von Fawkes x3
Cho17: Anscheinend glaubt Harry das tatsächlich! Ist schon erstaunlich, oder? Die Frage ist allerdings eher, ob Blaise sich wirklich zur Vernunft bringen lässt^^ Jaah...aber Zachy ist nun mal verzweifelt!
Hermione Malfoy: Mir auch schon aufgefallen, dass du das unhöfliche Potter bevorzugst XD Hm ja das könnte jetzt einen kleinen Konflikt geben, zumal Zachy ja auch zu Blaisieschmatz rennen will =D
LilyEvans91: Ich hab mir gar nix überlegt, unsere liebenswürdigen Homo-Ranger haben irgendwie die Übermacht an sich gerissen XD *Hiiilfe* *kicher* Nein, du darfst gespannt sein ^^
Mona: LoL keine ahnung, ich denke mal bei dir XD Zachy wird in dieser FF auch echt zu bemitleiden sein, glaub mir ^^ Meinen Stil..ich hab irgendwie gar keinen XD Aber na ja, wenn es dir gefällt ^^
issi: Echt, schon im ersten Kapitel? Ui, da müssen wir ja einen Haufen Laurilein in diese FF quetschen =D Draco hat eben seine leicht wölfischen Methoden seinen Freund zur Vernunft zu bringen XD
shaly: Naja ohne Internet kann man die ja auch schlecht finden XD Wow ich bin begeistert, dass dir der Anfang so gut gefällt =) Damit habe ich mich nämlich sehr schwer getan XD (Ich habe diese Story 4x umgeschrieben XD) Du hast Recht, es bleibt nicht friedlich, diesmal kommt das Drama sogar von allen Seite ^-^ Es hatte gehört, dass es eine Fortsetzung gibt und wollte dabei sein, und ich kann ihm eben nichts abschlagen =D Zu viele unbekannte Personen? Okay...
Yoghurtgum: Ja Blaise ist ETWAS abgedreht, als er die Zeilen seines Krönchens gelesen hat *kicher* Aber wer wäre das nicht XD Hihi stimmt, der Ehepaar-Witz kommt auch noch XD Ja Zachy handelt mit einer Mischung aus Verzweiflung und Liebe - explosiv!
Franzi: Warum bist du denn so misstrauisch? *kicher* Ist doch klar, dass der Brief von Harrylein ist ^^ Naja die Warnungen besagen doch Deathfic =D Ich denke mal Zachy schaut bei Cis mal vorbei =D Naja, wir werden sehen wie das mit dem Pairing wird, oui?^^
KeKsS: Okay, dann kämpf mal weiter, aber lass kein Blut fließen, bitte XD Ja das kleine Laurilein..oh so klein ist der gar nicht aber egal ^^° Ich meine jetzt schon die sichtbare Größe..eh nicht, dass die andere Größe nicht sichtbar wäre *Dracos nudelholz ausweich* Tschuldigung Wölfschen!
!!Saphira!!: ehm was sollte zachy denn von harry wollen? Der kann ihn doch auf den tod nicht ausstehen =D Ich bin froh, dass wenigstens einer den schnuckeligen Harry liebt <3 der braucht ja auch liebe! Vollmond ist recht früh denke ich, aber ich ziehe ja alles immer so in die länge XD
Emochen: Ach, das war doch erst der Anfang! Es wird in spätestens sechs Kapiteln absolut nervenaufreibend =D Auf Draurents weiteren Verlauf in der Geschichte bin ich besonders stolz, weil es ganz anders wird als vorher ^^ aber dazu auch schon ein bisschen mehr in DIESEM chap hier ;) Aber Zachy und Blaise...nun sie sind und bleiben eine explosive Mischung, nicht wahr? *gg* Sooo schlimm wird das nächste chap gar nicht ^^
doddo: Hihi vielleicht hatte Harry ja eine Gehirnwäsche oder so? XD Ja das war originaler Zachy-Humor unter der Gürtellinie =D
hpdm: ich weiß, das ist echt kaum zu glauben, was zachy-baby da abzieht =D Kopflos..na ja fast kopflos =D Hui Laurentischer Aksent...was wohl in diesem schnuckelischen Päckschün drin seid wüüürd?^^
blutkind: Wenn Harry wirklich sterben würde, glaubst du nicht, dass Zachy und der Sonnenschein sich dann sehr, sehr dreckig fühlen würden? XD na ja, aber okay =D Also Probleme gibt es auf jeden Fall und zwar so viele, dass ich mich beim schreiben kaum entscheiden konnte, welche ich zuerst reinnehmen sollte XD Trostvögeln! Yiiahh! Das baue ich gerne rein =D Kekse mag ich lieber, aber ich bin süchtig nach Käsekuchen - leider hab ich gerade Milchreis gekriegt (Ja ich werde noch gefüttert und kriege die Brust XD)
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Altbewährte Kommunikationsprobleme
"Was soll ich deiner Meinung nach tun?", fragte Blaise, der sich inzwischen wieder beruhigt hatte, und nun neben Draco auf eine Handtuch im Garten lag um sich zu sonnen. Er nuckelte am Strohhalm seiner Limonade und spähte zu seinem besten Freund herüber. Im Gegensatz zu Blaise, trug der immer noch sein weißes Hemd und hatte sich mit den Händen aufgestützt: "Du solltest ihn zappeln lassen."
"Was?! Bist du verrückt, ich kann es ja jetzt schon kaum erwarten ihn wieder zu sehen, ehrlich Dray, ich habe nun mal nicht deine Selbstbeherrschung."
"Ich und Selbstbeherrschung?", grinste Draco und zuckte zusammen, als er plötzlich Blaise' Atem an seinem Hals spürte. Er lehnte sich leicht zurück, doch sein bester Freund folgte ihm feixend mit dem Gesicht: "Natürlich, sonst hättest du so etwas niemals vorgeschlagen. Denn ich brauche ihn...ich will ihn und ich kann keine Sekunde länger warten, so sehr...", Draco schüttelte Blaise gekonnt ab, weil ihm dessen süßer Atem die empfindlichen Sinne vernebelte und betrachtete stattdessen den strahlenden Himmel: "Ich weiß was du meinst. Aber Harry soll dich nicht als etwas Selbstverständliches ansehen. Lass ihn zappeln, mindestens einen Tag. Mach ihm deutlich, dass du etwas Besonderes bist."
Blaise senkte verlegen den Blick: "Bin ich das?"
"Was?", fragte Draco irritiert.
"Etwas Besonderes", Blaise' schmale Lippen öffneten sich überrascht, als er Dracos schlanke Finger unter seinem Kinn spürte, die es leicht anhoben: "Natürlich bist du das", wolfsgraue Augen blickten glänzend in dunkle Tunnel, zu dunkel um braun genannt zu werden. "Du bist der beste Freund der Welt und...niemanden liebe ich so sehr wie dich."
"Was mit Laurent?"
"Laurent...", Draco seufzte leise. "Laurent, den liebe ich anders als dich, Bruder."
Blaise lächelte und ließ sich zurück aufs Handtuch fallen, damit die Sonnenstrahlen seinem nackten Oberkörper noch etwas Farbe verleihen konnte - alle derartigen Versuche in seinem Leben waren fehlgeschlagen, irgendwie wurde er nur krebsrot und wieder blass.
"Halloooh?", kam es von der Vorderseite des Hauses. Draco wandte neugierig den Kopf und streckte schnuppernd die Nase in die Luft, doch der Wind stand ungünstig, sodass er sich flink erhob um selbst nachzusehen.
Während er den Garten durchquerte, kam ihm ein junger Mann entgegen, den er noch sehr gut in Erinnerung hatte... "Was machst du denn hier?", rief Draco ungläubig.
"Hallo erst mal", erwiderte Zacharias Smith grinsend, als sie sich gegenüberstanden. Draco wusste nicht recht, wie er den Blonden begrüßen wollte, da hatte der ihm schon freundschaftlich auf die Schulter geklopft: "Ich wollte mal vorbeischauen, wie geht's so?"
"Super", Draco grinste breit. "Komm doch mit, wir sonnen uns gerade", der Werwolf ging mit federnden Schritten voraus und ließ sich wieder auf sein Handtuch fallen.
"Danke ich- oh", Zacharias stockte mitten in der Bewegung und starrte auf Blaise herab. Dieser blinzelte aufgrund der Sonne, bis Zacharias' Gestalt ihm diese nahm. "Hey Sunshine", rang der Blonde sich schließlich unsicher lächelnd ab.
"Zacharias", Blaise richtete sich auf und legte argwöhnisch den Kopf schief: "Was gibt's?"
Draco hingegen lugte nervös zwischen den beiden hin und her und als sonst niemand den Mund aufmachte, versuchte er seiner Stimme einen fröhlichen Ton zu verleihen: "Ähm, wie wär's Zacharias, ich hol dir auch Limonade, ja?"
"Okay", kaum war Draco aufgestanden, hatte der ehemalige Hufflepuff sich schon auf dessen Handtuch fallen lassen. Währenddessen schob er eine Hand in seine Jeanstasche und drehte das Reagenzgläschen unsicher zwischen den Fingern - sollte er, wenn Blaise nicht hinsah, einfach...in die Limonade?
Das würde sich als schwierig erweisen, denn Blaise hatte den Blick seiner dunklen Augen fortwährend auf ihn gerichtet: "Noch mal: Was machst du hier?"
"Ich...wollte euch nur mal besuchen", tapfer versuchte Zacharias seine freundliche und gefasste Fassade aufrecht zu erhalten, aber er spürte bereits, dass sein Finger begannen zu zittern. "Oh", Blaise lächelte. "Wo hast du Sam gelassen?"
"Ach der hat momentan ziemlich viel zu tun, muss sich aufs letzte Schuljahr vorbereiten und so...", Zacharias betrachtete seine Knie und beschloss, es einfach zu probieren. Mit der freien Hand langte er nach Blaise' Glas: "Draco braucht ja Ewigkeiten - darf ich?"
"Hmm", Blaise ließ sich mit einem resignierenden Seufzer aufs Handtuch zurückfallen. "Bedien dich ruhig...", der Blonde betrachtete Blaise noch einige Augenblicke, bis dieser die Augen geschlossen hatte. Mit bebenden Fingern klaubte er das Reagenzglas mit dem Amortentia hervor und entkorkte es bemüht leise.
"Was mach ich hier eigentlich...?", flüsterte er entgeistert über sich selbst. Aber egal, jetzt war wirklich kein Platz für Selbstzweifel, sonst würde er kläglich scheitern. Er schüttete die Flüssigkeit in die Limonade und rührte mit dem Strohhalm ein wenig darin herum. Die Farbe veränderte sich leicht, wurde ein wenig heller. Zacharias hatte zuvor ein einzelnes seiner Haare hineingeworfen und die Farbe des Trankes war zu einem sinnlichen Dunkelrot geworden, aber ansonsten hoffte er, alles richtig gemacht zu haben. “Danke”, er stellte das Glas zurück zu Blaise, der es gleich annahm, vermutlich um ebenfalls einen Schluck zu nehmen. Zacharias konnte nicht anders, als sich neugierig ein Stück vorzubeugen.
Blaise berührte das kühle Glas mit seinen Lippen und sah ihm tief in die Augen. Sein Blick war unergründlich, dann, in einer fließenden Bewegung, warf er die Limonade von sich und hatte seine Hand an Zacharias‘ Kragen gelegt um ihn zu sich zu ziehen: “Was war es?”, fragte er leise und bedrohlich, wie ein Raubtier vor dem tödlichen Sprung.
“N-Nichts, was meinst d-du?”, presste der Blonde angsterfüllt hervor. Er schluckte schwer, nein, Angst hatte er eigentlich nicht. Blaise’ Gesicht war nur einige Zentimeter von ihm entfernt und er wollte es berühren, musste es berühren, mit seinen Händen und seinen Lippen und allem was er besaß... Er wich dem Blick aus - niemand hätte ihm standhalten können. Niemand mit Herz.
Blaise’ Hände legten sich hart an seine Wangen und zwangen ihn somit, ihn erneut anzusehen: “Sag mir, was das für ein Trank war, den du mir untermischen wolltest.” Zacharias spürte sein Herz rasen, er hatte Angst, dass Blaise ihn schlagen würde, wenn er die Wahrheit sagte. Seine Augen begannen zu brennen und irgendwie brachte er es zwischen zwei heftigen Schluchzern hervor: “A-Amortentia...”
Blaise sackte seufzend zurück und vergrub das Gesicht in den Händen: “Warum, Zachy?”
Der Blonde merkte auf, voller Hoffnung, weil Blaise seinen heißgeliebten Spitznamen verwendet hatte, wie damals, bei ihrem ersten Mal - seinem ersten Mal, bei dem Blaise ihn so verzaubert hatte. Und trotzdem konnte er nicht antworten, weil seine Gefühle verboten waren. Wie oft hatten sie in der Schule darüber gesprochen? Wie oft hatte Blaise ihm deutlich gemacht, dass er nicht wollte, um keinen Preis?
“Es tut mir Leid...”, gestand Zacharias seinem linken Knie zitternd. “Bitte verzeih mir.”
Blaise suchte seinen Blick und sagte kopfschüttelnd: “Was findest du nur an mir?”
Aber er würde die Antwort niemals erfahren, selbst wenn Zacharias wirklich gewillt war, ihm diese zu geben. Es war wohl eine Antwort, die einfach zu viel Zeit beanspruchte. Und nachdem er aufgeflogen war, war diese Ressource gefährlich knapp. Zacharias wollte nichts als weg: “Wir sehen uns, Sunshine...”, murmelte er und sprang auf, die Hände tief in den Taschen vergraben.
“Grüß Sam!”, rief Blaise ihm nach.
Zacharias kniff die Augen zusammen: Sam, sein unschuldiger, kleiner, Sechzehnjähriger, den er gerade so hintergangen hatte. Das war nicht wirklich das Schlimme. Es war eher die Tatsache, dass er es immer wieder tun würde, sofort, auf der Stelle und nächstes Jahr auch.
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Draco spürte sofort, dass etwas nicht stimmte, als jemand vor der Haustür apparierte und stellte Zacharias’ Limonade zurück auf den Küchentisch. Es überraschte ihn selbst, dass seine Sinne so ausgeprägt waren, doch seit er nicht mehr in Hogwarts von unzähligen Schülern umgeben war und seit er viele Stunden mit Laurent allein verbrachte, spürte er jede seiner Empfindungen - sein Körper passte sich diesen sofort an. Er war eine Antenne für Laurents Gefühle geworden und er wusste nicht, warum. Irgendeine Magie war da im Spiel, die den besorgten Wolf, den, der alle in Stücke reißen würde, die seinem Geliebten zu nahe kamen, hervorlockte und schrecklich präsent machte.
So suchte er rasch einige Taschentücher, keine Minute zu früh, denn Laurent platzte in die Küche, das Gesicht tränenüberströmt. Er schrie etwas auf französisch, was Draco nicht verstand, doch er wusste, dass es auch nicht ihm galt und reichte seinem Freund schweigend die Taschentücher. Laurent wischte sich schwer atmend übers Gesicht und krallte sich bleich in eine Lehne des Stuhls. “Was ist passiert?”, fragte Draco leise.
Laurent senkte den Blick und versuchte zu einer regelmäßigen Atmung zurück zu finden. Draco näherte sich ihm vorsichtig und griff nach seiner Hand. Sie bebte und war eisig kalt. Rasch umschloss er sie mit seinen Händen und führte sie an seinen Mund. Der Siebzehnjährige schloss die Augen, als er Dracos warme Lippen spürte und sagte schluchzend: “Isch war beim Vorstellungsgespräsch.”
“Und es ist nicht gut gelaufen”, nahm der Blonde sich heraus, ließ Laurents Hand los um ihn ganz und gar in seine Arme zu schließen. Seine Hände suchten sich einen Weg über die bebende Brust, er spürte durch den Stoff von Laurents schickem Umhang, den er sich extra rausgesucht hatte, wie sich dessen Brustwarzen aufstellten. Draco schloss die Augen, als Laurents Hände seinen Rücken hinabglitten. “Non...”, flüsterte der Franzose und legte das Kinn auf Dracos weichen Schopf. “Es war schrecklisch.”
“Was haben sie gesagt?”, Draco richtete sich auf um Laurents Umhang zu öffnen und bekam einen dankbaren Blick geschenkt, weil ihm der enge Kragen wohl die Luft abgeschnürt hatte. Nun lag das teure Stück unbeachtet auf dem Küchenboden.
“Sie ‘aben gesagt, dass sie nur eschte Männer nehmen und nischt jemanden wie...wie misch”, er sagte es schnell, als würde es ihm dann weniger Schmerzen bereiten. Aber Draco spürte den Schmerz und schmiegte sich enger an Laurent heran, versuchte ihn ein wenig einzudämmen. “Bin isch...bin isch kein Mann, nur weil isch disch liebe, Wölfschen?”
“Doch, natürlich bist du das”, rief Draco schockiert und trat einen Schritt zurück um in die feuchten, haselnussbraunen Augen zu sehen: “Das Ministerium hat sie eben nicht alle!”
“Aber disch ‘aben sie doch auch eingestellt!”, es klang wie eine Anschuldigung.
“Ja, aber nur weil ich ein exzellentes Zeugnis hatte und außerdem wissen sie gar nicht, dass ich schwul bin. Man..äh man sieht mir das nicht an, weißt du?”
“Man sieht, dass isch schwul bin?!”, presste Laurent entgeistert hervor.
“Ich weiß nicht...du...also...”, das Gespräch wurde gerade richtig unangenehm, stellte er nüchtern fest. Rasch versuchte er sich rauszuwinden: “Haben sie dich denn gefragt?”
“Oui, sie ‘aben gefragt, ob isch mit jemandem susammen lebe und isch sagte mit meinem Freund”, Draco konnte es sich gerade noch verkneifen, den Kopf auf die Tischplatte zu hauen: “Das war nicht besonders intelligent, Laurent.”
“Ja, Monsieur Unglaublisch!”, kreischte der Franzose und wich Dracos Händen aus. “Du kannst natürlisch perfekt verstecken, dass du misch liebst! Tut mir Leid, wenn mir DAS ein wenig schwer fällt!”, Laurent hob seinen Umhang auf und rauschte mit einem trockenen Schluchzen aus der Küche.
“Ach...Mist”, Draco schmiss die Limonade zornig vom Tisch. Das Glas splitterte durch den Raum. “Dass die Leute auch immer alles falsch verstehen müssen.”
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Over-dramatic....
Nebenbei bemerkt möchte ich sagen, dass wir uns momentan von dünnen Reserven ernähren, ich hab nämlich nur noch fünf Chaps im Vorrat und das Ende meines Harry-Potter-Krea-Tiefs ist nicht in Sicht.
Momentan bin ich eher aktiver im FoB-Bereich
Wer will, kann ja mal vorbeischauen
http://www.fanfiktion.de/s/497f5053000091a306d00bc4
Bitte schaut vorbei und zieht mich aus diesem Siff raus
xD *noch mal over-dramatic*
Aber nein, ich will nicht pausieren müssen :(
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