Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ganz schön slytherin-like - Rollentausch

von Fawkes x3

KeKsS: Er hat durch seine Wimpern geguckt XD Stimmt, Blaise sollte sich nicht auf diesen dummen Brief einlassen! Ich bin da! Ich bin back! Die Kreativität hat mich zurück ;D
Cho17: Stimmt Harry ist es schon irgendwie Schuld. Und ja, irgendwie könnte der auch mal persönlich vorbeischauen XD Wahrscheinlich ist es wirklich besser so, zumal es ja auch noch viel fiesere mittelchen gibt, die man verwenden könnte! Er ist ein werwolf, der kennt so was wie Sensibilität gar nicht ;D Es hat leider ewig gedauert, tut mir Leid!
LilyEvans91: Achja, erst reden, dann denken XD Ja stimmt, die wurde ja ordentlich aufgepunsht!
Mona: Das freut mich :D Laurent ist halt noch jung und mein süßes Baby, der darf das *knuffelt ihn mal durch* Genau, ob Sam da noch lange mitmacht?
Blutkind: das trostvögeln, okay, so was ab es doch wirklich noch nie in meinen Storys *chrm chrm* ja und harry soll sterben? Mal sehen, wen wir noch sterben lassen XD Was Draco will Blaise?! Niemals! Der hat doch seinen kleinen Schnuckel! Und von wegen, alle wollen Blaise, in ein paar Chaps wird sich das gewaltig ändern - sehr zum Missfallen von Romeo, versteht sich!
Hermione Malfoy: Ja, er ist echt Experte auf idesem Gebiet XD Ja antürlich ist das nicht so einfach, wie es gesagt ist - bei mir schon mal arg nicht XD Also ich denke mal, dass du mittlerweile wieder da bist, oder? XD
Issi: Hmm Laurent hat es ja schon hart getroffen, er ist ja in Hogwarts ohne Realität durchs Leben gehüpft XD Naja Zacharias ist eben verzweifelt und Blaise’ Sinen geschärft, aber ist doch klar, dass da noch was geht, oder?
Franzi: He! Spoiler hier nicht rum! Zacharias hält sich erst mal an Blaise und vielleicht später auch noch, wer weiß XD Du willst das schnuckel-wuckel harry wirklich sterben lassen?! Du bist ja so cruel! Warum sollte Harry nicht mehr schwul sein, ja da smusst du Hermine fragen, auf derem Mist dieser Plan gewachsen ist und du siehst es auch bald noch etwas später, wie unschwul Harry denn eigentlich ist XD
doddo: Ja Zachy ist toll, zachy ist tragisch - deshalb mag ich ihn ja auch so arg! Wir wissen doch alle, dass Lauri auch einer ist, der nicht so rechtes Taktgefühl besitzt XD
Hallia: Hui das freut mich ;D Genau, müsste dich eigentlich nicht wundern, weil bei mir ja nie irgendwas glatt geht aber nun ist es zu spät XD
Nelly Potter: Ui du bist also hier! Das freut mich, dass du jetzt Kommis schreiben willst ;D *hihi* Natürlich AG und Sly-Like sind ja auch die besten! AG allerdings eher dank Franzelchen ;D
Ronja: Also auf das Päckchen müssen wir noch ein weilchen warten. Ja zachy ist der frische Wind XD Ich mag ihn aber ;D



>~~~OoOoO~~~<

Rollentausch

“Harry und ich sehen uns morgen!”, rief Blaise und hüpfte einmal durch die Küche, bevor er in Richtung Salon verschwand. Draco trat unwirsch gegen ein Tischbein, was die Platte vibrieren ließ, so dass Laurents Brief einen unschönen Tintenstrich abbekam. Der Franzose warf die Feder reichlich angepisst aus der Hand: “Pass doch auf!”
“Stell dich nicht so an”, entgegnete Draco hochnäsig und blätterte lustlos eine Seite im Tagespropheten um. Ciaran, der gerade von der Arbeit in seinem Tanzstudio gekommen war, schaute überrascht zwischen den beiden hin und her. Im selben Augenblick sprang Blaise fröhlich summend erneut durch die Küche, ehe er im Salon verschwand.

“Blaise geht es wieder richtig gut, was?”, lächelte der Schotte erleichtert.
“Hmm”, kam es im Chor von dem Liebespaar zurück.
“Oh”, Ciaran lehnte sich entspannt zurück. “Ärger im Paradies?”
“Wie kommst du drauf?”, machte Draco ausweichend.
“Na, wenn er deine Kotsfresse sieht, ist es wohl kein Wunder, oder?”, schnappte Laurent.
“Wie bitte? Du bist doch hier nur am rummeckern!”
“Isch ‘abe ja auch einen guten Grund dasu!”
“Quatsch, du bist einfach nur eine Heulsuse, das ist alles!”
“Eine ‘eulsuse?! Sieh disch selbst an, du unglücklisches Wölfschen - oder sollte isch e’er Würmschen sagen?”, Laurent beobachtete grimmig, wie Draco sich zornig halb erhoben hatte und schraubte sein Tintenfass zu.

“Mal davon abgesehen, dass ihr euch wie ein altes Ehepaar benehmt”, wandte Ciaran grinsend ein. “Ihr seid beide traurig, weil ihr Streit habt, wäre es da nicht besser, ihr würdet euch wieder versöhnen?”
“Er soll sisch entschuldigen!”, forderte Laurent mit blitzenden Augen.
“Wieso ich? Du bist doch hier die Dramaqueen!”
“Ha! Dass isch nischt lache, Miss Tragedy!”
“Wie wär’s, wenn ihr euch beide entschuldigt?”, schlug Ciaran amüsiert vor und streckte den starken Arm aus um den vorbeihüpfenden Blaise einzufangen. Sein Sohn ließ sich kichernd heranziehen und wuschelte ihm durch das hellbraune Haar: “Was ist denn Daddy?”

“Du machst uns nervös mit deinem ständigen Rumgehopse”, zufrieden mit sich und der Welt beobachtete er, wie Draco und Laurent sich kaum hörbar Entschuldigungen zuflüsterten und sich einander über den Rücken streichelten. Sein Auftrag war erfüllt, ohne ihn würde es in dieser Junggesellenbude den Bach runter gehen. Er rutschte mit dem Stuhl etwas zurück, so dass Blaise sich bequem auf seinen Schoß setzen konnte: “Wo hast du dich denn mit Harry verabredet?”, fragte er.
“Oh, bei ihm zu Hause”, Blaise verknotete die Arme seines Vaters auf seinem Bauch und spielte mit dessen Fingern herum. Ciaran lehnte seine Wange an Blaise’ Rücken, und bedauerte sehr, dass er das nicht schon mit dem kleinen Blaise getan hatte, denn heute sah es doch etwas gewöhnungsbedürftig aus.
Trotzdem freute er sich, dass sein Sohn so an ihn klammerte. Und Draco und Laurent schienen gewöhnungsbedürftige Dinge gewöhnt zu sein, denn sie wandten sich schnatternd ab und begannen gemeinsam das Abendessen zu kochen - Nudeln mit Tomatensoße, sie übten noch.

“Redest du dann mit ihm?”
“Wie?”
“Ob du dich mit Harry aussprichst. Ich meine, er ist dir immerhin eine Erklärung schuldig oder nicht? Nachdem er dich einfach so sitzen gelassen hat.”
“Stimmt”, Blaise sah aus, als hätte er daran noch gar nicht gedacht und plumpste auf den freigewordenen Stuhl von Laurent. Ciaran verdrehte gestresst die Augen: Vermutlich hatte Blaise wieder nur das Eine im Sinn gehabt - diese jungen Hüpfer dachten schließlich an kaum etwas anderes. Nun, bis auf einen. Ciaran lugte zu dem lockigen Siebzehnjährigen an der Theke herüber. Er kannte Laurent kaum, aber er wirkte ein wenig wie der, der sie hier alle zusammenhielt und sich um sie sorgte. Er schien glücklich damit zu sein, Draco als seinen Freund bezeichnen zu dürfen, doch ob dem Werwolf das genügte...?

“Du hattest doch gestern ein Vorstellungsgespräch, oder Laurent?”, fiel Ciaran da ein und er merkte erst in diesem Moment, dass Blaise gebrabbelt hatte, weil er nun verstummte und etwas beleidigt seine dunklen Augen an Laurent wandte - der hätte beinahe die Teller fallen lassen und schickte sie nun mit einem Zauberstabschlenker zum Tisch.
“Oui, das ‘atte isch, aber sie ‘aben misch nischt genommen, weil mir rausgerutscht ist-”, er schaute kurz zu Draco, der jedoch versöhnlich lächelte. “-dass isch mit Wölfschen susammen lebe und sie daraus schließen konnten, dass isch schwul bin.”

“Abscheuliches, verklemmtes Pack!”, entzürnte Ciaran sich und die drei Jüngeren blinzelten überrascht, als Blaise’ Vater mit der Hand auf den Tisch schlug. “Ist doch wahr! Alles was ihnen unnormal erscheint, wird in eine Schublade geschoben! Dasselbe ist doch das mit den Riesen oder den Meermenschen oder den Vampiren! Nur weil sie anders sind, macht man ihnen das Leben schwer! Wir sind Zauberer - an uns ist nun mal alles anders!”

“Meine Rede!”, stimmte Blaise eifrig ein und spielte mit dem Besteck herum, dass gerade auf den Tisch flog. “Genau diese alberne Einstellung hat Harry und mich auseinandergebracht! Wir sollten etwas dagegen unternehmen!”
“Wenn Harry sich offiziell outen würde, würde das dem Ministerium einen gehörigen Dämpfer versetzen”, behauptete Draco verächtlich. “Immerhin ist er für die gesamte Zaubererschaft ein Vorbild und dann denken sie vielleicht: Oh, Homosexualität ist ja doch nichts Schlimmes.”
“Wir könnten in den Streik treten!”, schrie Blaise begeistert und hätte fast eine Gabel ins Auge bekommen, weil er so vor und zurück kippelte. Ciaran hielt ihn beschwichtigend am Arm fest: “Dafür solltest du dir erst mal einen Job suchen.”

“Geht nicht, ich bin schwul”, erwiderte Blaise sarkastisch, was die Anderen zum Lachen brachte. “Aber ihr habt Recht. Ich könnte Harry morgen mal darauf ansprechen.”
“Gute Idee”, Laurent füllte die Teller mit den Nudeln und Draco ließ die Soße darüber fließen. “Isch will nischt bis an mein Lebensende arbeitslos bleiben.”
Sie grinsten in sich hinein und machten sich über das Essen her, wohlwissend, dass eine Minderheit wie sie immer ausgegrenzt werden würde und das Ministerium ein verflucht harter Brocken war. Aber, so dachte Blaise vergnügt, wenn ich Harry Potter rumkriege, dann auch den Rest der Welt.

>~~~OoOoO~~~<

Am nächsten Tag fühlte Blaise sich, als verfolgte ihn ein Knallrümpfiger Kröter. Ja, er konnte sich nicht hinsetzen und tigerte rastlos durch Malfoy Manor und ging Draco damit gehörig auf den Keks, der gemeinsam mit Laurent den Salon strich. Sein Vater war arbeiten, sonst hätte er die aufgewühlten Gemüter wohl besänftigen können, doch von Blaise prallte alles ab. Auch Dracos angefressene Miene. Die war egal. Egal, egal, egal! Heute war alles unwichtig und wenn auch Voldemort wieder aufstehen würde, Blaise interessierte es kein bisschen, weil heute nämlich Blaise und Harry Tag war.

Er hatte keinen Schimmer gehabt, was er anziehen sollte, hatte sich schlussendlich - mit le petit rouges Hilfe - aber für ein schlichtes weißes Hemd und eine dunkle Jeans entschieden. Summend spielte er mit seinen Haaren herum, bis man sie ohne schlechtes Gewissen Frisur nennen konnte und starrte jede Sekunde auf seine Armbanduhr. Fünf Uhr nachmittags.

“Es wird Zeit, oder nicht?”
“Ja verdammt, und jetzt geh einfach”, Blaise schrak zusammen, als er Dracos Stimme vernahm. Er hatte gar nicht wahrgenommen, dass er das eben laut gesagt hatte. Nun, umso besser. Doch weil Draco immer noch so brummelig war, da Blaise Harry nicht wie er befohlen hatte ‘zappeln’ ließ, umarmte er ihn versöhnlich: “Danke”, flüsterte er und verließ Malfoy Manor rasch.

Kaum war er in den warmen Nachmittag hinausgetreten, waren sämtliche Gedanken an einen möglicherweise schlechtgelaunten Draco Malfoy wie weggeblasen. Er und Harry waren die einzigen Menschen, die noch wichtig auf der Welt waren. Mit einem lauten Knall disapparierte er und nahm in Godric’s Hollow wieder Gestalt an. Mit hämmerndem Herzen bog er in Harrys Straße ein, die in dem Brief dabeigestanden hatte, und eilte durch den Vorgarten. Ehrfürchtig hielt er vor der Haustür inne. Sein Finger zitterte, als er klingelte.

“Beruhig dich”, unmöglich. Ganz langsam ein und aus atmen. Ging auch nicht richtig.
Die Tür flog auf und Harry stand vor ihm. Stand wirklich vor ihm! So richtig! Mit Brille, Narbe und Wuschelhaar, in Jeans und T-Shirt und mit einem atemlosen Lächeln auf dem Gesicht. Blaise starrte ihn regelrecht an, ehe er sehnsüchtig nach Harrys Arm griff um ihn zu sich zu ziehen, doch der machte sich von ihm los und wich ihm aus: “Warte”, flüsterte er und Blaise hörte, wie nervös er war. Genauso nervös und gespannt wie ein Flitzebogen wie sein Romeo? Blaise drehte sich herum, denn plötzlich war er es, der auf der Schwelle stand und von Harry hereingeschoben wurde, der sich immer wieder umsah.

Als die Haustür hinter ihnen ins Schloss fiel, wagte Blaise einen erneuten Anlauf, doch Harry duckte sich schon wieder unter seinen Armen hindurch: “Warte”, wiederholte er und zückte den Zauberstab. Er ließ die Vorhänge zuschwingen und die Rollläden herab um jeden Beobachter abzuschirmen, dann ergriff er Blaise’ Handgelenk und zerrte ihn mit sich.

Der ehemalige Slytherin hatte kaum Zeit einen Blick auf das schöne Wohnzimmer zu werfen, denn Harry zog ihn hinter sich die Treppe hoch. Blaise‘ Herz klopfte schnell, aber er machte sich nicht die Mühe es zu beruhigen. Sie liefen über den oberen Flur, dann stieß Harry eine Tür auf, hinter der sich sein Schlafzimmer verbarg. Er ließ Blaise los und verdeckte auch dort das Fenster, bevor er sich so abrupt in Blaise’ Arme warf, dass der zurücktaumelte.

“Ich bin so froh, dass du gekommen bist”, flüsterte Harry ihm zu und eine Gänsehaut floss Blaise’ erhitzten Körper hinab. Krönchen freute sich über ihn, also war nicht Schluss. Sie waren immer noch ein Liebespaar, immer noch, trotz den Abschiedsworten von damals?
“Harry, ich-”, keinen Schimmer, was er hatte sagen wollen, weil es verschwand, während Harrys volle Lippen, die er so vergötterte, auf Seine trafen. Und es fühlte sich anders an, als die sonstigen Begrüßungsküsse. Solch einen Kuss bekam Blaise, wenn sie zusammen schliefen. Seine Knie wurden weich. Fast automatisch und vollkommen ausgeklinkt vom rationalen Denken, vergrub er seine Hände in den schwarzen Schopf und küsste genauso bestimmend und heiß zurück.
“Ich habe dich so vermisst, Romeo...”, keuchte Harry und seine Hände öffnete Blaise’ Hemd rasch, ohne jede Zärtlichkeit, einfach nur wollend. “So sehr...”, Blaise stöhnte, da Harry keinen Millimeter seiner gierigen Haut ausließ, die nach mehr schrie. Der ehemalige Gryffindor zog ihn mit sich, bis sie übereinander auf die Matratze fielen.

Blaise kam in den Sinn, was sein Vater gesagt hatte und während Harry ihm den Stoff von den Schultern schob, meinte er mit überraschend fester Stimme: “Sollen wir nicht erst mal über alles reden?”, alles. Was genau war eigentlich alles? Die Tatsache, dass er ihn so fies abserviert hatte und ihn jetzt zurückforderte?
Und dass Blaise nichts Besseres zu tun hatte, als zu springen, kaum dass Harry gerufen hatte? Unwillkürlich versuchte der frühere Slytherin sich Harrys Berührungen zu entziehen, die ihm allerdings so sehr gefielen. Schon damals in der Schule war er schwach gewesen, hatte sich dreimal von Zacharias Smith verführen lassen, und nicht die Standhaftigkeit bewiesen ihn zurückzuweisen. Auch hier ging es nicht. Harrys Lippen küssten sich brennend über seinen Oberkörper, verharrten an seinen Brustwarzen, die inzwischen aufgerichtet waren und verursachten ein angenehmes Ziehen in seinem Unterleib.

Er hatte einen Monat auf alles verzichtet, sich nicht einmal selbst befriedigt, nur weil die Trauer ihn so übermannt hatte - hatte Harry auch solche Opfer gebracht? Nein, schrie von irgendwo her eine Stimme, die die Wahrheit kannte. Blaise nahm die Hände von Harrys Körper und stieß ihn zurück: “Hör auf!”, brüllte er, dass es an den kahlen Wänden widerhallte.

Harry knallte unsanft gegen das Kopfende seines Bettes und verlor seine Brille dabei. Die grünen Augen starrten ihn fragend an, verwirrt und zornig, weil Blaise ihn weggestoßen hatte. Dieser erinnerte sich an den Blick: Er hatte ihn Harry geschenkt, als der mal nicht mit ihm schlafen wollte.

Wann, bei Merlins Bart, hatten sich ihre Rollen getauscht?

>~~~OoOoO~~~<


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling