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Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Spiegelspiele

von Fawkes x3

hpdm: Danke dir ^^ und das Bild von Draco ist extra so gewÀhlt, du wirst noch erfahren warum ^^ und hier kommt das nÀchste chap auch schon :D
HermioneMalfoy: Nein, das Draco Bild find ich von allen am passendsten fĂŒr die story ^^ Ja also deine ZukunftsplĂ€ne sind doch recht sĂŒĂŸ, aber leider hat das Plotbunny ein Problemchen damit XD
Ronja: Ui das freut mich aber, ich hoffe das Chap ist genauso interessant ^^ Ja es macht sogar Spaß Blaise wieder so zu schreiben, das hatte ich ja nur ganz am Anfang dieser Geschichte :D
Cho17: Jaah die wölfische Seite werden wir noch oft genug sehen ^^ Ach ich will immer noch, dass sie zusammenkommen :D Ja Lavell hat leider nicht mehr draufgepasst, Schande ĂŒber mich XD Also Ray kommt auf jeden Fall wieder und Jean kriegt auch noch ne große Rolle - wie war das noch mal mit dem Baby? :D
jinai5: Stimmt, das hat Harry eigentlich nicht verdient, das ist wahr ^^ Was solls, Zachy wird schon sehen, was er davon hat *g* Also er hat angenommen, dass Harry Laurent einfach gefolgt ist, wie man ja an seiner Rede ein bisschen entnehmen kann, ist wohl was blöd geschrieben, tut mir leid ^^ Nun ja vielleicht hat Draco sich ja auch selbst so zugerichtet? Jedenfalls soll es so sein ^^ Ich bin sehr glĂŒcklich, dass ich das Bild gefunden habe :D
!!Saphira!!: ehm wenn du nicht mehr weißt wer jean ist, solltest du vllt sly-like noch mal lesen ;D ansonsten kommt sie wieder..irgendwann, zwar ohne neuvorstellung, aber vllt kannst du dich dann erinnern ^^ Lavell ist ein Vampir? Warum denn das, wenn ich fragen darf? :D Ein Vampir wĂŒrde ja auch kaum draußen in der Sonne als GĂ€rtner arbeiten, oder? Na ja ^^ fĂŒr Zachy? Ich glaube, der hat eher ein Auge auf Laurent geworfen ;D
Captain Caitlynn: Ich freu mich schon auf den Kommi, den ich dir natĂŒrlich auch beantworten werde ^^ Erinner mich dann einfach daran XD Theo ist eine Sache fĂŒr sich, aber der kommt auf jeden Fall noch mal vor, also keine sorge, noch ist alles offen - wir haben ja gerade erst angefangen XD Nicht ganz auffressen, genau XD Das alte ging leider nicht mehr, weil es zu groß war und von Xperts rausgenommen wurde..und Draco soll so aussehen ^^
LilyEvans91: Ich hoffe mit dir und na ja Lavells Handschuhe sind eben magisch ^^ Er grinst, weil...hm das ist eine gute Frage, die wir jedenfalls nicht außer Acht lassen sollten :D Das neue Cover, danke dir ^^ Ich weiß XD er hat nicht mehr draufgepasst *schnief*
JennaFletcher: Dankeschön ^^ Jaah zwei prĂŒgelnde Typen hat schon was, am betsen so, dass die Klamotten reißen und- lassen wir das *sabber wegwisch* Hihi du redest wie Laurent? Das wĂŒrde ich gerne mal hören :P Ich weiß Blaise ist ein ganz, ganz Böser XD
Nelly Potter: Also zuerst: Ich hab dir die Pws geschickt ^^ Ich mag Harry eigentlich auch nicht - merkt man das? *rÀusper* nunja. Zusammen mochte ich sie sogar, waren echt knuffig, mal sehen was nun draus wird! Der GÀrtne rist doch soo putzig! *lavell knuddel* aua! Er hat mich mit der Mistgabel gepiekst - Àhem. Nunja. Zum Knutschen, nicht wahr XD



>~~~OoOoO~~~<

Spiegelspiele

Yes, dieses Chap ist eine Songfic, bitte folgt diesem Link, direkt anlaufen lassen und mitlesen/singen, was auch immer :D
http://www.myvideo.de/watch/5008921/Panik_Was_wuerdest_Du_tun

“Nokturngasse, huh?”, fragte Draco verĂ€chtlich, als sie gemeinsam dort Gestalt annahmen. Hier war es immer dunkel, auch wenn zuvor noch die Sonne geschienen hatte. Zacharias hingegen hatte fĂŒr einen kurzen Moment sogar den blutrĂŒnstigen Werwolf vergessen und sah sich nach dem Vermummten um, der ihm schon einmal aus der Patsche geholfen hatte - ob er auch diesmal da sein wĂŒrde? Nein...hier war niemand.

“Er ist nicht da”, flĂŒsterte Zacharias und presste die HĂ€nde an seine Seiten bevor er sich zu Draco herumdrehte, der ihm mit eleganten Schritten nĂ€her kam. Zacharias schluckte und wagte einen Anlauf: “Ich bin seit Jahren auf der Jagd! Jeden verdammten Tag suche ich was, das ich nicht hab - ich bin ein Nichts mitten im Nichts, gefangen im Alltag”, klang das so, als bat er um Vergebung? “Auf der Suche nach GlĂŒck, doch wenn jemand fragt-”

“Was wĂŒrdest du tun?”, vollendete Draco mit ihm die Frage.
“GĂ€be es keine Konsequenzen, mĂŒsste ich daran denken wie mein Leben mal war”, Ă€ußerte der Werwolf knurrend: “Was wĂŒrdest du tun?”
“WĂŒrde Gott dieses Leben morgen beenden, wĂŒrde ich all das machen, was ich nie tat”, sagte Zachy wahrheitsgemĂ€ĂŸ. Draco trat erneut nĂ€her, er wich zurĂŒck. Aufmerksam zogen sie ihre Kreise umeinander, bevor sie gemeinsam sangen: “Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist, wenn dein Leben dich vergisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst?”, sie blendeten das Umfeld aus und sahen sich nur noch in die Augen. “Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Sense ist, wenn dein Leben dich vergisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst?”

Draco dachte ĂŒber diese Fragen nach, dachte an Laurent und sprach: “Ich wĂŒrde alles wegschmeißen, wegreißen und fĂŒr immer weg bleiben” - um ihm den Schmerz zu ersparen - “Jedes Mal sag ich, naja, das mach ich irgendwann mal, ich kann ja, auch dann mal, Fun haben-”

“Doch denk nach!”, unterbrach Zacharias ihn beinahe empört, dass er Laurent zurĂŒcklassen wollte. “Was wĂŒrdest du tun, wenn dich morgen ‘nen Wagen erwischt, wĂ€rst du stolz auf dein Leben und stolz auf dich?”, dem frĂŒheren Hufflepuff schossen ungewollt TrĂ€nen in die Augen. “Was wĂŒrdest du tun, wenn in 24 Stunden dein Herz versagt, das wĂ€re dein letzter Tag!”, Draco sprang vor und Zacharias taumelte erschrocken zurĂŒck, doch der Werwolf umfasste seine Arme ĂŒberraschend sanft.

“Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist, wenn dein Leben dich vergisst?”, sangen sie im Chor, dass es in der Gasse widerhallte. “Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Sense ist, wenn dein Leben dich vergisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst?”
Plötzlich wandelten sich Dracos Augen, das Wölfische verschwand aufgrund der TrĂ€nen, die sich dort sammelten: “Ich tauch’ aus dem Meer auf und schnappe nach Luft...”

“Ich seh’ wo ich bin und wohin ich jetzt muss...”, fĂŒgte Zacharias entschlossen an.
“ZU MIR! ZURÜCK ZU MIR!”, riefen sie im Chor, und folgten einander aus der Nokturngasse: “Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist, wenn dein Leben dich vergisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst? Was wĂŒrdest du tun, wenn morgen Sense ist, wenn dein Leben dich vergisst? Was wĂŒrdest du tun , wenn morgen Ende ist und dich niemand vermisst?”

Als sie in der Winkelgasse ankamen, stießen sie fast mit einer Gruppe MĂ€nner zusammen und riefen ihnen nach: “Was wĂŒrdest du tun?”, Zacharias fasste Draco bei der Hand und zog ihn mit sich unter eine Markise: “Was wĂŒrdest du tun?”
Draco biss sich auf die Lippe, legte beide HĂ€nde um Zacharias’ und nickte kaum merklich, ehe er hauchte: “Was wĂŒrdest du tun?”

Draco biss sich auf die Lippe, legte beide HĂ€nde um Zacharias’ und nickte kaum merklich, ehe er hauchte: “Was wĂŒrdest du tun?”

“Ich wĂŒrde zu Blaise gehen und ihm sagen, wie sehr ich ihn liebe. Ich wĂŒrde vermutlich zu Harry gehen und mich entschuldigen, ich wĂŒrde - werde mich bei dir entschuldigen...ich habe das doch alles nicht so gewollt...”, Zacharias senkte den Kopf, wĂ€hrend ihm die TrĂ€nen die Wangen hinabflossen.
Draco schwieg, schien aber ehrlich darĂŒber nachzudenken.
“Du...wĂŒrdest doch auch nicht wollen, dass man dir Laurent wegnimmt, wo du das GefĂŒhl hast, zu ihm zugehören. Und das habe ich auch, dieses GefĂŒhl. Bitte, lass mich zu Blaise, Draco. Ich brauche ihn so sehr - ich habe doch sonst keinen mehr.”
Als die beiden den Kopf hoben, trafen sich ihre Blicke hart, bis Draco seufzend nickte: “Okay”, er wusste selbst nicht warum er das tat, dachte er, als Zacharias schon mit einem LĂ€cheln auf dem Gesicht disappariert war und er an einer Mauer hockte, das rege Treiben ringsherum ignorierend. So wurde es fĂŒr Harry doch nur viel schwieriger... Aber vielleicht war es ja deshalb so, weil er Zacharias verstand. Weil auch er spĂŒrte, dass da etwas in ihm war, was ihn immer weiter von Laurent fortbrachte.

Zitternd fuhr Draco sich ĂŒber die spitzen SchneidezĂ€hne und wĂŒnschte sich zum wiederholten Male, jemand anderes sein zu können. “Irgendjemand...”, bat er seine Knie, auf die er starrte. “Nur kein Monster.”

>~~~OoOoO~~~<

“Laurent? Du bist ja noch wach...”, Blaise schob die TĂŒr des Salons so weit auf, dass er durch den Spalt schlĂŒpfen konnte. Laurent blickte vom Boden her auf, der ĂŒbersĂ€t mit BĂŒchern, Pergamentrollen und anderen komplizierten Aufzeichnungen war, die den Franzosen förmlich einrahmten. Im flackernden Schein des Kamins hatte er sich ĂŒber die Unterlagen gebeugt und schien bis eben noch ganz vertieft. “Wartet Draco nicht auf dich?”, fragte Blaise schmunzelnd und ließ sich vor dem Papier nieder.
“Isch ge’e gleisch su Bett...”, murmelte Laurent und unterdrĂŒckte ein GĂ€hnen. Blaise lĂ€chelte nachsichtig und besah sich eine Pergamentrolle genauer, die die Wirkung von Brennnesseln in ZaubertrĂ€nken beschrieb: “Was...machst du hier eigentlich?”, fragte er mit hochgezogenen Brauen.
“Isch versuche ein Gegenmittel fĂŒr Draco su finden, wie isch es versprochen ‘abe”, erwiderte der Lockenkopf mit trĂŒben Augen und konnte das GĂ€hnen diesmal nicht unterdrĂŒcken. Blaise begann die Pergamente und BĂŒcher einzusammeln und sagte: “Los jetzt, ab ins Bett mit dir, sonst mixt du noch irgendwas LebensgefĂ€hrliches zusammen.”

“Na gut...”, Laurent erhob sich streckend und half Blaise beim AufrĂ€umen.
“Du warst ja in der Schule schon keine große Leuchte in ZaubertrĂ€nke”, feixte Blaise.
Laurent plusterte empört die Wangen auf, erwiderte aber nichts. Stattdessen folgte er Blaise aus dem Salon bis zu den Treppen, wo er unschlĂŒssig stehen blieb: “Du, Blaise?”
“Ja?”
Laurent schluckte schwer, ehe er sagte: “Erinnerst du disch wirklisch an gar nichts mehr?”
“Was meinst du?”, fragte der Schwarzhaarige verwirrt, doch Laurent schĂŒttelte nur hastig den Kopf und wirbelte auf dem Absatz herum. Bevor Blaise etwas sagen konnte, war der Franzose schon verschwunden. “An was denn erinnern?”, fragte er nun die leere Treppe und fuhr sich grĂŒbelnd durchs Haar. Er hatte ja nicht einmal das GefĂŒhl, etwas vergessen zu haben... Komisch.

>~~~OoOoO~~~<

Lavell Tyler war schon lange von der Arbeit zurĂŒck, doch erst jetzt ließ er sich bewaffnet mit einem Glas Rotwein auf die Couch nieder, legte die Beine hoch und holte einen kleinen, magischen Spiegel aus der Sofaritze. Er sprach den Namen aus und wartete darauf, dass die Person erschien, auch wenn sie anders aussah, als zuvor. Ja, sie hatte sich vermummt und auch sonst schien es am anderen Ort sehr dunkel zu sein - man konnte kaum etwas erkennen: “Guten Abend, der Herr”, grinste Lavell spöttisch.
“Hallo Lavell...”, sein GegenĂŒber sprach um einiges leiser, ja er war kaum zu hören. “Ich kann hier nicht so laut sprechen, du weißt doch, wie die hier sind. Die wollen mir dann fĂŒr den Spiegel irgendwas DĂ€mliches andrehen.
“Meinst du nicht, sie nehmen ihn dir eher ab ohne eine Gegenleistung?”, fragte Lavell fortwĂ€hrend grinsend. Der Vermummte im Spiegel schien sich irgendwo zusammenzukauern, eher er den Kopf schĂŒttelte: “ErzĂ€hl mir von deiner neuen Arbeit.”

“Oh es ist sehr interessant... Nun, es gibt da einen schnuckeligen Kerl mit einem unglaublich niedlichen französischen Akzent, den werde ich mir so frĂŒh es geht mal vornehmen...”
“Den Franzosen?”
“Jaah...zu dumm, dass er dann seinen Freund betrĂŒgt. An dem ist ĂŒbrigens irgendetwas nicht ganz normal - er scheint völlig immun gegen meinen Charme zu sein...”, Lavell zog nachdenklich die Nase kraus und blickte nach Antworten suchend in den Spiegel.
“Sei bloß vorsichtig”, zischelte der Vermummte eine Spur Ă€ngstlich. “Dieser Freund von dem du sprichst, er ist ein Werwolf...”

>~~~OoOoO~~~<

“Laurent?”, fragte Draco verschlafen, als sein Freund das Schlafzimmer betrat und sich ohne weitere Umschweife auszog. “Was ist los?”, der Blonde konnte wie so oft spĂŒren, dass etwas nicht stimmte. Sorgenvoll richtete er sich auf, als Laurent sich neben ihn auf die Bettkante setzte und sich die TrĂ€nen aus den Haselnussaugen wischte.
“Blaise erinnert sisch nischt mehr...an gar nischts...”, hickste der Franzose und wurde von Draco fest in den Arm genommen. Der Werwolf presste seine warmen Lippen gegen Laurents Wange und streichelte ihm durchs Haar: “Wir kriegen das wieder hin... Sag, du hast einmal verkĂŒndet, du hĂ€ttest eine Idee...was war es?”

“Isch wollte ihm meine Erinnerungen von ‘arry und ihm in meinem Denkarium seigen”, nuschelte Laurent, das Gesicht eng an Dracos Hals vergraben.
“Wow - Laurent - das ist super! Das werden wir morgen sofort ausprobieren!”, rief Draco begeistert aus und kĂŒsste die Wangen seines Freundes erneut. “Und bis dahin mach dir keine Gedanken mehr, ja? Du brauchst Schlaf, komm, leg dich hin...”

>~~~OoOoO~~~<

“Ein Werwolf...jaah, so was hatte ich mir schon gedacht”, grinste Lavell zufrieden.
“Das wird dich nicht von deinem Plan abbringen, oder?”
“Nein. Wird es nicht”, Lavells schöne Augen verengten sich bedrohlich. “Wenn ich etwas haben will, steht man mir besser nicht im Weg. Das weißt du doch.”
“Das stimmt”, seufzte der Vermummte, doch man konnte ein fieses Grinsen heraushören. “Ansonsten könnte es etwas blutig werden.”
“Und bis es soweit ist...”, Lavell leckte sich ĂŒber die rote Oberlippe. “Spiele ich den unschuldigen, lieben, entzĂŒckenden GĂ€rtner... Das wird ein Spaß.”
Der Maskierte lachte: “Halt mich auf dem Laufenden!”, und dann brach die Verbindung ab.

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Juhu mysteriöse Telefonate, das ist doch genau das, was wir wollen :D Puh was ist es warm hier, leute, der Sommerkommt - raus mit euch! Aber erst ein Kommi da lassen xD


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Damit die SchĂŒler nicht so einförmig aussehen, boten wir jedem eine Auswahl an: Unterhemden, Pullis, Strickjacken und andere Uniform-Varianten.
Jany Temime, KostĂŒmbildnerin