von Fawkes x3
Wow so viele Kommis, ihr seid doch bekloppt xD
Ronja: Anscheinend, ja ;D Achja, die mysteriöse Kiste, lass sie mal auĂen vor, sie kommt, wenn sie wichtig wird. Und der GĂ€rtner ist im Garten ^^ Ab und an...seltsame englische Arbeitszeiten eben ;)
JennaFletcher: Du meinst ob dieses Ding Ginny geschwĂ€ngert hat? Eh ;D Wir werden es bald sehen und ihr werdet mich wohl killen dafĂŒr XD
Hermione Malfoy: Ich werde dir auch keine Antworten geben, also gib das Fragen auf ;D Das werde ich dir auch nicht verraten, ob das Ray war/ist ^^ Theo kommt noch, und ja Lavell ist Mystery pur!
Cho17: Tja warum weiĂ er alles, vielleicht kann er ja Gedanken lesen? Das ist wirklich alles seeehr spannend ;D Japs, Draco sorgt sich um alles, hoffen wir aber auch, dass Laurent das geduldig mitmacht!
Yoghurtgum: Hmm zu Ray wĂŒrde dieses zwielichtige eigentlich ganz gut passen, oder ist er nicht eher so der, der die Sache direkt angeht? Die Sache wĂ€re in diesem Falle Blaise ^^ Wir werden sehen wie es ausgeht, ich habe das GefĂŒhl, ein Drama ist unvermeidlich!
Nelly Potter: Ja stimmt, das hast du ^^ Alle wollen das Mysterium å la der Fremde in der Gasse lösen, wie cool ;D Draco hat ja auch bald Waschtag - eh ich meine Vollmond!
jinai5: 1)Ach, wie kommst du nur auf die Idee, dass es bei MIR Drama geben kann?! 2) HĂŒbsche Theorie, vielleicht stimmt sie ja? 3) Also ich mache gerne Ausnahmen, wie man ja auch in der Blairry-Beziehung gesehen hat =) 4) Japs, bald ist Vollmond, da ist er extrem hyperaktiv! 5) Damit gibt sich der karrieregeile Arsch aber nicht zufrieden ;) 6) Jaah! 7) Hallo Heinz-RĂŒdiger!
doddo: Der macht sich aber jetzt im nÀchsten Kapitel seeehr wichtig! Was hast du denn gegen Ciaran, meinen armen Schatzi?!
LilyEvans91: Naja mir auch nicht, aber jetzt sind sie geschrieben XD Von wem sie wohl schwanger ist...mal sehen ;)
Marry63: Also Zachy wird diese Chance auf jeden Fall! Also ich verstehe Harry ja auch nicht, aber na ja. Ist ein kompliziertes Persönchen ;D Naja alle sagen er soll Auror werden...mal sehen ;D
Emochen: Harry ist echt ein Arsch, da muss im Ministerium irgendetwas schief gelaufen sind...vielleicht âne Art GehirnwĂ€sche? ^^ Jaja das mysteriöse PĂ€ckchen, wir kennen es alle, aber ob es jetzt schon zum Einsatz kommt? Draco ist ein wenig hyperaktiv an Vollmond ^^ Spar dir doch deine vulgĂ€ren AusbrĂŒche fĂŒr DIESES Chapter auf! ;D
!!Saphira!!: Tja, ich finde es toll, kennst mich doch =) WeiĂ ich nicht, du musst sie ja nicht lesen...^^
Franzi: Genau Sam ist Vergangenheit, wen interessiert es =) Also wer der Mystery-Man ist verrate ich jetzt mal nicht ;D Aber ich glaube das ist an Zachy irgendwie ein bissel vorbeigeschippert. Ich auch! Ansonsten schenken wir Blaise halt einen Herzschrittmacher XD
kleines_steinchen: Welche der Lösungen es ist, erfÀhrst du jetzt =) Ja das fragen sich alle, aber verraten tue ich es noch nicht ^^
Dobbykind: Wow du hast dich durch beide gequÀlt? XD Ja, wenn amn als Leser eine Beziehung zu Zachy aufbaut, ist es unweigerlich eine Hassliebe ;D Danke dir!
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Das Spiel um die Liebe
Das Foto zeigte auch nach weiteren Minuten noch dasselbe, anscheinend glĂŒckliche, Paar. Erst als eine Hand sich auf es legte und die Zeitung einige AtemzĂŒge spĂ€ter zerknĂŒllt wurde, suchten die Insassen kreischend das Weite. Die Zeitung flog durch den Raum und landete im Waschbecken. Blaise stemmte sich schwer atmend auf dem KĂŒchentisch ab, seine Fingerknöchel stachen weiĂ hervor und die schönen Lippen unglaublich rot.
Es war eine Stille der Sorte unangenehm im Raum zu spĂŒren, der fassungslosen und unbegreifbaren, dröhnenden Stille, die sich festsetzte. Und die immer wieder kommen wĂŒrde, sobald man sich die gedruckten Worte zurĂŒck ins GedĂ€chtnis rief. Blaise schloss die Augen und konnte nicht verhindern, dass ihm TrĂ€nen unter den geschlossenen Lidern hervorquollen. Es war, als hĂ€tte es das Wiedersehen, den Sex und Harrys Worte nie gegeben. Er war immer noch der, der allein im Zug zurĂŒckblieb und rannte, obwohl er sein Krönchen nicht erreichen konnte.
Und obwohl er dieses GefĂŒhl in den letzten Wochen so oft verspĂŒrt hatte, hatte sich seine Wucht und sein Schmerz nicht abgekĂŒhlt. Zitternd öffnete Blaise die Augen wieder und trat vom Tisch zurĂŒck. Erst jetzt bemerkte er die Blicke seiner Freunde und seines Vaters. Er starrte sie an, starrte zurĂŒck in ihre Gesichter, deren Ausdruck er nicht deuten konnte.
âSeht mich nicht so an.â
âBlaise-â
âNein!â, Blaise taumelte zurĂŒck und wĂ€re dabei fast ĂŒber seine eigenen FĂŒĂe gestolpert. âSeht mich nicht an!â, tatsĂ€chlich wandte Draco den Blick ab, wischte sich ĂŒber die Augen und sagte leise: âIch wusste, dass er ein Arschloch ist.â
âDracoâ, baten Ciaran und Laurent im Chor und der Franzose fĂŒgte sanfter, mit einem unsicheren Blick zu Blaise hinzu: âNischt jetst, Wölfschen.â
Blaise fuhr sich rastlos durchs Haar und spĂŒrte seine Knie beben. Alles beben. Er hatte keinen Schimmer, was er nun denken sollte, er hoffte auf die abwegige Möglichkeit eines MissverstĂ€ndnisses, aber wie konnte man diesen Artikel denn falsch verstehen?! Das war alles so unfair! Die Welt begann sich zu drehen, wie sie es so oft in letzter Zeit getan hatte und Ciaran stĂŒrzte mit einem Aufschrei heran um seinen schluchzenden Sohn in seinen starken Armen zu bergen.
âIch fĂŒ-fĂŒhle mich so wertlosâ, hickste Blaise und warf das hundertzweiundachtzigste Taschentuch auf seinen Nachttisch. Ciaran nickte verstĂ€ndnisvoll und beobachtete, wie auch das nĂ€chste Papier vom Berg auf dem Nachttisch hinabrollte und auf dem Boden landete. Er umarmte Blaise ein wenig fester und bettete das Kinn in dessen Haarschopf. âFĂŒr ihn bin ich er...ersetzbar. Aber ich - ich kann ihn nicht so einfach austauschen, Daddy!â, jammerte Blaise mitleiderregend und schleuderte die TaschentĂŒcher von sich um stattdessen das Hemd seines Vaters einzuweichen.
âDu solltest ihn zur Rede stehen - wir sollten das tun. Ich werde dich begleiten.â
âWas?â, Blaise hob verzagt den Blick und lugte mit groĂen, schimmernden Rehaugen zu seinem Vater auf: âDu willst mich begleiten?â
âIst dir das peinlich?â, lĂ€chelte Ciaran sanft.
âNein...â, sann Blaise nachdenklich. âIch weiĂ nur nicht, ob ich Ha-Harry ĂŒberhaupt wieder sehen will. Ich will...â, seine Stimme brach klĂ€glich im Ticken der Uhr. Ciaran streichelte ihm eine schwarze HaarstrĂ€hne aus der Stirn und Blaise fuhr flĂŒsternd fort: âAch, ich weiĂ auch nicht, was ich will. Das wusste ich noch nie, Dad. Ich wĂŒnschte, ich hĂ€tte bei dir gelebt und nicht bei Mum. Dann wĂ€re ich nicht so geworden.â
âWie geworden?â, wiederholte Ciaran scharf.
âNaja...schwul...â
âBlaise Ciaran Zabini, das nimmst du sofort zurĂŒck! Du musst dich nicht schĂ€men fĂŒr das, was du bist und niemand trĂ€gt Schuld daran, weil es etwas so NatĂŒrliches und Wunderbares ist, dass Schuldzuweisungen höchstens ein Kompliment wĂ€ren!â
âEs macht dir nichts aus? Mum verachtet mich dafĂŒrâ, Blaise schluchzte erneut auf und schloss die Augen, als Ciaran seine Lippen an seine SchlĂ€fe presste: âNeinâ, murmelte sein Vater gegen sein Haar. âIch liebe dich, egal wen du liebst. Ob das nun Mann, Frau oder meinetwegen Troll ist. Du bist und bleibst mein Sohn und das Einzige was ich will, ist dass du glĂŒcklich wirst. Wenn du meinst, dass du mit Harry glĂŒcklich werden kannst, dann werde ich dich in diesem Gedanken unterstĂŒtzenâ, Ciaran drĂŒckte ihn fester an sich heran. âUnd wenn du eher glaubst, du solltest es mit jemand Anderem versuchen, stehe ich dir auch dabei zur Seite.â
âOh Dadâ, fiepte Blaise und schlang glĂŒcklich ĂŒber diese Worte die Arme um seinen Vater, sodass sie fast vom Bett gepurzelt wĂ€ren, als die TĂŒr plötzlich aufschlug und wĂŒtende Stimmen hereinwehten.
âEr will niemanden sehen und dich am Allerwenigsten!â, fauchte Draco und zerrte den unerwarteten Besuch mit der Kraft eines BĂ€ren - pardon, Wolfes - von der TĂŒrschwelle.
âLass mich los, verdammt noch mal!â, schrie der Andere und schlug zornig auf Dracos Oberarme ein, doch dieser lieĂ sich davon nicht beeindrucken. âDas kann er ja wohl selbst entscheiden oder bist du sein persönlicher TĂŒrsteher?!â
âZacharias?â, hickste Blaise ĂŒberrascht und krabbelte zum Rand der Matratze. Er tauschte einen schweigenden Blick mit seinem Vater, doch Ciaran verstand sofort, erhob sich und ging zur TĂŒr. Langsam löste er Dracos Griff und schob Zacharias in Blaiseâ Zimmer, bevor er Draco mit sich davon schleifte. Die Proteste des Werwolfes wurden deutlich gedĂ€mpft, als Zacharias die TĂŒr hinter sich schloss. âHast du den Artikel gelesen?â, fragte Blaise, auch, um den entsetzten Blick des Blonden in Richtung der TaschentĂŒcher zu lösen.
âJa...auchâ, Zacharias durchquerte das Zimmer und blieb unschlĂŒssig vor ihm stehen. âAber deswegen bin ich eigentlich nicht hergekommen.â
âOh, warum dann?â, auch wenn es ihn herzlich wenig interessierte, so lenkte es ihn doch von der grausamen RealitĂ€t ab, da war es wirklich viel einfacher, tief in Zachariasâ saphirblaue Augen zu schauen und sich von ihnen gefangen nehmen zu lassen.
âAlso erst mal möchte ich mich fĂŒr die Sache mit dem Amortentia entschuldigen.â
âEntschuldigung angenommenâ, lĂ€chelte Blaise sanft unter TrĂ€nen.
âIch hatte...gestern ein interessantes GesprĂ€ch, aber... Nun, mir ist klargeworden, dass das, was ich getan habe, falsch war. Aber ich kann es nicht wieder rĂŒckgĂ€ngig machen. Deshalb will ich...â, Zacharias ging vor Blaise, der immer noch am Rand der Matratze hockte, auf die Knie, die Stimme nun nicht mehr als dieses sinnliche FlĂŒstern, in dessen Genuss Blaise immer in ihrer Schulzeit gekommen war. âIch will es vertiefen.â
âW-Was?â, brachte Blaise verwirrt hervor, eindeutig abgelenkt von den HĂ€nden auf seinen zitternden Oberschenkeln und den funkelnden Saphiren.
âDas Spiel - oder meinetwegen nenne es Kampf - um deine Liebeâ, Zacharias beugte sich vor und lieĂ seine HĂ€nde weiter hinaufwandern, die Lippen zu einem seiner unwiderstehlichen LĂ€cheln verzogen. âIch werde nicht aufgeben, bis ich dich habe, Sunshine. Bis du ganz und gar Mein bist.â
âAh...Zachy...nichtâ, wo war er hergekommen, dieser Spitzname? Eigentlich hatte er ihn doch gar nicht sagen wollen. Nie mehr. Er spĂŒrte die flinken Finger ĂŒber seinen Schritt huschen, bevor Zacharias sich erhob und auf seinen SchoĂ setzte. âHör bitte auf - du machst alles kaputt, Zachy! Schon wieder!â
âDu irrst dichâ, flĂŒsterte der Blonde ihm sĂ€uselnd ins Ohr. âDu willst gar nicht, dass ich aufhöre. Du könntest es doch problemlos beenden, warum stöĂt du mich nicht weg?â
âOh Himmelâ, Blaise vergrub sein Gesicht an Zachariasâ gebrĂ€unten Hals und sog den verbotenen Geruch ein, den er so vergötterte, den er mit seinem eigenen verschmolzen am Allerliebsten roch. âIch weiĂ es nicht...ich kann nicht...â, wimmerte er und kĂŒsste die schutzlose Haut gierig. âWarum kann ich nicht?â
âHarry ist wegâ, hauchte Zacharias gegen seine Wange. âEr hat dich verlassen und jetzt gibt es nichts mehr, was dich zwingt, dich an die Regeln zu halten. Jetzt darfst du berĂŒhren und kĂŒssen wen du willst, wie du willst.â
âUnd ich...â, Blaise öffnete den Mund zu einem erlösenden Seufzer, als Zacharias ĂŒber sein OhrlĂ€ppchen leckte. â...ich will dich, Zachy. Ich wollte dich immer, schon seit ich sechzehn bin. Und dann kam Harry - aber trotzdem-â
âTrotzdem konntest du nicht von mir ablassen, Sunshine, trotzdem haben wir miteinander geschlafen. Drei Mal. Drei verfickte Male!â, Zacharias schob eine Hand unter Blaiseâ Kinn um diesen von seinem Hals zu lösen und zog ihn leicht zu sich heran. Blaise reckte sich leicht und schlang die Arme um Zachariasâ RĂŒcken, bevor er sich mit der Zungenspitze ĂŒber die Lippen fuhr. Langsam nĂ€herten sich ihre Gesichter einander und Blaise legte den Kopf scheu etwas schrĂ€g, zuckte dann jedoch zurĂŒck.
Zacharias verharrte in seiner Position, er wartete geduldig, bis sein Sonnenschein bereit dafĂŒr war und genau das sagte diesem, dass es richtig war, was er tat. Wenn auch nur ganz knapp an der Grenze zwischen Richtig und Falsch. Als sich ihre Lippen berĂŒhrten, stöhnte Blaise auf und vergrub die HĂ€nde heftig in Zachariasâ blondem Schopf. Der frĂŒhere Hufflepuff öffnete ihm sofort den Mund und rieb sein Becken drĂ€ngend gegen Blaiseâ Jeans.
Ein Kribbeln rauschte in Blaiseâ Fingerspitzen, als sich ihre Zungen berĂŒhrten und wurde durch das Ziehen in seinen Lenden, die sich nun wie von allein daran machten Zachariasâ BerĂŒhrung zu beantworten, nur noch verstĂ€rkt. Es fĂŒhlte sich immer besser an, weil es ihn abschalten lieĂ, vergessen lieĂ.
Er konnte an seiner Schulzeit zurĂŒckdenken, an den schĂŒchternen Hufflepuffjungen mit der niedlichen Stupsnase, den er damals verfĂŒhrt hatte und der zwei Jahre spĂ€ter ihn um den Verstand gebracht hatte. Aber irgendwie fiel das Denken schwer, sogar sehr, weshalb Blaise es lieber ganz abschaltete und die HĂ€nde in Zachariasâ GesĂ€Ătaschen schob.
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Harry legte fassungslos den Tagespropheten beiseite und fuhr sich durchs Haar, bevor er Ă€rgerlich rief: âGINNY! KOMM SOFORT RUNTER!â, einige Augenblicke spĂ€ter hörte er sie die Treppe hinabpoltern. âWas ist denn, Harry?â, trĂ€llerte sie unschuldig.
âWas zur Hölle hast du diesem Reporter bitte erzĂ€hlt, als ihr vor meiner TĂŒr gewartet habt?!â, brĂŒllte Harry und deutete ĂŒberflĂŒssigerweise auf die Zeitung. Ginny biss sich auf die Lippe, doch dann stemmte sie kampfbereit die HĂ€nde in die HĂŒften: âReg dich doch nicht so auf, Harry! Ich wollte nur diese abartigen GerĂŒchte klĂ€ren, die momentan kursieren!â
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âBitte...nimm ihn in die Handâ, keuchte Zacharias und öffnete den ReiĂverschluss seiner Jeans, die seine Erektion inzwischen unangenehm einengte. Blaise löste sich von den Lippen des Blonden und schob seine Hand zwischen dessen Beine. Zacharias stöhnte und vollfĂŒhrte eine begierige Bewegung mit seinem Becken. âDeine Hand ist ganz heiĂ.â
Blaise lĂ€chelte und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen: âNein...das bist du.â
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âJa, aber musst du denn gleich so ĂŒbertreiben?â, fragte Harry verzweifelt, denn er machte sich bereits Sorgen um Blaise - was wĂŒrde passieren, wenn er diesen Artikel gelesen hatte? Er wĂŒrde Harry doch fĂŒr einen elenden Heuchler halten und das wollte der um keinen Preis. Er liebte seinen Romeo doch!
âWieso ĂŒbertreiben?â, Ginny trat nĂ€her heran und nahm ihn bei der Hand. âImmerhin hast du doch mit Zabini Schluss gemacht, um mit mir zusammen zu leben!â
âIch habe was bitte?!â, schrie Harry entgeistert.
>~~~OoOoO~~~<
âOh...oh...jaah...â, keuchte Zacharias mit erstickter Stimme und schlang haltlos die Arme um Blaiseâ Hals, bevor er seinen Oberkörper gegen dessen Gesicht presste um besser mit dem Becken in diese wunderbare Faust stoĂen zu können. Blaiseâ freie Hand umfasste hart seinen Hintern und half ihm drĂ€ngend, wĂ€hrend seine Zunge unablĂ€ssig ĂŒber Zachariasâ Knospen sauste. Im höchsten Taumel der Empfindungen spritzte Zacharias zwischen die Finger, die ihn umfassten und verkrallte sich tief in Blaiseâ SchulterblĂ€tter. âS-Sorryâ, machte er beschĂ€mt, als Blaise die schimmernde Hand zwischen sie hob. Zacharias hangelte sich hinĂŒber zum Nachttisch und reichte Blaise einige TaschentĂŒcher.
Erst als Zacharias wieder vor ihm auf die Knie gegangen war und an seinem ReiĂverschluss herumfingerte, wurde Blaise bewusst, dass auch er ein bald feuchtes Problem hatte. Er schloss die Augen, doch anstatt sich entspannt zurĂŒckfallen zu lassen, schob er Zachys Kopf nĂ€her an sein Becken heran und beugte sich vor.
Es war unpassend und gĂ€nzlich unerwĂŒnscht von ihm selbst, genau jetzt daran zu denken, aber er konnte nicht anders.
Nach und nach sickerte der Gedanke durch seinen Leib und hinterlieĂ eine Spur der KĂ€lte. Harry...sein Harry...warum...warum taten sie beide das? Warum taten sie beide immer wieder Dinge, die sie voneinander fernhielten? âHarry...â, seufzte Blaise verzweifelt und spĂŒrte, wie seine Augen begannen zu brennen.
Mit einem Mal lösten sich Zachariasâ hungrige Lippen von seiner Eichel, der Blonde richtete sich auf, den Blick hasserfĂŒllt, zog er seinen Zauberstab aus der GĂŒrtelschlaufe: âScheiĂe, Sunshine! Vergiss dieses Arschloch endlich! Oblivate!â
Und das Letzte was Harrys Blaise, Harrys einstiger Romeo sah, war ein weiĂer Blitz.
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...Ihr dĂŒrft mich jetzt hau'n xD
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