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Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Eine unsichtbare Waldfee und ungeahnte KrÀfte

von Fawkes x3

Erstaunlich, dass in nahezu jedem Kommentar die gelbe Wand erwÀhnt wurde xD

Ronja: Tja wer könnte das sein? Kennen wir ihn vielleicht sogar schon? *indirekt* vielleicht? Wer weiß ;D
hpdm: Ja Ginny eh ;D Die stört einfach immer und ĂŒberall, echt unmöglich XD Wer e sĂ€st, nun in diesem chap mehr von ihm!
Cho17: Naja, ob das jetzt wirklich Zufall war? Man weiß ja nie, ob das nicht von *Lavell* << ja du hast recht, geplant war? Weiß bzw. kann er vllt mehr als nur gĂ€rtnern? Blaise ist eben ein naives Ding ^^
Hallia: Jaah genau! In Krimifilmen ist es meistens der GÀrtner, oder? ;D Japs, ihr habt sogar noch etwas gemeinsam...ehm vllt die Liebe zu virtuellen Keksen? Und ihr mögt beide slash!
Emochen: Jaah, blaiselchen ist wohl blind/taub vor liebe, ob vielleicht ein ernstes Wörtchen von dray-dray hlft? Aber wenn du die beiden aufisst, sind sie ja nicht mehr da! Außerdem sind die so sĂŒĂŸ, du wĂŒrdest karies kriegen ;D Wer könnte es sein... Der Igel? Ja der wird von Laurent noch ordentlich bemuttert werden, ich denke, das lĂ€sst sich noch mit reinnehmen XD
KeKsS: Jaah, gelb ist echt stylisch ;D Hey, dann wird er allerdings von Draco zerfleischt und das wollen wir ja nicht, also heirate doch lieber Blaise ;D Danke, du bist auch perfekt :D
Marry63: Hmm heimliche, verbotene Beziehungen...das ist doch das ZĂŒndfeuer einer jeden Liebe...nun ja Blaise sieht das etwas anders... Nein, nein, Blaise schnĂŒffelt nur ein bisschen XD
Yoghurtgum: Naja, ob das mit dem heiraten so schnell geht ist hier die Frage XD Verdammt nett... Jaah so könnte man es wohl nennen, nur dass der GÀrtner vielleicht eher das verdammt als das nett bevorzugt :D
Hermione Malfoy: Hey, wer hat gesagt dass es Zufall war? ZufÀlle gibt es doch bei Foaxii nicht! Jaah die nette Presse wird irhe Nase noch hÀufiger in diese Geschichte stecken, denke ich ;D Harry könnte seine rache ja auch in Form eines BaseballschlÀgers bekommen! Hach...so viele Möglichkeiten XD
!!Saphira!!: Hey, wer sagt, dass es ein zufall ist? Dieser Kerl ist garantiert kein gelernter GĂ€rtner, ich denke, dass ist uns allen klar ^^ Hmm endlich mal eine Szene mit Ginny, die auch slash-verfechter lieben XD
Tonks92: Was soll ich sagen? Kurz und knackig, aber du hast den Nagel auf den Kopf getroffen ;D
doddo: Weil Harry lieber fĂŒr die Allgemeinheit kĂ€mpft..weißt schon, Helfer-Syndrom und so ;D Jaja der GĂ€rtner, mal sehen, wen er umbringt! Jaah..oder was er umbringt...vermutlich den Frieden im Hause Malfoy!
LilyEvans91: Nun, da lÀuft ja erst mal noch gar nix, Blaise hat nur geschnuppert :D
Franzi: Jaah in Bezug auf Verwandtschaft XD Also er scheint doch ganz nett und knuffepisch zu sein...behindi-kindi XD jaah ich hasse harry im Moment auch irgendwie voll XD
JennaFletcher: Oh ich hoffe, du ahst nicht allzu viel Ärger mit deinen eltern wegen mir XD Blaise ist echt blind vor Liebe und hey, ein Zachy-Liebhaber! Die sind eine echten Seltenheit! Ich mag ihn auch ;D
Conviva: Ohja, ich hoffe mit dir ;D Leider kann ich sie dort nicht posten, weil ich das zeitlich gar nicht schaffe, was man ja hier an diesem lahmen post-tempo sehen kann! Alsoo der Hintergrund, das ist Tom Welling, Harry und Draco haben ihre Filmschauspieler, Zacharias ist Jesse McCartney, Ray ist Chace Crawford, Laurent Jeremy Sumpter und Ciaran Christian Bale ;D
kleines_steinchen: Ui ich freue mich, dass du es hergeschafft hast ;D Jaah so ganz gelassen ist er nicht mehr, aber na ja, Menschen verĂ€ndern sich ^^ Hihi vond iesen amĂŒsanten Szenen gibt es, denke ich, noch einige mehr ;D Japs der neue GĂ€rtner wird jetzt ein wenig vorgestellt!



>~~~OoOoO~~~<

Eine unsichtbare Waldfee und ungeahnte KrÀfte

Um einiges sanfter als vorhin, kam Blaise mit seinem Begleiter in der KĂŒche von Malfoy Manor an. Rasch löste er sich und tapste in die Mitte des Raumes, als er zusammenzuckte: “Oh, stören wir?”
“Nein, gar nicht”, grinste Draco und knöpfte sich das Hemd wieder zu. Er saß auf Laurents Schoß und der Franzose war wohl mit Dracos Aussage ganz und gar nicht zufrieden, denn sein Blick war leicht verklĂ€rt und er hatte die Lippen immer noch in Dracos Halsbeuge ruhen. “Sie mĂŒssen Mr Tyler sein.”

“Ja, sagen Sie ruhig Lavell”, der Mann lĂ€chelte ein liebenswĂŒrdiges LĂ€cheln und Blaise trat vorsorglich noch einen Schritt vor ihm zurĂŒck, weil Lavell einfach eine unglaubliche Anziehung auf ihn auszuĂŒben schien. Draco nickte, doch das nahm Tyler gar nicht wahr. Der Blick seiner grĂŒnen Augen hing an Laurent, der nun ebenfalls aufsah und zurĂŒckschaute.
Blaise beobachtete mit angehaltenem Atem, wie Lavell sich auf die rote Unterlippe biss und die Lider halb senkte, sofort schaute der frĂŒhere Slytherin zurĂŒck zu Laurent, dessen Wangen sich rot fĂ€rbten, bevor er auf die Tischplatte schaute. Blaise schĂŒttelte den Kopf: Was zur Hölle war das denn fĂŒr eine Vorstellung gewesen?
“Also, du wĂŒrdest als GĂ€rtner arbeiten wollen? Wir könnten die Hilfe gut gebrauchen!”, Draco sprang von dem SiebzehnjĂ€hrigen hinab und deutete aus dem Fenster. “Das ist unser...Urwald.”

“Ziemlich...wild”, hauchte der dunkelblonde Lavell in einem Ton, der Laurent noch mehr Röte ins Gesicht trieb. Der Lockenkopf sprang auf und verließ die KĂŒche ohne weitere Umschweife. Erst jetzt realisierte Blaise, dass Lavell nicht aus dem Fenster geschaut hatte, sich jetzt jedoch umdrehte und neben Draco lehnte, der sagte: “Ja, es wuchert irgendwie alles so, wie es will.”
“Zeigen Sie mir das AußengelĂ€nde, Mr Malfoy?”, Draco nickte, scheinbar vollkommen unbeeindruckt von Lavells lasziven Tonfall, der selbst dem hart gesottenen Blaise Scham ins Gesicht drĂ€ngte. Die beiden verließen die KĂŒche und gingen nach draußen.
“Heilige Scheiße!”, schrie Blaise halb lachend halb entsetzt und schwang sich auf die Fensterbank um auch ja nichts zu verpassen. Einige Augenblicke traute sich auch Laurent wieder zurĂŒck in die KĂŒche und setzte sich neben seinen Freund. “Der ist vielleicht dreist, nicht wahr Laurent?”, feixte Blaise.

“Isch weiß nischt, was du meinst”, nuschelte der Franzose ausweichend.
“Was?!”, Blaise piekte ihm neckend in die Rippen. “Er hat dich angebaggert! Und du bist rot geworden! Na, verĂŒbeln kann ich es dir nicht, der hat einen Ton drauf - holla die Waldfee!”
“Wo?”, machte Laurent verwirrt und sah sich um, nur um sich einen weiteren Klaps von Blaise einzuhandeln: “Das sagt man so, petit rouge! Der steht total auf dich.”
“Na und? Isch liebe Wölfschen”, Laurent pustete empört die Wangen auf, als könnte er Blaise’ Begeisterung nicht verstehen, der ihm darauf auch prompt erzĂ€hlte, wie schön es sein konnte, begehrt zu werden. Unterdessen sank die Sonne herab und Laurent begann mit dem Schwarzhaarigen das Abendbrot auf den Tisch zu stellen, als Draco wieder hereinkam - jedoch ohne Lavell. Blaise meinte zu sehen, wie Laurent leise aufatmete.

>~~~OoOoO~~~<

Zacharias klopfte zaghaft an die massive HolztĂŒr und wĂŒnschte sich schon fast, es nicht getan zu haben. Doch ehe er disapparieren konnte, öffnete sein fester Freund Sam Wilkes ihm und fiel ihm lachend in die Arme: “Zack! Ich bin so froh, dass du hier bist! Ich habe heute sturmfrei, weißt du?”, Sam ergriff seine HĂ€nde und zog ihn umstĂ€ndlich mit hinein in das ReinblĂŒterhaus. Zacharias versuchte seine Euphorie zu teilen und beobachtete prĂŒfend, wie Sam eine Pizza in den Ofen schob und dann ein wenig unschlĂŒssig vor ihm stand, die Wangen vor fiebriger Erregung gerötet.

“Und was hast du heute vor?”, fragte Zacharias bemĂŒht gelangweilt, bevor er sich auf einen Stuhl des Esstisches plumpsen ließ und die FĂŒĂŸe auf die Tischplatte legte. Sein drei Jahre jĂŒngerer Freund strahlte und wedelte umstĂ€ndlich mit einigen Topflappen herum: “Ich habe dir ja erzĂ€hlt, dass ich einen Fernseher bekommen habe! Wir könnten uns so eine Muggel-Geschichte darin anschauen. Weißt du, sie haben ganz viele Muggel gefangen und die mĂŒssen dann irgendwas spielen - so eine Art Kasten-Theather!”, er lachte ĂŒber seinen Witz und kramte begeistert in einem Vorratsschrank: “Was willst du trinken?”
“Was hast du denn?”
“KĂŒrbissaft, Wasser, Butterbier-”
“Hast du nichts...HĂ€rteres?”
“Goldlackwasser?”, Zacharias zog die Brauen hoch und Sam wandte sich beschĂ€mt ab. Eine Weile war nichts zu hören außer dem Ticken der magischen Uhr an der Wand, dann drehte sich der SechstklĂ€ssler zögerlich um: “Mein Vater hat Feuerwhisky.”
“Worauf wartest du dann?”, der Blonde schwang sich vom Stuhl und ĂŒbernahm das Steuer am Ofen - das hieß so viel wie, dass er sich kurz bĂŒckte um nach der Pizza zu sehen. Wenige Augenblicke spĂ€ter fĂŒllte Sam zwei GlĂ€ser mit Feuerwhisky und reichte ihm eines. “Du bist noch minderjĂ€hrig, Sammy”, grinste Zacharias, stieß aber mit ihm an.

“Und du verfĂŒhrst gerne MinderjĂ€hrige - ich könnte dich anzeigen”, erwiderte Sam kĂŒhn.
Zacharias lachte auf, stellte das Glas ab und zog seinen Freund zu sich heran: “Als ob du den Mumm dazu hĂ€ttest...”, raunte er ihm zu. Er ließ seine Lippen ĂŒber die rosigen Wangen gleiten und blies die feuchte Spur mit seinem heißen Atem trocken. Als er eine Hand auf den RĂŒcken des SechstklĂ€sslers fahren ließ, spĂŒrte er dessen Beben und biss sich auf die Lippe. Der Feuerwhisky in Sams Glas war ĂŒbergeschwappt. “Ganz ruhig, Tiger. Ich hab doch noch gar nicht angefangen.”

“Dann wird es Zeit, oder?”, Sam wich zurĂŒck, als der Ältere sich langsam nĂ€herte, bis er an den Tresen stieß. Zacharias klaubte ihm das Glas aus den HĂ€nden und stellte es auf der Ablage ab, doch als Sam hinaufrutschte, fiel es zu Boden. Es klirrte und die glitzernden Scherben verteilten sich auf den schwarzen Fliesen. Zacharias zuckte mitten in einem Kuss zurĂŒck und verkrampfte sich in Sams Oberschenkeln. “Zack? A-Alles okay?”

Es war, als hörte er erneut das Klirren in seinen Ohren. Mit weit aufgerissenen saphirblauen Augen biss er sich auf die Lippe, als Blaise’ Wimmern tief in seinem Kopf widerhallte.

“Niemand kann sich vorstellen, was dieser Kerl dir...dir angetan hat.” Blaise lehnte sich zurĂŒck, sein Atem ging schnell und Zacharias wusste sich nicht zu helfen. Blaise schlang die Arme um die Knie und begann zu wimmern, wippte ziellos und mit stierem Blick vor und zurĂŒck, mit Wunden ĂŒbersĂ€t, Glassplitter funkelten im Sonnenlicht...

“Zack?!”, schrie Sam und streckte panisch die Arme aus, um den Blonden zu stĂŒtzen, der kreidebleich geworden war und sich nun eine Hand vor den Mund schlug: “H-Harry”, wimmerte er gegen seine HandflĂ€che und spĂŒrte seine Knie weich werden. Das PĂ€ckchen. Der Amortentia. Was wĂŒrde passieren? Was war vielleicht schon passiert? “ZACHARIAS!”, kreischte Sam, als der mitten in die Scherben fiel, leichenblass und bewusstlos.

>~~~OoOoO~~~<

“Und was sagt der nette Mann zu eurem Garten?”, fragte Blaise feixend und sah von seinem Sessel herĂŒber zu Draco, der gerade ein Feuer im Kamin anzĂŒndete.
“Er meinte, es wĂ€re viel Arbeit, aber er wĂŒrde es gerne ĂŒbernehmen”, antwortete Draco in einem gleichgĂŒltigen Singsang, wĂ€hrend Laurent sich einen Weg zwischen ihm und dem Wohnzimmertisch vorbeisuchte und dabei fast ĂŒber den Teppich gestolpert wĂ€re. Draco streckte den freien Arm aus und fing ihn mit Leichtigkeit ab.
“Wow!”, machten Blaise und Laurent im Chor. Der Blonde wandte fragend den Kopf, den Arm immer noch um Laurents Bauch geschlungen, ihn in einer sicheren Schwebe haltend. “Seit wann bist du so stark?”, erkundigte Blaise sich und beobachtete neugierig, wie der JĂŒngste unter ihnen sich losmachte und zu Dracos FĂŒĂŸen auf den Teppich setzte, die schönen Augen gen Feuer gewandt.

“Das muss am Vollmond morgen liegen”, meinte der Werwolf achselzuckend.
“Wie findest du ihn so?”
“Naja, ich bin ein Werwolf. Was soll ich schon groß vom Vollmond halten? LĂ€stig, das Schlimmste, was mir je passieren konnte-”
“Ich meine Lavell, den GĂ€rtner”, kicherte Blaise und nahm einen Schluck aus der Bierflasche vor sich. Laurent hingegen machte es sich auf dem Teppich bequem und begann in einem ihrer frĂŒheren SchulbĂŒcher zu blĂ€ttern. Die Locken fielen ihm dabei verdeckend ins Gesicht, sodass Draco sich kurz in seine Richtung neigte. Blaise vermutete, dass er Laurents Geruch einsog, denn Sekunden danach wurde sein Blick leicht abwesend.

“Du wechselst aber auch schnell das Thema. Naja, er scheint ganz okay zu sein, oder?”
“Okay?!”, wiederholte Blaise mit weit aufgerissenen Augen.
“Ja, okay. Wieso?”, Draco wirkte sichtlich verwirrt, dass sein bester Freund so empört schien, denn Blaise blies nun die Backen auf und hatte sich aufgerichtet: “Der Kerl riecht einfach himmlisch, sieht hammermĂ€ĂŸig aus und hat einen Ton drauf, der so dermaßen geil ist, dass ich ‘ne Latte bei der bloßen Vorstellung davon kriege!”

“Ähm ja...wie ich sehe fĂŒhren mein Sohn und seine Freunde GesprĂ€che, die man zu dieser Uhrzeit fĂŒhren sollte”, die drei Jungen schraken zusammen und blickten zu TĂŒr, in deren Rahmen Ciaran Zabini lehnte und ihnen zugrinste.

“Daaad!”, jammerte Blaise und schĂŒttelte geplagt den Kopf, weil ihm die Show seines Vaters peinlich war, der sich nun auf das Sofa fallen ließ und ein langgezogenes GĂ€hnen ausstieß. Draco wuselte davon um ihm etwas zu trinken zu holen. “Außerdem war das kein typisches SchwulengesprĂ€ch, der neue GĂ€rtner ist wirklich eine Wucht! Du wĂŒrdest genauso von ihm reden, wenn du ihn heute gesehen hĂ€ttest!”
“Das bezweifle ich nun aber”, wandte Ciaran zaghaft ein, ehe er wieder sein Grinsen auspackte, mit dem er gleich viel jĂŒnger aussah: “Wie war es denn bei deinem Harrylein? Habt ihr das Bettgestell zum Quietschen gebracht?”, Laurent und Draco, der gerade zurĂŒck kam und die Flasche vor Ciaran abstellte, prusteten synchron auf.

“Ja”, machte Blaise vergnĂŒgt. “Aber dann kam Ginny und ein Reporter und ich musste schnell verschwinden. Ich bin mit Flohpulver falsch abgebogen und hab gleich Lavell mitgebracht - der GĂ€rtner”, fĂŒgte der Schwarzhaarige erklĂ€rend hinzu.
“Was hat denn die kleine Weasley bei Harry zu suchen?”, Dracos abschĂ€tziges Knurren ließ es allen Anwesenden kalt den RĂŒcken hinablaufen.
“Keine Ahnung.”
Ciaran warf seinem Sohn einen flĂŒchtigen Blick zu, bevor er seine Tasche öffnete und unentschlossen darin herumkramte. Doch als er Blaise’ glĂŒckliche Miene sah und Draco und Laurent, die nach kurzer Zeit wieder gemeinsam herumalberten, beschloss er, es ihnen noch nicht zu sagen und schloss die Tasche wieder. Sie wĂŒrden es ohnehin noch herausfinden.

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Im Buch wird sie als hĂ€ssliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wĂ€rst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natĂŒrlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dĂŒrfen 
 ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjĂ€hrigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton