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Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Der Artikel

von Fawkes x3

Hermione Malfoy: lol deine kommentare sind immer wieder lustig Xd sorgst dich um harry und räumst dann ein, es wäre nicht so schlimm :D Ich weiß noch gar nicht wann ich Theo wieder einbaue, aber es wird wohl noch was dauern, tut mir leid ^^ er kommt aber auf jeden fall noch mal vor ^^ Ach ich find Lavell ja toll :D
Cho17: Stimmt, aber ob Draco das überhaupt mitbekommt? Aus irgendeinem grund scheint der gute sich gar nicht vom gärtnerlein betören zu lassen! Hihi ja irgendwie ist die ganze Wohnsituation ziemlich amüsant, ich würde gerne dazu ziehen ;D Zachy ist ein echt komplizierter zeitgenosse und er wird bald alles noch viel komplizierter machen... Ich bemühe mich :]
LilyEvans91: Wir werden sehen, ich weiß, cliffhanger sind meine Spezialität :D
tonks92: Hihi ja meine Verwicklungen, ich verknote mir fast die arme beim schreiben, ist ganz schön kompliziert ^^
Ronja: Alles so fragen, die ich nicht beantworten kann, wir werden sie nach und nach wohl noch erfahren ^^
Franzi: Verkorkste exbeziehung klingt echt interessant, soll ich das vielleicht noch einbauen...also ich bin gerade ehrlich versucht...hihi. Ja du weiĂźt doch, ich ĂĽber-dramatisiere halt alles so gerne ^^ die ĂĽberraschung kommt vllt gar nicht so ĂĽberraschend ^^
!!Saphira!!: Ich liebe deine kommis! Auch wenn sie niveaulos und beleidigend sind XD Hey du hast sogar RECHT! Naja, nicht ganz, schau lieber selbst :D WAS?! Ciaran und Lavell?! Schlag dir das bitte ganz schnell aus dem kopf ich kann doch Ci nicht auch noch verschwulen!
Yoghurtgum: Hmm ob die beiden sich wirklich kennen oder Lolo diesen netten Kerl gar nicht erst kennenlernen will... Nun ja, wo Zacharias und ob ĂĽberhaupt sein glĂĽck findet, werden wir dann wohl noch erfahren ^^ Hast recht, ich liebe aber auch geheimnisse!
kleines_steinchen: uff ob sein name französisch ist, weiß ich gar nicht...muss ich mal nachschauen ^^ nun ja, ich glaube Laurent lieb draco viel zu sehr für so einen seitensprung ^^ Du bist mit deiner vermutung gar nicht so falsch ^^
doddo: Hehe ich reserviere den sexy lavell dann nur fĂĽr dich ^^ stimmt, dray-dray scheint ein bisschen blind durch die gegend zu laufen ;D Du hast recht ^^
hpdm: Yay also ich nicht ;D Stimmt, dieses chap hat jede menge fagen und auf die antworten mĂĽssen wir wohl noch ein bissel warten ^^ nein, wie viele es werden steht noch nich fest ;) Stimmt, das mit Thors Hammer ist definitiv eine andere geschichte ehehehe ;D
Emochen: Blaise hat sowieso dauerblutungen ;D Okay ich beantworte deine frage nicht, auch wenn ich deine vermutungen höchst interessant finde. Btw, was die ähnlichkeit zwischen den beiden zu ebdeuten hat - ist wohl eher zufall gewesen würde ich sagen ^^ nee hat auch alles keine Zukunft und genau deshalb beendet zachy dieses Drama jetzt auch ;D Er ist umgefallen weil ich das so wollte! Wow du hast mein buch gelesen! Ich persönlich finde es ja grausig, aber dankeschön :D
Nelly Potter: Danke fĂĽr dein Statement zu meinen Charakteren, sie werden sich sicherlich darĂĽber freuen ;D Und hm was steht denn nun in der zeitung :D
JennaFletcher: Ach nein, Blaise hechelt ihm nur ein wenig hinterher ^^ Ich bin doch immer schnell *hust* Cho, sag jetzt nichts, falls du das liest!
jinai5: heya ein mammutkommi, sie sind noch lange nicht ausgestorben *hehe* oh wow ich bin begeistert, dass du so mitgefiebert hast und auch du bekommst von mir einen herzschrittmacher als willkommensgeschenk, da man es hier ansonsten nicht lange durchhält XD Ich habe keinen schimmer was DGM noch wer semel und uke ist aba na ja ;D Ich überspringe das einfach mal ^^ Ciaran ist um 40/41, ich habs grad nicht im kopf XD Jaah ich schick dir die Pws mal per PM ^^ Ohja es gibt hier KAUM blaise fans du bist also willkommen :D Ich verstehe, du willst also den wolfigen Dray behalten, kein problem, würde ich sagen ^^ Hihi ja ich kann Peter Pan jetzt auch nicht mehr gucken XD Also im nächsten chap werde ich Terry leider noch nicht reinkriegen und ja ich liebe ray auch :D wenn auch auf eine seltsame weise ^^



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Der Artikel

“Was machst du denn, Zacharias?! Du warst gerade ohnmächtig! Wo willst du hin?”, schrie Sam entgeistert und raste seinem Freund zur Tür nach. Zacharias schüttelte den Kopf ohne sich umzudrehen, kniff die brennenden Augen zusammen und drückte die Klinke der Haustür hinab: “Ich kann das nicht”, presste er hervor und war schon nach draußen in die laue Sommernacht getreten.
“Was kannst du nicht?”, fragte Sam verwirrt. Zacharias spürte seine Hand an seinem Ellbogen und riss sich los, den Blick verschwommen gen Nachthimmel gewandt. Seine Lippen waren wie taub, als wären sie immer noch ohnmächtig, aber er musste es jetzt sagen. Er musste seinem Freund die Wahrheit sagen, sonst würde er an dieser fadenscheinigen Lüge noch zerbrechen.
“Ich komme nicht zurück, Sammy. Viel Spaß in Hogwarts.”

“Was meinst du damit?”, erneut packte Sam ihn am Ellbogen, doch diesmal besaß der Ältere nicht die Kraft sich zu wehren und ließ sich herumwirbeln. Zacharias biss sich auf die Lippe und schaute in diese naiven Augen des Teenagers, konnte nur müde über seine Dummheit lächeln und war in Gedanken schon ganz woanders. Sam schien es in seinen Saphiren zu sehen, ja, er ließ von ihm ab und trat blass einen Schritt zurück: “Es ist wegen ihm, nicht wahr?”
Zacharias nickte und vergrub die Hände in den Taschen, haltsuchend und verzweifelt.
“Du verlässt mich wegen...wegen Zabini?”, und Blaise’ Nachname war noch nie verächtlicher ausgesprochen worden, dachte Zacharias, nachdem er in der Winkelgasse Gestalt angenommen hatte. Wie eine bittere Medizin hing ihm Sams Ton in den Ohren, obwohl um ihn herum noch dichtes Gewusel herrschte. Aber ihn zog es hinab in die abgelegeneren Ecken, mit hochgezogenen Schultern eilte er in Richtung Nokturngasse davon.

“So schnell sieht man sich wieder, Kleiner”, Zacharias schrie erschrocken auf und presste sich eine Hand gegen den Mund. Er wirbelte herum und erblickte einen Maskierten, der lässig an der schmutzigen Hauswand lehnte, die Arme vor der Brust verschränkt. Sein Satz hatte den Blonden fast aus den Schuhen gehoben: “J-Ja. Hal...lo...”, versuchte er sich wieder zu fangen. “Sie sind hier.”
“Das bin ich”, erwiderte der Fremde und Zacharias meinte ein zynisches Lächeln herauszuhören, als der Mann sich von der Wand abstieß, eine Hand auf seine Schulter legte und ihn tiefer in die Nokturngasse hineinführte, die nur spärlich von einigen Fackeln erhellt wurde. “Ich wusste, dass du kommen würdest.”
“Woher?”
“Du bist ein Mensch”, sinnierte der Fremde grimmig. “Ein guter Mensch und gute Menschen besitzen so etwas wie ein Gewissen, das ihnen so lange zuflüstert, bis sie nichts anderes mehr können, als zu verzweifeln. In einem Anflug von jugendlichem Wahnsinn glauben sie, alle ihre Fehler wieder gutmachen zu können. Dann kommen sie hierher. Zu mir. Und wollen Rat - wollen, dass ich alles wieder rückgängig mache. Dabei habe ich doch gar nichts getan”, der Vermummte schob Zacharias gegen die Häuserwand und hielt ihn mit starken Armen fest. “Denn ihr seid es doch, die handeln. Ihr seid so naiv und führt meine Aufträge aus und ich...ich soll es wieder richten? Wo es doch eure eigene Dummheit ist, die euch erst zu mir hin zurück verschlägt, Kleiner.”

“Ich-”, setzte Zacharias an, schloss den Mund aber ertappt wieder und machte stattdessen Anstalten, die Tarnung des Maskierten zu entlarven, doch drehte sich weg und blickte zur Seite, sodass er nichts erkennen konnte. “Ich habe nur eine Frage.”
“Du willst wissen, was in dem Päckchen ist. Du willst wissen, ob es Harry Potter so weit schaden kann, dass auch der, den du so begehrst und der den Liebestrank nicht angenommen hat, der dich enttarnt hat, dir den Rücken kehrt”, der Mann ließ ihn los, verbarg die schlanken Hände in seinem zerschlissenen Umhang und trottete davon.

Einen Moment war Zacharias wie erstarrt - woher wusste dieser Kerl das alles? Doch dann setzte er sich in Bewegung und stürmte dem mysteriösen Fremden hinterher: “Warte! Woher weißt du, dass der Amortentia abgelehnt wurde? Woher weißt du, dass ich schwul bin? Und woher weißt-”, er hatte nicht einmal Zeit zurückzuweichen.
Eine Hand schoss hervor, legte sich eng um seine Kehle, bevor der Fremde ihn gegen die Wand donnerte. Zacharias ächzte schmerzerfüllt auf, als er das harte Material gegen seinen Rücken krachen spürte: “Ah...”
“Woher ich das weiß?!”, fauchte der Fremde. “Ihr kommt doch nie, wenn alles glatt läuft! Ihr alle! Ihr kommt nur, wenn es schiefgegangen ist, weil euch die nackte Verzweiflung in diese verfickte Gosse treibt”, es war nicht mehr als ein Zischen, das unter der Kapuze hervordrang, doch Zacharias’ Herz bollerte so schnell, dass er glaubte, gleich erneut in Ohnmacht zu fallen. “Sag mir deinen Namen, Kleiner”, urplötzlich war der Ton des Fremden wieder sanft - sanft und bedrohlich.

“Zacharias Smith”, fiepte er angsterfüllt.
“Zacharias...”, wiederholte der Mann schnurrend und brachte ihre Gesichter auf die gleiche Höhe. Der frühere Hufflepuff wimmerte schwach, als er den Nasenrücken des Anderen über seinen nackten Hals wandern spürte. “Wie sehr liebst du ihn?”
“Ich würde sterben für ihn”, sagte Zacharias ohne zu Zögern.
“Hm - wie romantisch”, schnaubte der Maskierte verächtlich, ließ seinen Gegenüber los und wich zurück. “Aber glaube mir, Sterben ist nichts Edelmütiges. Nichts Weltbewegendes. Nichts Aufregendes. Denn wen würde es kümmern, wenn ich dich töten würde, Zacharias? Wer würde hierher kommen und nach dir suchen?”

“Sam...?”, im letzten Atemzug wurde es noch eine Frage, denn immerhin hatte Zacharias Sam soeben seine wahren Gefühle dargelegt. Sein Vater nicht, nein. Seine früheren Schulkameraden? Nochmals nein. “Niemand”, flüsterte er. “Es würde niemand kommen.”
“Genau”, flüsterte der Fremde und wandte sich nun endgültig ab. “Und deshalb fang endlich an zu leben, Zacharias.”

>~~~OoOoO~~~<

“Guten Morgen, Füchslein”, schnurrte Draco und rollte sich schwungvoll mit ausgestreckten Armen zu Laurents Bettseite um ihn zu begrüßen, doch der Platz neben ihm war leer. “Huh?”, suchend setzte sich auf, den Schlaf noch in den Augen kleben. Aber der Werwolf wäre kein Werwolf, wenn er nicht immer auf der Lauer wäre und diese lästige Verschlafenheit prompt abschütteln konnte. Auch im Schlafzimmer - seinem früheren Zimmer in Malfoy Manor - war keine Spur von Laurent. Draco knurrte unwirsch und sprang von der Matratze, um die Nase schnuppernd auszustrecken.

Wo war sein Schatz?

“Laurent?”, rief Draco erst leise, dann lauter, als er auch die Dusche im Bad nicht plätschern hören konnte. “Laureeent!”, inzwischen wurde der Schrei zu einem ungeduldigen Bellen versehen mit einer winzigen Spur von Panik. Nur in Boxershorts bekleidet jagte der Blonde den Flur hinab und krachte mit voller Wucht in Blaise, der gerade gähnend aus dem Gästezimmer tapste.
“Uah Draco!”, Blaise ruderte verzweifelt mit den Armen, aber im Gegensatz zu seinem besten Freund, waren seine Sinne morgens nie sonderlich geschärft, weshalb er mit lautem Gepolter ausrutschte und den ersten Treppenabsatz hinabkullerte. Draco hingegen hatte sich auf der zweiten Stufe noch abfangen können, richtete sich knurrend auf und hetzte an Blaise vorbei, der ihm eingeschnappt nachsah und brüllte: “Jaah! Vielen Dank! Dir auch einen schönen Morgen!”

Seine sturmgrauen Augen verengten sich geübt, die Oberlippe hatte er hochgezogen, während er wachsam und eilig zugleich durch die Eingangshalle preschte, bereit jeden Eindringling zu zerfleischen und zwar ohne Gnade. Und dann kroch dieser himmlische, französische Geruch in seine Nase, sein Lieblingsduft, und Draco war kaum noch zu halten, sondern stieß geräuschvoll die Küchentür auf.

Laurent lehnte am Tresen und wickelte sich gerade eine Locke um den Zeigefinger, erstarrte jedoch überrascht mitten in seiner Bewegung, weil Draco rasch auf ihn zustürmte: “Ich hab mir Sorgen gemacht”, presste der Blonde hervor und fuhr rastlos mit seinen Händen über Laurents Seiten. “Du warst einfach weg...du kannst mich doch nicht allein lassen”, Gott, sein Franzose roch so wunderbar und er fühlte sich so zart und weich an. Am Weichsten war er hier, am Hals, wo Dracos Zunge beständig entlang fuhr und seinem Laurent damit ein Seufzen nach dem anderen entlockte.

“Wölfschen, was ist denn los?”, fragte Laurent keuchend, den Mund zu einem unschlüssigen Lächeln verzogen, bevor er die Haare in dem blonden Schopf vergrub und seinen Freund zu sich heranzog. Laurents sanfte Hände umrahmten die Wangen des Werwolfs und nach und nach wich auch der gehetzte Ausdruck in dessen Gesicht einem Milderen. Draco stupste mit der Nase an Laurents und küsste ihn zärtlich auf das Grübchen in seiner Wange. Ja, warum hatte er sich so aufgeregt? Sein Schatz war doch hier, er hatte nichts zu befürchten. Laurent drehte den Kopf sehnsüchtig und schlang die Arme um Dracos Hals.
“Achso, deswegen hast du mich also die Treppe runtergestoßen. Gut, das kann ich dir nicht verübeln”, sagte Blaise mit einem spöttischen Grinsen und ließ sich neben seinen Vater plumpsen, der das vorherige Geschehen taktvoll hinter seiner Zeitung einfach geschehen lassen hatte. Diese jungen Leute heutzutage konnte man ohnehin nicht bändigen.

“Dein offensichtlich beschädigtes Gleichgewichtsorgan hat dich die Treppe hinuntergestoßen, nicht ich”, brummte Draco und ließ sich von Laurent mit Apfelstücken füttern, die ihm leider nicht mehr so gut schmeckten, wie vor Greybacks Biss, aber er nahm sich zusammen, immerhin befeuchtete der Saft seine Kehle, die vom vielen Knurren ganz trocken geworden war.
“Hm, es ist zwar auf vieles vorbereitet am frühen Morgen, nicht aber auf liebestolle Werwölfe”, Blaise verdrehte die Augen und wandte sich als Nächstes Ciaran zu. “Gibt’s was Neues in unserer herzallerliebsten Welt?”
Ciaran schnitt ihm eine Grimasse: “Du warst wohl schon frühstücken? Mir scheint, du hast einen Zyniker verschluckt”, aber dann schien sich Blaise’ Vater wieder zu fassen, denn er nickte gequält: “Ich wollte es euch gestern nicht sagen, wisst ihr. Ihr wart alle so glücklich, als ich gekommen bin. Ich dachte eigentlich, sie würden es bei einem Artikel im Abendpropheten belassen - aber offenbar nicht.” Er breitete die Zeitung auf dem Küchentisch aus und strich sich überflüssigerweise glatt. Draco und Laurent schauten den beiden Zabinis neugierig über die Schulter.

DAS GLĂśCK HAT UNSEREN HELDEN AUSERWĂ„HLT!

Gestern, Godric’s Hollow auf dem Sofa des berühmten Harry James Potter, dem Retter der Zaubererwelt, hatte ich die Chance, etwas über seine Zukunft zu erfahren!
Und Sie werden es nicht glauben, aber Mr Potter hat sich bereits eine Familie aufgebaut! Das glückliche Paar bestätigte mir dies gestern mit strahlenden Gesichtern.
“Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Schatten des Krieges so schnell vergessen könnte”, hatte Mr Potter gesagt und die junge Frau an seiner Seite angelächelt - ja richtig, eine Frau. Zuvor kursierten einige heftige Gerüchte über Mr Potters siebtes Schuljahr in Hogwarts, in dem er angeblich mit Blaise Zabini, einem recht unbedeutenden aber hübschen Mann, verlobt war. Doch dies ist, meine werten Damen und Herren, das kann ich ihnen versichern, nur ein Gerücht denn Harry Potter ist seit Kurzem mit Ginevra Molly Weasley verlobt, der Schwester seines besten Freundes Ronald Weasley.
Auf die Frage, wie Mr Potter seine Zukunft plante, sagte er: “Ich werde bald meine Ausbildung zum Auror beginnen.” Natürlich gehört nicht nur der Beruf zu seiner Zukunft, wie ich ihn freundlich erinnerte, und die hübsche Miss Weasley ergänzte, dass sie im Herbst heiraten und sich auf die Geburt ihres gemeinsamen Kindes vorbereiten würden.
Es ist schön zu sehen, dass auch der Held unserer Zaubererwelt, der trotz allem eine tragische Kindheit hatte, sein Glück gefunden hat.
Nähere Berichte zu Mr Potters Liebesglück auf Seite 7 und 8, erste Vermutungen über den Namen des Babys auf Seite 9 unten.


Die vier Männer starrten gleichzeitig auf das Foto, das über dem eigentlichen Artikel prangte und Harry auf seinem Sofa zeigte, auf dem Blaise gestern noch mit ihm gelegen hatte und auf dem nun Ginny saß, die sich strahlend über den Bauch rieb und sich eng an Harry schmiegte.

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Jaja ihr habt es euch schon gedacht
und nein, diesmal ist es KEIN Scherz :D


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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