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Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Zuckrige ZĂ€rtlichkeiten in zĂŒgelloser Zweisamkeit

von Fawkes x3

Captain Caitlynn: In unserer Welt zÀhlt auch, wenn es darauf ankommt, nur die eigene Person, zumindest empfinde ich das so. Ja, das Cover ist deshalb schöner, weil es nicht von mir ist, sondern von der begnadeten Franzi! Ich strenge mich an mit dem alten Blaise, aber ich kann nichts versprechen. Groupies kommen nirgendwoher, die sind einfach da :D
Lady*Oleana: Da hast du wohl Recht, hoffen wir, dass wir auf das Blutsaugen noch was warten mĂŒssen ^^ Ich finde Jean so eigentlich ganz toll, ich sah mich genötigt, etwas Frauenpower einzubauen :D Okay, wir tauschen! ;)
Ronja: Ja, es war ein eher entspannendes Chapter, aber trotzdem danke fĂŒrs Lesen, versteht sich :D
Yoghurtgum: Laurent kommt noch aus, doch wie er von Draco spricht, bzw. denkt, wird dich wohl noch etwas schockieren ^^ Überhaupt ist das nĂ€chste Chapter ein wenig...na ja, wir werden sehen, es passiert einiges. Ohja, die Beziehung zu Draco bestand bereits vor Harry, deshalb hat sich daran auch nichts verĂ€ndert, auch wenn Dray das anders empfindet. Ich liebe Jean auch, sie ist toll ^^ Irgendeiner muss ja gute Stimmung verbreiten! :D
JennaFletcher: Hehe das kann auch daran liegen, dass das Cover zu diesem Zeitpunkt erst zwei Tage drin war, also keine Panik :D Wow das ist ja toll, hast du Fotos gemacht? Aber du bist glaub ich auch ganz schön nass geworden, oder :p Joah, so ungefÀhr ^^
Hermione Malfoy: Im nĂ€chstes Kapitel wird es etwas...weniger ruhig, vielleicht knistert es aber auch nur, du wirst sehen ;) Ich weiß, Theo fehlt, genauso wie Emilie, obwohl ich eine Liebesgeschichte der beiden einbauen wollte. Aber da das in naher Zukunft erst einmal nicht der Fall sein wird, hab ich ihn weggelassen - tut mir Leid! Okay, wenn es dir wieder eingefallen ist, dann ist ja gut, ich muss also keine Zusammenfassung schreiben? XD Ja, die sind liebeskrank, sie wollen nur Harry XD Bitte, bitte :D
jinai5: Freut mich, dass es auch mal lustig war :D Tja, ob es aber mal so richtig echt werden kann? Ich weiß es nicht! Hmm ja, da hab ich sogar öfter mal dran gedacht, das wĂ€re ein richtig toller Dreier *-* Sag mir, wie ich es in die Storyline einbauen kann und ich mache es! Ich find das auch gut eingefĂ€delt, ich bin ja so toll XD Hehe klar, das ist alles bis ins kleinste Detail geplant :D Ich werde Laurent den Brief ĂŒberreichen und er wird dir sicher zurĂŒckschreiben :D
hpdm: Danke und danke! Mach ich doch glatt, danke fĂŒrs Kommi <3
tonks92: Vielen Dank, hab mich sehr gefreut ^^ du musst dich aber nicht selbst zwingen kommis zu schreiben, wenn es dir gefÀllt, kannst du ja eins hinterlassen ^^ Bei Harrys nÀchstem Auftritt wird eher der Wolf geweckt anstatt Ruhe eingebracht ;)



>~~~OoOoO~~~<

Zuckrige ZĂ€rtlichkeiten in zĂŒgelloser Zweisamkeit
[Diese Überschrift rockt ja wohl :D]

Laurent drĂŒckte sein letztes Hemd in den vollen Koffer hinein und versuchte tief durchzuatmen und nicht darĂŒber nachzudenken, was er da gerade tat. NĂ€mlich packen. Er nahm seine Sachen mit, weg von Malfoy Manor um sie zu seiner Schwester zu bringen, bei der er vorrĂŒbergehend einziehen wĂŒrde. Draco und die anderen schienen bei der Arbeit, denn niemand war hier. Und Laurent war dankbar darum, er wollte sich nicht ausmalen, wie ein weiteres Treffen mit Draco ablaufen wĂŒrde.

Ab hier könnt ihr den Song starten, ich hab die ersten Zeilen nĂ€mlich weggelassen, ich hoffe also, es kommt vom Text her aus. Ich weiß, dass nicht viele Peter Fox mögen, aber ein Freund von mir hat sich das hier so gewĂŒnscht! Also, das ist fĂŒr dich Felix :)

http://www.youtube.com/watch?v=jL6xccxcQ5o

Überhaupt wollte er ihn erst einmal nicht mehr sehen. Sein Exfreund war immerhin Schuld an dem Tod seines Vaters! Das war einfach unverzeihlich, da musste Draco doch verstehen, dass Laurent ihn in Zukunft meiden wollte. Ächzend schleifte der SiebzehnjĂ€hrige den Koffer hinter sich her, den er zuvor immer mit nach Hogwarts genommen hatte. Da niemand da war, musste er auch nicht leise sein und trat das schwere Ding einfach die Treppe hinab.

Laurent fuhr sich durch die wilden Locken, die wie immer nicht zu bĂ€ndigen waren, und öffnete die HaustĂŒre. Draußen schien die Sonne, es war der Sommer zum Genießen, es war einfach perfekt und doch fĂŒhlte er eine grausige KĂ€lte in seinem Körper.
Lavell stand am Rand des Weges, welcher zum Tor fĂŒhrte und streifte sich langsam den Strohhut vom Kopf. Laurent zog den Koffer kommentarlos hinter sich her und versuchte den GĂ€rtner zu ignorieren, auch wenn der Duft, der von ihm ausging, ihn gleich etwas fröhlicher zu machen schien: “Dann kommt er, ich bin verloren, bin verliebt ĂŒber beide Ohren”, ertönte Lavells raue Stimme plötzlich. “Ich winke, er winkt nicht, ich wĂŒnschte, ich wĂ€r’ nie geboren!”
Laurent war vor ihm angelangt und stemmte arrogant eine Hand in die HĂŒfte, er hatte Lust diesem aufgeblasenen Vampir, der sich ihm so dreist prĂ€sentierte, ordentlich die Meinung zu sagen: “Ich weiß, ich bin Zucker. Dir wird heiß. Ich sehe dich, doch ich guck’ an dir vorbei”, mit diesen Wort ließ er seinen Koffer neben sich her schweben und setzte seinen Weg fort: “Oh, du wĂ€rst so gern mit mir allein! Dein Weg ist weit, ich lass mich bitten, spiel auf Zeit, zwei, drei-”

Lavell schob sich ihm gekonnt in den Weg: “Vier! Mach mal nicht auf Drama hier, ich knack dich wie’n Schalentier”, er sprang mit Leichtigkeit um ihn herum und wenig spĂ€ter spĂŒrte Laurent seine HĂ€nde in seinem RĂŒcken: “Du wirkst irgendwie verspannt, komm ich werde dich mal massieren”, Laurent wich ihm aus. “Hab dich analysiert, du bist hĂŒbsch aber blasiert”, der GĂ€rtner legte ihm einen Finger unters Kinn: “Du gehst reiten, spielst Tennis und weinst wenn du mal verlierst.”
Laurent streckte ihm die Zunge raus und verdrehte die Augen.
Lavell nahm ihn bei der Hand: “Bist attraktiv Baby, komm wir drehen ‘ne Liebesszene. Schenk mir mal ‘nen LĂ€cheln oder hast du schiefe ZĂ€hne?”, fragte er leicht zerknirscht, als Laurent immer noch nicht auf das Spiel einging. “Was gibt’s zu ĂŒberlegen? Ich bin, was du suchst im Leben! Oh bitte bleib mal stehen, ich versuch mit dir zu reden!”, rief er empört, als Laurent einfach weiterging und mit einem amĂŒsierten LĂ€cheln erwiderte: “Ich weiß, ich bin Zucker. Dir wird heiß. Ich sehe dich, doch ich guck’ an dir vorbei. Ooh du wĂ€rst so gern mit mir allein, dein Weg ist weit, ich lass mich bitten. Ich spiel auf Zeit, zwei, drei!”, der Lockenkopf wirbelte herum und Lavell wusste, jetzt hatte er ihn. “Ich weiß, ich bin Zucker, dir wird heiß. Ich sehe dich doch ich guck’ an dir vorbei. Ooh, du wĂ€rst so gern mit mir allein, dein Weg ist weit, ich lass mich bitten. Ich spiel auf Zeit, zwei, drei!”

Der Vampir nahm ihn erneut bei der Hand und diesmal bewegte Laurent sich gekonnt im Takt, wĂ€hrend er ihn fragte: “SĂŒĂŸer, was soll ich jetzt bloß mit dir anfangen? Gestrandet mit deinem Floß an meinem Sandstrand”, der Franzose tauchte unter Lavells Armen hindurch: “Junge, schreib mir ‘ne Ballade, bin ‘ne Perle mit Stil! Ich will nicht alles von dir haben, aber ich will viel!”
Lavell grinste und verbeugte sich ergeben: “Ich geh’ gleich los, nehm ‘nen Kurs, hĂ€kle dir ‘nen roten Teppich!”
“Vor mir ist ‘ne PfĂŒtze, mach ‘ne BrĂŒcke, mach dich fĂŒr mich dreckig!”, Laurent quietschte auf, als Lavell ihn großzĂŒgig hochnahm und wieder aufs satte Gras abstellte: “Ich kann singen, basteln, wickeln-”
“Da könnte sich was entwickeln”, erwiderte Laurent prompt.

“Inga, Linda, Franz und Tim, wir kriegen Kinder wie Karnickel”, das brachte den SiebzehnjĂ€hrigen zum Lachen, doch als Lavell sich ihm erneut nĂ€herte, wandelte sich sein Gesichtsausdruck beinahe ins trĂ€umerische, weil der Vampir seinen ganzen Charme einsetzte: “Baby du bist Zucker, mir wird heiß...ich werde weich wie Butter, ich will’s wie Eis...”, Lavell vergrub sein Gesicht hungrig an Laurents Hals und blies seinen sĂŒĂŸen Atem gegen die Haut: “Ich wĂ€r’ so gern mit dir allein. Der Weg ist weit, das ist egal, wir haben Zeit, zwei, drei!”, Laurent wurde von dem GĂ€rtner herumgewirbelt und dachte sich seinen nĂ€chsten Spruch aus: “Sag mir was ich fĂŒr dich kochen soll.”
“Sahne, Baby, ich find’ deine Locken toll”, Lavell fuhr mit einer seiner kĂŒhlen HĂ€nde hindurch: “Nur fĂŒr dich hab ich die Haare schön!”, kicherte Laurent und wurde rot, als Lavell ihn sanft um die eigene Achse drehte: “Dreh dich Zucker, lass mich deine Ware sehen.”
“Rette meinen Brilli aus dem Abflussrohr”, forderte Laurent, völlig ĂŒberzeugt, dass Lavell darauf nichts mehr einfallen wĂŒrde, doch der antwortete nur: “Na logisch PĂŒppy, hatte grade nichts anderes vor.”
“Ich bĂŒgle Hemden und zeig dir was ‘ne Hausfrau kann”, sagte Laurent und man merkte ihm an, dass ihm langsam die Puste ausging. Lavell grinste: “Ich grab ‘nen Loch und fang gleich mit dem Hausbau an!”

Einen Augenblick schwieg der Franzose, dann seufzte er ergeben auf: “Na schön, du ‘ast gewonnen”, er löste sich von Lavell und verzauberte seinen Koffer erneut. Der GĂ€rtner klaubte ihm allerdings den Zauberstab aus der Hand und warf ihn achtlos zu Boden: “Du hast dich aber gut geschlagen”, grinste er. “Aber...du weißt genauso gut wie ich, dass du nicht gewinnen konntest.”
“Warum...?”, fragte Laurent leicht benommen, als Lavell die Arme um ihn schlang und ihn viel zu nah an sich zog: “Darum”, hauchte er ihm entgegen und der himmlische Atem vernebelte ihm die Sinne. “Meine Magie ist stĂ€rker als deine, Laurent, merkst du das nicht?”
“Was bist du?”
“Oh Himmel, hast du das noch nicht gemerkt?”, kicherte der GĂ€rtner rau und tastete sich neugierig Laurents RĂŒcken hinab. “Offenbar ist meine Tarnung gut, sogar der Werwolf hat ewig gebraucht, bis er drauf gekommen ist”, Lavell öffnete den Mund mit einer lasziven Geste und Laurent starrte vollkommen berauscht auf die viel zu spitzen ZĂ€hne. “Hast du jetzt Angst? Nein, hast du nicht. Und weißt du warum? Weil ich gerade viel zu prĂ€sent bin. Und du nur noch daran denkst mich zu berĂŒhren, weil ich es so will, Laurent. Im Moment gehörst du ganz und gar mir. Und du kannst dich absolut nicht dagegen wehren.”

Laurent stöhnte auf, er verstand nicht einmal jedes Wort von denen, die aus Lavells fabelhaften Lippen entwichen, aber die Tonart entfachte ihm eine unbĂ€ndiges Verlangen. Hungrig erwiderte er die Umarmung und presste sich mit ganzen Körper zitternd gegen den Anderen. “Aber ich bin nicht der Einzige, der eine solch erotische Ausstrahlung hat...”, keuchte Lavell offenbar erschrocken ĂŒber den Blitz, der durch seine Lenden zuckte, als er den Franzosen so eng an sich spĂŒrte: “Irgendwas hast du an dir, was mich vollstĂ€ndig verrĂŒckt nach dir macht...genauso wie den Werwolf. Vermutlich alle Zauberwesen, wie wir es sind. Was ist nur an dir, dass ich dich so sehr will?”, flĂŒsterte Lavell ihm fahrig ins Ohr, wĂ€hrend er seine HĂ€nde immer wieder zurĂŒck in den Lockenkopf fahren ließ. “Und du, willst du mich, Laurent?”

Der Teenager hob den Kopf vertrĂ€umt weg von Lavells Hals und schaute ihn aus großen, verhangenen Haselnussaugen an, ehe er nickte: “Jaah...”, hauchte er, zu sehr gefangen von dem Zauber des Vampirs, als dass er Widerspruch hĂ€tte einlegen können.

>~~~OoOoO~~~<

Blaise seufzte und starrte auf den Haufen Papier auf seinem neuen Schreibtisch. Der Tagesprophet war unten im Ministerium stationiert um immer aktuell zu sein, aber die BĂŒros waren abartig klein. Blaise musste sich seines zudem noch mit einem Anderem teilen, der sich bisher allerdings noch nicht hatte blicken lassen. Stattdessen hatte ihm sein neuer Boss nur jede Menge Pergamente dagelassen, auf denen vergangene Artikel waren, die er nach Thematik und Person in Schubladen einordnen sollte - wofĂŒr das auch immer gut war, dachte er grummelnd und fuhr sich durch das schwarze Haar.

“Was hab ich mir damit nur angetan?”, aber vermutlich war das ganz normal, dass man als frisch Angestellter noch nicht die besten Aufgaben bekam. Irgendwann wĂŒrde er schon noch ein gefĂŒrchteter Reporter werden, viel besser als die Kimmkorn, verstand sich.
Die TĂŒr ging auf, doch weil Blaise dachte, es wĂ€re nur sein Chef mit noch mehr Arbeit, wandte er den Blick erst nicht von dem Artikel, den er gerade las, ab. Bis eine ihm altbekannte Stimme ertönte: “Das glaub ich jetzt nicht! Du?!”
Blaise hob den Kopf, dann fuhren seine Augenbrauen ĂŒberrascht in die Höhe: “Roger?”, es war tatsĂ€chlich Roger Davies, der da im BĂŒro stand. Hochgewachsen, mit schwarzem Haar, feinen GesichtszĂŒgen und strahlend blauen Augen, wie sie seine Schwester Jean Davies besaß. Das war er - der Mann, der sich Blaise Zabinis JungfrĂ€ulichkeit vor vier Jahren gestohlen hatte. Und Blaise musste zugeben, dass er immer noch verboten gut aussah. “Ich dachte, du wĂ€rst Auror?”

“Hast du den Artikel nicht gesehen?”, grinste der ehemalige Ravenclaw amĂŒsiert.
Blaise erinnerte sich nur zu gut: Roger war gefeuert worden, weil der Minister persönlich ihn beim Geschlechtsverkehr mit einem Mann erwischt hatte. Ja, an diesen Artikel konnte er sich noch erinnern: “Doch, hab ich. Aber warum landest du dann ausgerechnet hier?”
“Tja, die Wege des Herrn sind unergrĂŒndlich, nicht wahr?”
Blaise blinzelte: “HĂ€h?”
“Sagen wir einfach, ich darf hier die Drecksarbeit machen.”

“Cool, dann sind wir ja schon zwei!”, Blaise reichte Roger einen Stapel seiner Papiere herĂŒber: “Danke, dass du mich so entlastest”, grinste er spöttisch. Roger hob die Brauen und legte die Pergamente auf seinen Schreibtisch ehe er sich auf Blaise’ niederließ und sich neugierig zu ihm herunterbeugte: “Seit wann hast du diesen heißen Blick drauf?”
“Vermutlich schon immer, aber du hast es wohl vorgezogen mir auf den Arsch zu starren.”
“Uuuh”, machte Roger langgezogen. “Und seit wann bist du so schlagfertig, SĂŒĂŸer?”
“SĂŒĂŸer?”, wiederholte Blaise abwertend, erhob sich und verschrĂ€nkte die Arme vor der Brust. “Glaub mir Roger, den sĂŒĂŸen Blaise, den du damals rumgekriegt hast, gibt es nicht mehr”, er stemmte die HĂ€nde auf den Tisch und lĂ€chelte seinen Exfreund unschuldig an.
“Hey, du warst vierzehn”, kicherte Roger. “Aber ich bin mir sicher, dass du immer noch so sĂŒĂŸ schmeckst...”, der ZweiundzwanzigjĂ€hrige lehnte sich nach vorn und neigte den Kopf mit einem leisen Lachen. Blaise drehte seinen gekonnt weg. “Ach...warum so abweisend?”

“Wegen so etwas bist du rausgeflogen und jetzt machst du einfach damit weiter?”, fragte Blaise unglĂ€ubig. Roger zuckte die Achseln: “Der Boss lĂ€sst sich vielleicht alle drei Tage hier blicken, und Arbeit haben wir auch genug, er wird also heute nicht mehr vorbeischauen. Oder hast du etwa einen Freund, dass ich dich nicht anfassen darf?”
Blaise dachte an Zacharias, dann schĂŒttelte er den Kopf: “Nee, ich hab keinen Freund.” Immerhin hatte Zacharias ihn nicht gefragt und außerdem sah Roger einfach zum Niederknien aus. Der Blonde wĂŒrde das schon verstehen. Und wenn nicht...dann war Blaise das auch ziemlich egal, gab er im Stillen zu. Das hier war schließlich sein Leben.
“Na also, dann komm her!”
“Sag bloß, du fĂ€hrst immer noch auf mich ab?”, Blaise ging um den Tisch herum - nicht ohne demonstrativ seine HĂŒften zu bewegen - und legte seine HĂ€nde auf Rogers Oberschenkel.
“Immer noch? Vielleicht eher schon wieder...?”, flĂŒsterte der Schwarzhaarige ihm zu.
“Nein”, Blaise schĂŒttelte ĂŒberzeugt den Kopf. “Immer noch, glaub mir.”
“Oh, du bist und bleibst ein selbstverliebter Arsch”, Roger zog ihn bestimmend an sich und fasste ihm ungeniert zwischen die Beine. Der frĂŒhere Slytherin keuchte erst auf, dann grinste er nur in sich hinein und kĂŒsste Rogers feuchte Lippen verlangend. Seine Zunge musste nicht lange warten, da erwiderte Rogers das Spiel schon sehnsĂŒchtig, wĂ€hrend seine HĂ€nde immer wieder ĂŒber Blaise’ Schritt und Po wanderten. Dieser presste sich eng an Rogers schlanke Gestalt und fand, dass er sich noch besser als frĂŒher anfĂŒhlte.

“Roger, erinnerst du dich noch, wie du mich frĂŒher immer zum Betteln gebracht hast?”
“J-Ja”, stieß der Andere atemlos hervor.
“Gut...denn heute drehen wir das Spiel um.”
“Du hast Gefallen an deinem ersten Arbeitstag, was?”
Blaise stieß Roger mit einem Grinsen auf den Schreibtisch: “Oh ja”, kicherte er.

>~~~OoOoO~~~<

So schnell wir man vom unschuldigen FĂŒchslein zum Spielzeug eines Vampirs...und so schnell ist Blaise wie die Schlampe, die er frĂŒher war...


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