von Fawkes x3
Ronja: Ich fand das chap eigentlich recht langweilig, aber solange du es magst, ist ja alles supii ;D
Cho17: Die Sehnsucht war eben gröĂer als der Verstand XD Wir hoffen einfach mal, dass Blaise schwach bleibt - ach ich meine stark. Hach, ich werde schon ganz wuschlig XD Diesmal ist es schneller!
Yoghurtgum: Ja die zwei sorgen fĂŒr ein bisschen Comedy XD Stimmt, hat Blaise nicht verdient, egal, was er frĂŒher da mit Zachy angestellt hat! Harry sollte echt mal was taktvoller sein, wir werden sehen ;)
Nelly Potter: Hihi ja, LauribĂ€rli kennt eigentlich ganz schön dreckige Wörter :D Ich bin auc erst fĂŒr Aussprache und dann fĂŒr Sex! Leider hören die ja nie auf mich, also hoffen wir das beste XD
Hermione Malfoy: Hehe okay ;D Ja ich weiĂ, du siehst die wahre Liebe zwischen Zacharias und Blaise, wer weiĂ, vielleicht sieht Blaise das ja bald auch so - wenn Harry so weiter macht. Nun, ich denke es wĂŒrde der Zaubererwelt etwas zu denken geben, wenn ihr groĂer Held, der sie von allem befreit hat, schwul ist.
!!Saphira!!: Genau, Putzfrau ist eine super Idee, vor allem rĂ€umt dann endlich mal jemand im MĂ€nnerhaushalt auf! Ich hoffe mit dir, wird wohl mal Zeit, dass Harry einen reingewĂŒrgt kriegt!
Hallia: Hehe das ist echt ein geiler Satz XD Der wĂŒrde super zu einer Verarsche dieser FF zu schreiben - nein halt, ich möchte bitte nicht verarscht werden, das macht mein Leben oft genug XD Es wird doch ganz sicher auch noch was Lustiges in dieser Story geben!! *nick*
KeKsS: Naja, Harry ist eben karrieregeil und irgendwie auch leicht beeinflussbar! Ich weiĂ nicht genau ;-) Ist das hier bald genug? ;D
Emochen: Wow was ein riesen-kommi *njam* Ach was, ich und Miss Tragedy? Ich bin doch Miss Overdramatic! Ich fand dieses kleiner Intermezzo auch recht lustig und bin froh, dass es wenigstens einem gefallen hat XD Ein megafon? Na ich weiĂ nicht, die haben doch irgendwie alle ein ziemlich lautes Organ, oder nicht? AuĂer vielleicht LittleLolo. Fragt sich nur wie lange sich Blaise durchsetzen kann, sind ja iwie beides Sturköpfe ;D Das ist ein echt blumiger Vergleich mit dem Mixer, der gefĂ€llt mir!â WĂŒrde ich einbauen, wenn unsere Homo-Ranger Mixxer kennen wĂŒrden... Das mit der sĂŒchtigmachenden Subtanz war echt lieb! Und du hast recht, die geht auch von euren Kommis aus!
Franzi: Haha okay XD Das Deathfic ist nur zur Vorsicht drin, weil du weiĂt ja, wenn es mit mir durchgeht XD Naja Hermine ist ne Freundin von Harry und beeinflusst ihn bestimmt desöfteren XD Du bist so sĂŒĂ wenn du dich ĂŒber Harry aufregst ;D ich weiĂ noch, einst war es Zacharias und jetzt ist es das pese Harryvieh XD Ich mag die beiden auch zusammen, also Blaise und Ci (geile abkĂŒrzung ĂŒbrigens) und na ja, ob draurent sich wirklich trennen werden - wer weiĂ! Ja, ich habe Zachy eben auch schon mal erwĂ€hnt, also kann ich jetzt beruhigt zur nĂ€chsten Kommiantwort rĂŒbergehen ;D
tonks92: Sollen wir Blaise einen BaseballschlÀger geben? XD Ich lasse euch noch gewaltig zappeln und zittern, ich freue mich schon wahnsinnig auf DIESES eine chap XD ja, ich hab das tempo angezogen, ist es so angenehm? XD
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Ha-ha-hatschii
âT-Tut mir Leidâ, presste Blaise hervor, als sich seine Atmung einigermaĂen beruhigt hatte. Er hatte nur Angst, sie wĂŒrde gleich einschlafen und ihn im Stich lassen. Es dauerte eine Weile, aber dann kroch Harry ĂŒber die Matratze hinweg zu ihm und nahm zitternd seine HĂ€nde: âMir tut es Leid. Verzeih mir, Romeo, aber ich konnte nicht mehr warten.â
âNein, schon gut, ich ja auch nichtâ, machte der Angesprochene ausweichend und genoss die schlichte BerĂŒhrung ihrer HĂ€nde mehr als jeden Kuss zuvor: âAber wir mĂŒssen doch reden. Ăber die Sache im Zug.â
âDas hat sich dort wohl alles ziemlich endgĂŒltig angehört, was?â, Harry lĂ€chelte schwach und rĂŒckte nĂ€her an ihn heran. âDas Ministerium war begeistert von mir, oh Wunder. Die Ausbildung beginnt zwar erst am ersten September, aber ich hab schon jetzt viel zu tun, bin stĂ€ndig im Ministerium unterwegs, werde schon in die dĂŒstersten FĂ€lle eingeweiht. Da hatte ich nicht die Zeit gefunden, dir zu schreiben.â
âDu wolltest drei Jahre mit mir Schluss machen.â
âNaja, ich habe LĂŒcken gefunden...â, Harrys Augen strahlten. âWenn ich frei habe, könnten wir uns sehen, ungestört, solange die Fenster verdunkelt sind.â Blaise spĂ€hte zu besagtem herĂŒber, wo nur die Sonne noch den Platz fand, ihr helles Licht hindurch zu schicken: âDu meinst wir könnten ungestört ficken.â
âIch- ja, unter anderemâ, gab Harry zu und trotz allem war Blaise ihm dankbar fĂŒr seine Ehrlichkeit, auch wenn er nach dieser Aussage das GefĂŒhl hatte, sich aus dem Fenster stĂŒrzen zu mĂŒssen - das war zum GlĂŒck verschlossen.
âWir wollten doch heiraten, was ist damit?â
âMĂŒssen wir das denn wirklich?â
âWas? Krönchen, was haben die im Ministerium mit dir gemacht?!â, Blaise packte Harry entgeistert bei den Schultern und rĂŒttelte ihn durch: âDu wolltest heiraten, warum jetzt nicht mehr? Haben sie dir schwulenfeindliche Bilder gezeigt? Willst du diese Wochenend-Ficks bis du achtzig bist durchziehen, bis du keinen mehr hochkriegst?!â
âRed keinen Unsinn, Romeo, natĂŒrlich nicht!â, patzte Harry nun sichtlich gekrĂ€nkt.
âAch nicht? Gut, dann sag mir wann wir heiraten.â
Harry sagte nichts. Blaise nickte stöhnend. NatĂŒrlich nicht. Irgendwie hatte er sich ihre erste Verabredung nach einem Monat Funkstille schöner vorgestellt, aber den romantischen Teil hatte er mit seiner Entschlossenheit soeben in die WĂŒste geschickt und wie es aussah, hatte der sich dort hoffnungslos verlaufen. Harry griff entschuldigend nach seiner Hand und als Blaise die TrĂ€nen in den schönen Augen sah, war er eine Spur besĂ€nftigt: âIch habe das doch auch nicht so gewollt, Blaise!â
âIch weiĂ...also...ich hoffe es zumindest.â
âSo wie Hermine und die Weasleys und alle anderen vom Orden geredet haben, blieb mir ĂŒberhaupt keine andere Wahl als Auror zu werden! Sie mögen dich nicht, egal wie sie in Hogwarts getan haben. Ich muss das jetzt durchziehen, Blaise.â
âWarum?â, Blaise zog ihn nĂ€her zu sich heran und seufzte innerlich verzĂŒckt, es war so schön, Harry ganz und gar spĂŒren zu können. âWarum kannst du dem Ministerium nicht auf die Nase binden, wie glĂŒcklich du mit mir bist? WĂŒrden die dich denn wirklich feuern?â
âEs wĂŒrde alles schwieriger machenâ, murmelte Harry und vergrub das Gesicht trostsuchend an Blaiseâ Schulter. Sein Freund streichelte ihm beschwichtigend durchs Haar und fĂŒhlte sich verantwortlich fĂŒr das ganze Elend. Wenn es ihn nicht geben wĂŒrde, wĂŒrde es Harry viel besser gehen und alle wĂ€ren zufrieden mit sich und der Welt. âKingsley hat gesagt, man muss die guten Kontakte pflegen, das sind die SchlĂŒssel zu allem. Wenn jemand da wĂŒsste, ich wĂ€re...naja, nicht normal, wie die jetzt sagen wĂŒrden, dann kann ich keine TĂŒr mehr öffnen. Wer weiĂ, vielleicht wĂŒrden die mich feuern. Die Presse wird sich auf jeden Fall das Maul zerreiĂen. Alle erwarten von mir, dass ich der starke, immer lĂ€chelnde, zuversichtliche, mutige Harry Potter bin, der irgendwann heiratet und viele Kinder zeugt, die genauso stark und mutig sind wie ich.â
âAber das wirst du nicht, oder?â
âHimmel, Blaise...ich liebe dich so sehr, dass es schrecklich wehtut, wenn ich ohne dich bin. Es ist nicht einfach, weiĂt du? Aller Welt zu zeigen, dass es mir gut geht. Es ging mir nicht gut, nicht ohne dich. Sag mir, was ich tun soll, ohne mein Gesicht zu verlieren.â
âIch weiĂ es nichtâ, flĂŒsterte Blaise wahrheitsgemĂ€Ă. âWas auch immer es ist, tu es schnell...ich kann nicht auf dich verzichten. Und wenn du nicht willst, dass ich auch das ganze Ministerium mit Plakaten zuklebe, solltest du dir was einfallen lassenâ, Harry lachte ungewollt auf, verstummte aber, als Blaiseâ Lippen seine Wange streiften: âEs tut dir weh, wenn du mich nicht bei dir hast?â
âJaah...â
âWann hast du das nĂ€chste Mal Zeit fĂŒr mich?â
âDas kann ich noch nicht sagen...â, Harry schlang die Arme um Blaiseâ Hals und schloss die Augen, als dessen sĂŒĂer Atem seine Schultern wĂ€rmte.
âDann gebe ich dir ganz viel Erinnerung an mich, in Ordnung?â, es hatte sich wirklich nichts geĂ€ndert. Sie waren es immer noch. Romeo und Krönchen, gemeinsam, gegen den Rest der Welt, bereit zu kĂ€mpfen, wenn auch vorerst im Verborgenem.
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Als bereits eine Wand des Salons in einem freundlichen Gelb erstrahlte, legte Laurent die Rolle weg und streckte sich seufzend: âSag mal Wölfschenâ, er wandte sich fragend an Draco, der ĂŒber und ĂŒber mit Farbe bekleckert war - zum GlĂŒck trug er einen alten Umhang: âWarum bist du eigentlisch so schlescht gelaunt, nur weil Blaise âarry besucht?â
âHast du Harry das Ganze etwa schon verziehen? Ich meine, der Kerl verlĂ€sst sich darauf, dass Blaise springt, wenn er pfeift.â
âIst das so unrealistisch?â, fragte Laurent und fing sich mit dieser ĂuĂerung einen verwirrten Blick ein. LĂ€chelnd verschrĂ€nkte er die Arme vor der Brust: âIsch meine, stell dir vor, isch âĂ€tte dir so einen Brief geschrieben - wĂŒrdest du misch warten lassen?â
Draco knabberte einen Moment unentschlossen an seiner Unterlippe, ehe er schulterzuckend sagte: âNein. Du hast Recht. Trotzdem-â
âBlaise liebt âarry. Lass es sie unter sisch klĂ€ren.â
Darauf erwiderte der Blonde nichts, gab seinem Freund im Stillen allerdings recht. Auch er legte den Pinsel beiseite und folgte Laurent in die KĂŒche um etwas KĂŒrbissaft zu trinken. Das magische Radio auf dem KĂŒchentisch dudelte fröhlich vor sich hin: âIch frage mich wirklich, wie lange wir noch an diesem Haus arbeiten.â
âNischt nur am âausâ, Laurent deutete aus dem Fenster hinaus in den verwĂŒsteten Garten, der wild vor sich hin wucherte und einige Gnome beherbergte, die Tennis mit einem Igel spielten. Laurent sah ihnen eine Weile zu, bevor er an Draco herantrat und ihm einen Kuss gegen die SchlĂ€fe hauchte. Der Werwolf spĂŒrte sofort, wie der Rhythmus seines Herzens an Tempo gewann und schlang die Arme um den Franzosen: âVielleischt sollten wir uns âilfe suchen? Sumindest fĂŒr den Garten?â
âJa, aber wen?â
âMal schauenâ, zu Dracos Leidweisen lieĂ Laurent ihn los und klaubte den Tagespropheten vom Stuhl, blĂ€tterte ihn summend bis zu den Kleinanzeigen durch: âVielleischt finden wir âier jemand Nettesâ, skeptisch trat Draco nĂ€her heran und stockte bei den unzĂ€hligen Anzeigen, die sich auf der Seite befanden. Na, wenn da mal keiner dabei war...
âJeder sucht den seiner Meinung nach besten raus, was meinst du?â, schlug Draco vor und nahm sich die linke HĂ€lfte vor. Dazu musste er sich ein wenig zu Laurent beugen und wurde von dessen braunen Locken am nackten Hals gekitzelt. Ganz langsam streckte er die Hand aus und schlang sie um Laurents Nacken, der ihn ohne weiter nachzufragen auf seinen SchoĂ zog, was die ganze Sache fĂŒr beide bequemer machte.
âHey wie wĂ€re es mit dem, er schreibt er wĂ€re professioneller ZaubergĂ€rtner und kennt sich super mit Gnomen aller Art ausâ, Draco tippte auf die Anzeige.
âHmm...und wie viel Geld will er âaben?â
âOh...zu vielâ, Draco konnte wie so oft spĂŒren, wie sich Laurents anfĂ€ngliche Begeisterung wandelte und letztendlich zur TrĂ€umerei herĂŒberschwappte. Die schlanken Finger kraulten immer wieder seinen RĂŒcken hinab, sodass er gar nicht anders konnte, als genĂŒsslich schnurrend die wolfsgrauen Augen zu schlieĂen.
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âDu hast ânen hĂŒbsches Hausâ, sagte Blaise wĂ€hrend er die Treppe zum Wohnzimmer hinuntertapste. Er kam gerade aus dem Bad, wo er sich wieder frisch gemacht hatte. Harry hingegen hockte auf der Sofalehne und schaute verlegen grinsend zu ihm herĂŒber. Die Lampe erhellte den Raum trotz der heruntergezogenen RolllĂ€den: âDanke.â
âWarum bist du denn auf einmal so schĂŒchtern?â, kicherte der frĂŒhere Slytherin, durchquerte das Zimmer und stĂŒtzte sich mit den HĂ€nden auf der Lehne ab. âBin ich doch gar nichtâ, behauptete Harry. Blaise schloss die Augen, als er sich vorlehnte, er musste Harrys volle Lippen nicht vor sich sehen, wenn er sie spĂŒrte, denn er wusste, wie sie aussahen. ZĂ€rtlich streichelte er darĂŒber, schmeckte den altbekannten Geschmack und konnte dennoch nicht genug davon kriegen.
In stiller Ăbereinkunft lieĂ Harry sich nach hinten fallen, zog Blaise mit sich und landete weich auf der SitzflĂ€che des Sofas. Blaise keuchte schwer atmend gegen die Lippen des Kleineren und konnte es kaum erwarten, obwohl sie es gerade erst getan hatten. Er war einfach absolut sĂŒchtig nach diesem fabelhaften Körper unter ihm. Plötzlich klingelte es an der TĂŒr. Blaise öffnete die Augen, doch Harry schĂŒttelte kaum merkbar den Kopf und zog ihn zu einem erneuten Kuss heran.
âHarry! Bist du da? Mach bitte auf!â, Blaise erkannte die Stimme: Es war Ginny Weasleys und augenblicklich verkrampfte er sich in ihrer ZĂ€rtlichkeit. Sie setzten sich mit verwuschelten Haaren auf und waren im ersten Moment etwas orientierungslos. Harry fing sich als Erster, sprang auf, richtete sein Shirt, welches Blaise gerade weit nach oben geschoben hatte, und schenkte ihm einen verzweifelten Blick, als Ginny fortfuhr, diesmal ungeduldiger: âHarry mach schon! Ich habe den Reporter vom Tagespropheten dabei!â
âOh ScheiĂe...â, murmelte der frĂŒhere Gryffindor und erhob dann die Stimme: âJa, ich komme gleich! Moment, ich - Ă€h - ich hab nichts an!â Blaise prustete und auch von drauĂen ertönte ein leises Kichern. âHör mal, Romeo, das tut mir wirklich Leid.â
âSchon gut...ich nehme am besten den Hinterausgang?â, schlug Blaise sanft vor, da Harry allmĂ€hlich richtig unruhig wurde.
âNein, nimm den Kamin, auf dem Sims steht Flohpulverâ, Harry dĂŒste zur HaustĂŒr davon und öffnete. In wenigen Schritten hechtete Blaise zum Kamin, rutschte jedoch aus und stolperte hinein. Auf der Suche nach Halt langte er nach dem grĂŒnen Pulver und verstreute es im Kamin: âFuck! Ich meine - Malfoy Mano- ha-ha-hatschii!â, die Flammen brandeten kraftvoll auf, die Welt begann sich zu drehen und Blaise rauschte davon in einem Strudel aus Farben.
Blaise schoss mit voller Wucht aus dem Kamin, schlidderte ĂŒber den Boden und krachte geradewegs in eine Stuhlgruppe. âWaaah!â, kreischte jemand, den er polternd hinabriss, ehe sie dumpf an der gegenĂŒberliegenden Wand ankamen. Staub wirbelte auf, Blaise kroch auf alle Viere und begann zu husten, wobei er benommen feststellte, dass er voller RuĂ war.
Behutsam wandte er den Blick nach links und somit auf sein armes Opfer.
Es hustete ebenfalls, röchelte und lehnte sich stöhnend an die Wand. Blaise legte den Kopf prĂŒfend schief: Der junge, dunkelblonde Mann vor ihm schaute zurĂŒck, abwartend, eine ErklĂ€rung fordernd. NatĂŒrlich. âĂhm...â, machte Blaise immer noch schockiert. âHi.â
Doch der Andere schien gefasster als er gedacht hatte und nickte sogar mit einem schwachen LĂ€cheln: âHallo. Wie gehtâs?â
âGut und...und Ihnen?â, fĂŒgte Blaise stotternd an.
âAuch gut, bis auf die Tatsache, dass mich jemand gerade von meinem Stuhl und durchs halbe Wohnzimmer geschleudert hat. Hast wohl den Ort zu undeutlich ausgesprochen, da ich nicht annehme, dass du mich besuchen wolltest?â
âĂhm...jaah...â, ehe sie ihre lebhafte Konversation fortfĂŒhren konnten, rauschte eine schwarze Eule ins Zimmer und lieĂ einen Zettel in den SchoĂ des jungen Mannes fallen. âAber das ist doch Dracos Eule!â, rief Blaise ĂŒberrascht aus.
âDracos?â
âDa wollte ich hin.â
âOhâ, der Dunkelblonde senkte den Blick auf das Pergament und lĂ€chelte dann breit: âNun, offenbar hĂ€lt Draco mich fĂŒr tauglich und will mich als GĂ€rtner einstellen!â
âWas? GĂ€rtner?â, fragte Blaise verwirrt und warf der Eule einen taxierenden Blick zu - hatte er sich geirrt? Nein, sogar Dracos Unterschrift befand sich auf der Notiz. Der Mann erhob sich hustend und half auch ihm hoch, bevor er grinsend zum Kamin ging: âDann zeigst du mir meinen zukĂŒnftigen Arbeitsplatz, in Ordnung?â
âOkay...â, Blaise ĂŒberlieĂ dem Anderen die Sache mit dem Flohpulver und lieĂ sich von ihm die HĂ€nde um die HĂŒfte legen, als sie im Kamin standen. Peinlich berĂŒhrt senkte er den Blick, doch er konnte nicht verhindern, dass er sich der NĂ€he deutlich bewusst wurde. Blaise versuchte nur durch den Mund zu atmen um den himmlischen Geruch nicht allzu offensichtlich einzusaugen, als ihm etwas einfiel: âIch bin Blaise. Blaise Zabini.â
âIch weiĂâ, sagte der Andere schlicht, warf das Pulver hinab und verschwand mit dem verdutzten Blaise in den grĂŒnen Flammen.
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Uuuuh ein neuer, groĂer Unbekannter!
mal sehen, wie sich das entwickelt...
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