzählt *grins* Hehe ja, leider tut er es schon, er ist eben ein..freies zauberwesen oder so XD Roger ist ja auch kacke, ich mag ihn irgendwie auch nicht sonderlich *kicher* Hm gute Variationen, jetzt gibt’s aber erst mal Drarry und...äh wie verbindet man Laurent und Lavell?! XD


>~~~OoOoO~~~<

Spanner, Spott und spitze Zähne

“Draco!”, rief Harry aufgebracht, als er Draco entdeckte, der gerade aus seinem Büro trat. Der Blonde sah sich erst suchend um, dann lächelte er und erwiderte den Gruß weitaus leiser und höflicher. “Seit wann hintergehst du mich so?!”
“Was?”, fragte Draco vollkommen überrumpelt.
“Jean hat mir erzählt, dass du dich auf Zacharias’ Seite geschlagen hast! Du weißt doch ganz genau, dass Blaise mit diesem Wichser nicht glücklich werden kann!”
“Ehrlich Harry, im Moment weiß ich gar nichts mehr...”, murmelte Draco und wischte sich erschöpft über die Stirn, ehe er Anstalten machte zurück ins Büro zu gehen, doch Harry riss ihn unsanft zurück: “Dann streng gefälligst dein Gehirn an! Warum hast du mir das angetan?”

“ICH habe DIR etwas angetan?!”, fauchte Draco nun zornig zurück und machte sich los. “Jetzt ist es also meine Schuld, dass Blaise mit Zachy rummacht? Was kann ich denn dafür?”
“Du hättest Blaise alles erzählen können! Du hättest alles verhindern können!”
“Achja? Tja, tut mir Leid, dass ich zu sehr mit meinem eigenen Leben beschäftigt war!”, der Blonde sah sich kurz um, aber sie schienen die Einzigen auf dem Flur zu sein. Harry stapfte einmal mit dem Fuß auf, womit er wohl seine Verzweiflung zum Ausdruck brachte, doch Draco fand es einfach nur lächerlich: “Du willst wissen warum ich so gehandelt habe? Schön! Weil ich weiß, dass Zacharias Blaise wirklich liebt! Ich weiß, dass er viele Fehler gemacht hat, aber letztendlich kämpft er nur um seine große Liebe!”
Das ist Schwachsinn!”, brüllte Harry vollkommen außer sich.
“Nein, Harry! Du warst es, der Schluss gemacht hat! Hast du erwartet, dass du Blaise kurz bei mir im Haus abladen kannst und ich aufpasse, dass ihn niemand anfasst? Hast du allen Ernstes geglaubt, Zacharias würde sich raushalten?”

“Du hättest auf ihn aufpassen sollen, ja!”, erwiderte der Schwarzhaarige patzig.
“Aber ich bin nicht euer Kindermädchen!”, knurrte Draco und stieß Harry reflexartig zurück, als dessen Gesicht sich zu einer wütenden Miene verzog. “Du hast Blaise verlassen! Du hast dich einen Monat lang einen Dreck um ihn geschert! Wo warst du, als er geweint hat, hm? Wo warst du, als er damals versucht hat, sich umzubringen? Wo warst du, als er nach der Sache mit Ray zusammengebrochen ist? ICH war für ihn da! Und du? Du willst alles perfekt haben ohne einen Finger dafür krumm zu machen! Ich sag dir was: Wenn du Blaise zurück haben willst, dann kämpf gefälligst um ihn! Das hat er nämlich verdient! Und es ist mir scheißegal, wie du das anstellst - meinetwegen verwandele dich doch in Zachy! Hörst du? ES INTERESSIERT MICH NICHT!”, schleuderte der Werwolf seinem Gegenüber atemlos entgegen.

“W-Wie kannst du mich nur so hintergehen!”, stammelte Harry völlig überrannt.
“Du hast uns doch hintergangen! Du hast dich gegen uns alle und für den Job entschieden! Glaubst du, da stehe ich dir treu zur Seite, wenn du nach Ewigkeiten angekrochen kommst?”
“Du verhältst dich ganz schön slytherin-like, Malfoy!”, sagte Harry mit ungewöhnlich hoher Stimme. Draco lachte höhnisch auf, auch wenn es ein wenig hysterisch klang: “Sind wir jetzt wieder beim Nachnamen, Potter? Okay, ich sag dir was, Narbenbratze: Du bist keinen Deut besser! Na, war dir das slytherin-like genug?”

Einen Moment lang schwieg Harry, dann, während er einige Schritte zurücktrat, flüsterte er: “Wie hält es Laurent nur mit einem Monster wie dir aus?” Draco starrte ihn ausdruckslos an. Schließlich fletschte er mit einem tiefen Knurren die Zähne. Er machte einen Satz nach vorn, doch dann schien er sich zu besinnen und stemmte seine zitternden Hände gegen die Wand: “Verschwinde”, sagte er heiser.
“Ich-”
“Verschwinde Potter oder ich werde dich hier und jetzt in Stücke reißen!”, schrie Draco, den Blick immer noch gen Wand gerichtet. Er sah sie auch dann noch an, als seine wölfischen Ohren schon lange vernommen hatten, dass Harry nicht mehr auf dem Korridor war. Er hob seine Hand vor den Mund und biss sich in den Handballen um seine aufkommenden Tränen zu unterdrücken.

Selbst wenn ich ein Monster bin...ich liebe Laurent. Ich brauche ihn so sehr...und er...er braucht mich doch auch...

>~~~OoOoO~~~<

Laurent stolperte über seinen Koffer, der am Rand des Weges lag, doch Lavell fing ihn geschickt auf, bevor auf dem Gras landen konnte und fuhr fort, die Locken des Franzosen zu streicheln, während der die Arme um seinen Hals schlang und sich mit den Lippen diesen hinaufküsste. Er hatte nicht gewusst, dass Vampire so gut schmeckten...aber das war wohl selbstverständlich, immerhin rochen sie auch wundervoll. Oder war das nur bei Lavell so? Er sollte ihn unbedingt danach fragen... Laurent schreckte aus seinem einseitigen Zungenspiel auf, als Lavell ihm gekonnt das Oberteil über den Kopf zog. Der Vampir stieß ein Schnurren aus, als er Laurents nackten Oberkörper erblickte und ließ seine Fingerkuppe um dessen linke Brustwarze kreisen: “Hast du schon mal einen Vampir geküsst, Süßer?”
Laurent schüttelte hastig den Kopf und erschauderte, als der neckische Finger weiter wanderte. Und als Lavell ihn zu einem Kuss heranzog wusste Laurent, dass nicht nur seine Knospen hart waren. Er presste sich so eng an den Anderen, dass es ihm leicht die Luft abschnitt, aber das war ihm in diesem Moment vollkommen egal.

Lavell sah nicht nur so aus wie ein Gott - er küsste auch noch genauso. Hungrig vergruben sich seine spitzen Zähne in Laurents Lippe. Sekunden später spürte es Laurent dort warm hinabfließen. Ihm wurde schwindlig, seine Beine zitterten, sein Puls raste nur so dahin. Verschwommen blickte er in Lavells Gesicht. Die Augen des Vampirs waren unglaublich dunkel und glommen rot auf, als sie Laurents Blick begegneten: “Halt still, Laurent”, flüsterte er mindestens genauso schwer atmend wie der Franzose, ehe er mit der Zunge über die blutende Lippe leckte.
Kaum schmeckte er das köstliche Blut prickelnd, süß und warm in seiner Mundhöhle, riss er Laurent an sich, streichelte dessen nackten Oberkörper ungestüm und ließ ihre Zungen miteinander kämpfen. Laurent stöhnte lustvoll auf. Obwohl ihm der Kuss die ganze Kraft zu nehmen schien, schob er ein Bein zwischen Lavells und rieb sein Becken an dessen Oberschenkel. Lavells Zunge umtanzte seine aufreizend, sein Stöhnen ließ ihre Kehlen vibrieren, dann schob der Vampir eine Hand auf Laurents Po und packte hart zu.

“Aaah...”, hauchte Laurent und krallte die Hände verzweifelt in Lavells Schultern, bevor er hart in seine Hose spritzte. Lavell löste sich langsam von ihm und schleckte ihm über die Wange. Die rot schimmernde Spur, die er dort hinterließ, sah Laurent nicht, denn der Vampir ging vor ihm auf die Knie und öffnete seine Jeans zärtlich, ehe er über die nassen Shorts leckte: “Das war schnell.”
Laurents Wangen färbten sich hochrot, er wandte den Blick betreten ab. “Das muss dir doch nicht peinlich sein”, kicherte Lavell, richtete sich auf und nahm Laurent bei der Hand. Zielstrebig zog er ihn zurück zum Haus. Sie betraten den ersten Stock so schnell, dass der Teenager sich fragte, ob Lavell fliegen konnte, aber dann sah er sich schon mit dem Bauch an die Wand gepresst und er vergaß seine Frage. Automatisch drängte er seinen Po Lavells Becken hingegen, welches sich lasziv dagegen schmiegte: “Habt ihr hier so etwas wie ein Gästezimmer?”

“Isch glaube schon...”, murmelte Laurent keuchend.
“Du glaubst?”, lachte Lavell ihm amüsiert ins Ohr, sodass Laurent aufstöhnte und sich wieder nur mühsam auf den Beinen halten konnte: “Ja...”, sagte er dann. “Isch weiß nischt mehr wo...”
“Oh, mach ich dich etwa so verrückt?”, Lavell bewegte seine Hüften reizvoll, dann zog er Laurent dessen offene Jeans über den runden Po und ließ sie zu Boden fallen. Der Franzose nahm eine Hand von der Wand und fasste sich zitternd zwischen die Beine, wo sich bereits eine neue Beule bildete, die er scheu liebkoste. Lavell setzte leichte Küsse auf Laurents Nacken und ließ seine Hand dessen ablösen.

Zacharias verließ das Bad und betrat den Flur. Er starrte Lavell und Laurent mit großen Augen an. Obwohl er den Gärtner wunderschön fand und der sogar seinen Blick erwiderte, konzentrierte er sich mehr auf Laurent. Er spürte, wie sehr ihn der Anblick erregte, ihm wurde heiß und kalt zugleich, als Laurent ihm den hübschen Kopf zuwandte. Es musste Lavells Einfluss sein, der den Franzosen so atemberaubend schön machte, wie in diesem Moment. Die vollen Lippen so unfassbar rot, dass Zacharias nichts anderes wollte, als seinen harten Schwanz dazwischen zu schieben. Er sah, wie Lavell Laurents Erektion fortwährend massierte und wünschte sich gleichzeitig, mit dem Franzosen zu tauschen.
“Wenn du fertig mit gaffen bist, sag mir, wo das Zimmer dieses Schnuckelchens ist, ja? Er ist so hin und weg von mir, dass er sich kaum erinnern kann”, der Zauber war gebrochen und Zacharias war wieder Herr seiner Gedanken, wenn auch mit einem Ständer in der Hose. Der ganze Flur roch so himmlisch und verboten, dass er eine Weile brauchte, um auf die gegenüberliegende Tür zu deuten. Lavell fackelte nicht lang, stieß sie auf und schloss sie schnell hinter sich.

“Warum ist er nischt arbeiten?”, stammelte Laurent verwirrt, doch da stieß Lavell ihn schon auf das Himmelbett, das er sich immer mit Draco geteilt hatte und bettete sich selbst auf seinen heißen Körper: “Das ist doch unwichtig”, flüsterte Lavell beruhigend, abermals seinen ganzen Charme einsetzend und Laurent nickte prompt. Plötzlich stutzte er: Lavell war nackt aber wann hatte er sich bitte ausgezogen? War er etwa so...schnell? Laurent konnte den Blick nicht von Lavells Körpermitte anwenden und es war ihm nicht einmal peinlich.
Wie von selbst beugte er sich vor und schloss seine Lippen um den harten Penis. Lavell schnurrte zufrieden und kraulte Laurents wilden Lockenkopf verzaubert von diesem naiven, jungen Sterblichen. Als der auch noch seine Hoden abwechselnd in den Mund nahm und gierig daran saugte, drängte der Vampir ihn leicht zurück.

Laurent leckte sich über die Lippen und schloss kurz die Augen, als er Lavells unglaublichen Geschmack auf der Zunge kribbeln spürte, bevor er abwartend zu ihm aufsah. Lavell lächelte und seine dunklen Augen wanderten hungrig Laurents Körper entlang: “Zieh dich aus”, Laurent brauchte nicht lang, er trug immerhin nur noch seine feuchten Shorts. “Komm her zu mir”, und ja, seine Eroberung gehorchte, wie eine kleine Katze, unwissend, was sie erwartete, kam er auf allen Vieren zu ihm und ließ sich umarmen. Lavell fuhr mit seiner Hand die Innenseite von Laurents Oberschenkel entlang, immer wieder auf und ab und hauchte ihm frech zu: “Ich will dich beißen, Laurent. Ich will dein Blut.”

Sein Zauber war so präsent, dass Laurent sofort nickte und ein überstürztes “Ja...ja, bitte!”, herausbrachte. Lavell zog seinen Kopf an den Locken sanft zur Seite und küsste sich über die leicht gebräunte Schulter des Teenagers, ehe er seine Zähne hineinschlug. Dass er sich so lange hatte beherrschen können, war ihm ein Rätsel. Das heiße Blut floss willig seine Kehle hinab und der erotische Geruch bahnte sich einen Weg bis tief in seine Lenden.

Laurent schrie, als er die kühlen Zähne in seinem Fleisch spürte und öffnete dem Vampiren reflexartig die Beine etwas weiter, denn die streichelnde Hand war immer noch da, nur wurde ihr Griff nun weitaus verlangender, als sie seine Erektion erhaschte. Er wurde herumgewirbelt und krachte hart zurück auf die Matratze, sodass das Bett laut ächzte. Immer noch war ein leichtes, ziependes Saugen an seiner Schulter zu spüren, ebenso floss etwas warm seinen Oberkörper hinab, als Lavell sein Bein anhob. Laurent wusste nicht wie im geschah, er wusste nur, dass sie Luft, die seit dem Zeitpunkt knisterte, an dem er Lavell zum ersten Mal geküsst hatte, nun beinah überkochte. Dann spürte er ihn tief in sich. Laurent warf den Kopf an den Nacken und schrie überrannt von seinen Emotionen auf. Verzweifelt versuchte er Halt zu finden und krallte seine Finger in Lavells Rücken, als der Vampir hart in ihn stieß und diesen magischen Punkt traf.

Das Saugen an seiner Schulter brach ab, Lavells Kinn schimmerte, es war über und über mit Blut bedeckt. Doch es schien ihm noch nicht genug zu sein, er rieb sein Gesicht über Laurents blutüberströmten Oberkörper, ab und an leckte er die Spuren auf. Doch niemals endeten seine fließenden Hüftbewegungen, die ihn immer tiefer in den engen Franzosen hineinbrachten. Kurz erhaschte Laurent Lavells Lippen und küsste ihn heiß und gleichzeitig vollkommen überfordert, weil der Vampir sich nun an seiner anderen Schulter zu schaffen machte und sich somit losriss. Während er das tat, hob er sich Laurents Bein auf die eigene Schulter. Der Franzose wollte erst protestieren, denn er war dieser Akrobatik eigentlich nicht gewachsen, doch es tat nicht einmal weh. Außerdem wurde ihm jede Luft zum Sprechen genommen, als Lavell seinen Ritt beschleunigte.

Laurent sah die ersten Sterne vor seinen Augen aufblitzen, weil seine Erektion wild zwischen ihren Bäuchen gerieben wurde, weil Lavell seinen Lustpunkt so stürmisch traf, jede Sekunde, jeden Atemzug und weil ihn dieses Saugen an seiner Schulter so erregte. Er öffnete den Mund zu einem erstickten Stöhnen, wollte den Namen seines Verführers schreien, doch er konnte kaum noch atmen. Doch dann schlugen sich die spitzen Zähne tiefer in sein Fleisch und er brüllte der Decke ein heiseres: “Lavell!”, entgegen, als dieser ihm hart in den Po spritzte. Seine eigenen Samen benetzten ihre Bäuche und vermischten sich mit seinem warmen Blut, als Lavell von ihm abließ, nun wieder mit hellen, grünen Augen.

Vorsichtig, fast zärtlich, zog sich der Vampir aus ihm zurück und legte sich neben ihn. Er nahm ihn in eine Umarmung und küsste ihn so zärtlich, dass Laurent erneut ganz kribbelig wurde. Er konnte nicht anders, als den Kuss zu erwidern, obwohl die Müdigkeit ihn zu übermannen drohte. Doch für Lavell schien das Spiel noch nicht vorbei zu sein, er reinigte sie beide mit dem Zauberstab und rollte sich dann mit Leichtigkeit auf Laurents bebenden Körper, ehe er ihren sanften Kuss in einen leidenschaftlichen verwandelte.

>~~~OoOoO~~~<

Das war Triple L
Laurent
Lavell
Lemon xD
Ein fettes Sorry an alle Lemon-Hasser *franzi anglubsch*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling