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Fanfiction

Die Hüter der Kristalle - Teil 1 - Eine Überraschung am 31.Oktober

von Lord Marijo

Ellie Graham war heute besonders früh aufgestanden. Sie ging quer durch die Korridore und wollte ihren Kopf frei bekommen. Sie hatte es sich bereits gemütlich gemacht in diesem Schloss. Nun würde dieses Schloss wohl für 7 ganze Jahre ihr 2.Zuhause sein.
Es freute sie.
Ellie blieb urplötzlich stehen als sie um die Ecke 2 Stimmen reden hörte.
„Er befindet sich im weißen Baum. Im verbotenen Wald kann niemand so leicht den…“
„PSSSSST!“ sagte die 2.Stimme.
Die erste Stimme klang nach Professor Ashbrooke und die 2.Stimme nach dem betrunkenen Professor Egwater.
Ellie lehnte sich an die Wand und hörte interessiert zu.
„Es ist wertvoll und darf nicht in die falschen Händen geraten“ meinte Egwater.
Ashbrooke nickte leicht und legte seine Hand auf die Schultern seines Kollegen.
„Schon bald ist es so weit“ meinte er grinsend.
Beide entfernten sich von den Korridoren; sie gingen beide in die andere Richtung. Ellie stand geschockt da und in ihrem Kopf lief nun die ganze Szene noch einmal ab.
Hatte sie richtig mitgehört? Planten diese Lehrer etwas? War vielleicht ganz Hogwarts in Gefahr?
Ellie lief sofort los.

„Weißer Baum. Verbotener Wald. Ich find´ s uninteressant“ meinte Joshua und starrte Ellie lange an.
Ellie ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Du kommst mit! Ich geh da doch nicht alleine rein!“ sagte sie verärgert und packte Joshua am Kragen.
„Wuah! Bitte nicht! Nein!“ flehte er sie an und schloss voller Angst seine Augen.
Adam und Marko begannen beide auszulachen.
Die kleine Gruppe saß in der Bibliothek, weit hinten in einer dunklen Ecke wo sie noch so laut reden konnten, dass sie nicht sofort rausgeschmissen wurden. Ellie lehnte sich zurück und sah zu Marko und Adam.
„Es ist Halloween. Wäre doch cool, oder nicht?“
Sie sah etwas fragend in die Runde. Joshua sah ihr nicht mehr in die Augen.
„Wie meine Mutter. Total streng“ dachte Joshua.
„Ich weiß nicht. Wir könnten Ärger bekommen“ meinte Adam nachdem die Stille hereingebrochen war.
Solche stille Momente gab es oft in dieser Gruppe. Marko fragte sich immer, ob sich nun jeder seinen Teil dazu dachte. Oft war es so, meinte mal sein Vater. Eine Gruppe die still irgendwo herumsaß, dachte nach und überlegte sich jeden Schritt. Marko wusste natürlich, dass Auroren so etwas manchmal machen mussten. Vielleicht war es aber mit jeder Gruppe so.
„Also ich bin dabei“ meinte Marko ernst und nickte Ellie zu; sie nickte zufrieden und setzte ein leichtes Lächeln auf.
Schließlich sah sie zu Adam und dann zu Joshua. Doch dieser nickte nur zu, damit sie endlich in die andere Richtung sah.
„Okay“ sagte Adam und nickte ebenfalls.
„Wir treffen uns heute um 21.00 vor der Bibliothek. Ein Rucksack sollte reichen. Zauberstäbe auf jedenfalls mitnehmen“ erklärte sie und erhob sich langsam.
„Und wenn uns irgendwelche gefährliche Wesen angreifen?“ fragte Joshua und schluckte hart.
Er wollte gar nicht erst daran denken was passieren würde wenn Werwölfe sie attackieren würden. Allerdings wäre er der Erste der sofort weglaufen würde.
„Tja, einer lenkt diese Wesen ab. Das bist du“ sagte sie ernst.
„Du veräppelst mich, oder?“
„Nein.“
„Aha. Tja, ich wünsche euch viel Spaß!“ sagte Joshua lächelnd, stand auf und wollte gehen, doch Marko hielt ihn am Arm fest.
Joshua seufzte.

Gegen 20.00 setzten sich Marko und Joshua in den Gemeinschaftsraum und wollten sich noch ein wenig ausruhen. Marko war etwas geistig abwesend und mit seinen Gedanken bei seinen Eltern.
In 2 Monaten war Weihnachten und er wollte unbedingt nachhause fahren. Doch so wie er seine Eltern kannte, waren sie unterwegs. Wieder einmal im Auftrag des Ministeriums. Ja, auch Marko wollte unbedingt Auror werden. Aber er vermisste seine Eltern. Auroren waren besonders wichtig für das Zaubereiministerium. Ach das wusste Marko, und er würde dem Ministerium immer die Treue schwören. Man sollte immer auf sein Herz hören, meinte mal sein Vater. Ja, er hatte viele gute Ratschläge. Diese klangen zwar manchmal ziemlich seltsam, aber es warne gute Ratschläge.
Mit 20 zählte er bereits zu den besten Auroren und führte jedes Mal die wichtigsten und schwersten Aufträge aus. Marko fragte sich manchmal ob er auch so etwas erreichen konnte.
Jedes Jahr zu Weihnachten tauchten seine Großeltern auf. Und sie waren die normalsten Leute in der Familie Randel. Aber auch sie waren einst Auroren gewesen. Sein Großvater hatte hohe Erwartungen in seinen Sohn. Ja, Marko´ s Vater hatte kaum Liebe empfangen als kleiner Junge. Doch am Ende wurde aus ihm ein guter Zauberer.
Joshua gähnte leicht.
„Einzelkinder sind viel cooler. Man muss nie etwas teilen. Oder man muss sich nie mit den älteren Geschwistern vergleichen“ begann er zu erzählen und lächelte leicht.
Marko wusste natürlich, dass er seinen großen Bruder meinte, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Er wollte sich nicht vorstellen wie es war mit solch einer Last herumzurennen. Es war schwer.
Sehr schwer.
„Wie war dein Bruder so?“ fragte Marko vorsichtig.
„Na ja. Er war gut. Der Liebling der Familie. Meine Mutter hat mir mal erzählt, dass er arrogant wurde, weil ihn alle liebten. Er sah sich nun als König der Familie. Er ist Auror. Ein ziemlich guter Auror, sagen zumindest meine Tanten immer“ erzählte er weiter und seufzte.
Marko konnte spüren, dass es ihm ziemlich schwer fiel über solche Themen zu sprechen. Doch eines Tages würde er diesen Schmerz überwinden. Jeden Schmerz kann man überwinden. Das sagte immer Marko´ s Vater.

„Rucksack!“ sagte Ellie glücklich und kontrollierte alle Rucksäcke.
Joshua verdrehte die Augen.
„Ja. Ich habe einen Stein mitgenommen und damit werde ich dich erschlagen“ sagte er lächelnd und Ellie zuckte zusammen.
„Wirklich?“ fragte sie leicht unsicher.
„Klar.“
„Du machst doch nur Spaß.“
„Glaubst du?“
Ellie schluckte hart und sah zu Adam und Marko; diese lachten wie immer über das Gespräch der beiden.
Die Gruppe machte sich endlich auf dem Weg in den verbotenen Wald. Natürlich war es nicht leicht aus dem Schloss zu kommen, da Argus Filch überall Wache hielt. Er war immer da wo man ihn nicht erwartet hatte. So war er nun mal.
„Okay, es wird unheimlich. Gehen wir?“ fragte Joshua nach 10 Minuten.
Vor weniger als 2 Minuten hatten sie den verbotenen Wald betreten. Nicht einmal Hagrid hatte etwas gemerkt.
Es war kalt.
Ein leichter Nebel verdeckte die Sicht der jungen Schüler. Selbst ihre 2 Laternen reichten nicht dafür aus. Weiter vorne setzten sie sich auf einen Felsen und machten für Joshua eine kurze Pause.
Marko sah hinauf zum Sternenhimmel. Es war eine sehr ruhige Nacht und nichts war zu hören.
Nur der leise Wind.
„Komisch. Normalerweise hört man immer die Werwölfe“ meinte Ellie und starrte Joshua grinsend an.
Dieser zuckte zusammen und versuchte sie nur noch zu ignorieren.
Nach einer kurzen Pause machten sie sich weiter auf den Weg diesen weißen Baum zu finden. Natürlich waren hier mehrere weiße Bäume, doch einer musste etwas Besonderes sein.
Um 22.00 machten sie erneut eine Pause. Und dieses Mal hörten sie etwas.
„Ich höre ein Knurren“ meinte Joshua.
„Für mich klingt das nach einem Piepsen“ meinte Adam.
Ellie und Marko stimmten Adam mit einem kurzen Nicken zu. Joshua verzog das Gesicht.
„Klar. Für dich sind ja auch Männer und Frauen dasselbe“ sagte er angefressen und ging weiter
Plötzlich stolperte Joshua und fiel in eine kleine Grube. Als er unten ankam kratzte er sich am Hinterkopf und sah sich um. Ein Loch war vor ihm und ein Leuchten war zu sehen.
Marko, Adam und Ellie eilten sofort zu ihm. Sie blickten hinunter in die Grube.
„Warte, wir holen dich da sofort raus!“ meinte Marko.
Ein riesiger Feuersalamander näherte sich Joshua in der Grube. Er begann am ganzen Körper zu zittern.
Ellie schnappte das Seil aus ihrer Tasche und ließ es herunter.
„Schnell!“ meinte sie.
Joshua stand noch mit großem Schock da und konnte seine Beine nicht mehr bewegen. Der Feuersalamander näherte sich ihm weiter und öffnete sein Maul weit auf.
Marko zückte seinen Zauberstab und richtete diesen auf das Wesen.
„Stupor!“ rief er mit ganzer Kraft.
Der rote Lichtblitz traf das Wesen. Der Feuersalamander kippte um. Joshua sah hinauf und hatte große Tränen in seinen Augen.
Er klammerte sich an das Seil und die anderen 3 zogen ihn mit ganzer Kraft hinauf. Oben angekommen legte sich Joshua auf die feuchte Erde und schüttelte den Kopf.
„Du kannst es endlich“ meinte er dann zu Marko.
Marko sah ihn etwas verwirrt an und hatte es erst jetzt verstanden.
„Ja. Ich kann es endlich“ meinte er breit grinsend.
Ellie sah sich um.
Weiter vorne war ein ´leeres Feld´.
„Leute! Schnell!“ sagte sie und rannte eilig auf dieses offene Feld.
Die anderen folgten ihr unverzüglich.
Dort angekommen blieben sie interessiert stehen.
Ein riesiger weißer Baum stand mitten im Feld. Er war von mehreren grünen Büschen umgeben, diese blühten schon lange nicht mehr und sahen ziemlich alt und ´verbraucht´ aus. Starrte man diese Büsche einige Minuten an, dann konnte man ganz genau erkennen, dass diese Büsche keine Kraft mehr hatten. Sie waren schwach und hilflos, dachte Adam.
Doch für die anderen war der Baum eine Schönheit
Natürlich sah Joshua in irgendeine Richtung und pfiff. Als ihn alle anstarrten, hörte er auf zu pfeifen und tat so als würde ihn der weiße Baum interessieren.
Eine seltsame Energie ging von dem Baum aus. Marko sah seine Handflächen an; diese wurden färbten sich leicht grün. Als er zu seinen Freunden aufsah, konnte er genau dieselbe Farbe auf ihren Handflächen sehen.
„Wieso bist du gekommen?“
Marko zuckte zusammen und sah sich sofort um.
Er war das? Und woher kam diese Stimme?
Ellie legte ihre Hand auf Marko´ s Schulter.
„Hey, was ist los?“ fragte sie und war besorgt.
Joshua setzte sich auf den Boden und war mehr als verwirrt. Er wollte natürlich nicht mitkommen, da er das alles nicht nur gefährlich fand, sondern auch seltsam. Adam setzte sich zu Joshua und starrte den Baum weiterhin an.
Marko schüttelte leicht den Kopf und lächelte Ellie leicht an, damit sie verstand sie es sofort. Ellie lächelte zurück und sah sich hier weiter um.
„Was willst du hier?“
Die Stimme erschien erneut.
Marko blieb aber ruhig stehen und wusste nun, dass diese Stimme nur in seinem Kopf zu hören war.
Was sollte er antworten?
Schließlich hatte man nicht jeden Tag eine fremde Stimme im Kopf die zu einem sprach.
„Es ist verboten sich dem weißen Baum zu nähern“ sagte die Stimme und klang sehr alt.
Marko schluckte hart.
„Wie ist dein Name, Fremder?“
Marko sah sich um.
Die anderen waren mit Ausruhen beschäftigt, und Ellie starrte nun wieder den Baum ab. Sie näherte sich langsam den Büschen.
„Marko“ antwortete Marko und wischte sich zügig den Schweiß von der Stirn ab.
„Marko, wieso bist du gekommen?“
Er wusste nicht wirklich was er nun antworten sollte. Außerdem gefiel es ihm nicht, dass er mit irgendeiner Stimme sprechen musste.
„Wir wollten den weißen Baum sehen“ antwortete er schließlich:
Er steckte beide Hände in die Hosentaschen und sah sich weiterhin um. Vielleicht gab es hier doch jemanden.
Die Stimme kehrte nicht mehr zurück.
Aber warum?
Marko setzte sich zu Joshua und Adam und sah den weißen Baum lange an. Hatte vielleicht der weiße Baum zu ihm gesprochen? Marko hoffte, dass er bald eine Antwort bekommen würde.
Es war unheimlich.
„Sieh an. Kleine Zwerge in Oma´ s Wald“ sagte eine Stimme und kicherte.
Doch jetzt konnte jeder die Stimme hören. Alle drehten sich blitzartig um.
Larry Scott stand neben einen Baum und kicherte weiter. In seiner rechten Hand hielt er seinen Zauberstab und richtete diesen auf die Schüler aus Hogwarts.
„Kinder. Ich kann Kinder nicht ausstehen“ meinte Larry breit grinsend und näherte sich der Gruppe.
Joshua´ s Hände begannen zu zittern.
Es war für ihn ein schlimmes Zittern, denn vielleicht würde er jeden Moment sterben.
Ellie schritt langsam zurück und berührte einen grünen Busch.
Larry sah Ellie an und legte den Kopf schief.
„Kinder sollten um diese Zeit im Bett liegen. Ihr seid ganz schön mutig durch den verbotenen Wald zu gehen. Habt ihr eigentlich keine Angst? Hier gibt es Werwölfe, und viele andere Wesen“ sagte der böse Zauberer und lachte auf.
Joshua zuckte zusammen.
„Echt schlimmes Lachen. Der Typ ist schlimmer als Egwater“ dachte er und wollte den Kopf schütteln, aber sein Körper war steif und er hatte viel zu sehr Angst.
„Soll ich euch töten? Ich weiß nicht. Ich hasse Kinder. Aber ihr seid so hilflos.“
Ellie setzte ein wütendes Gesicht auf. Marko und Adam ballten ihre Hände zu Fäusten. Nur Joshua saß ruhig da und war schon geistig nicht mehr anwesend.
„Ich werde das Mädchen zuerst töten“ meinte Larry schließlich und richtete nun seinen Zauberstab auf die junge Hufflepuff – Schülerin.
Plötzlich raste ein Pfeil an Ellie´ s Haaren vorbei und durchbohrte die Schulter des bösen Zauberers.
Er stieß einen kurzen lauten Schrei aus. Larry hatte den Pfeil nicht mehr sehen können, weil er viel zu schnell war.
Ein Zentaur sprang über einen umgefallenen Baum und stellte sich vor die Gruppe.
Larry grinste.
„Nur einer? Dich kann ich selber fertig machen!“ sagte Larry wütend.
3 weitere Zentauren tauchten nun auf und rannten auf Larry zu.
Der böse Zauberer schritt immer weiter zurück.
„Incendio!“ rief er.
Die grünen Büsche um den weißen Baum fingen Feuer. Die Zentauren stoppen ihre Angriff und eilten zu den Büschen.
Währenddessen verschwand Larry im Wald.
Ellie lief zu ihren Freunden und setzte sich zu ihnen.
Nichts passierte.
Die Büsche waren zwar nur noch Asche, doch der weiße Baum stand noch immer heil da. Diese Energie war noch immer anwesend, und Marko konnte sie fühlen. Sie war sogar in seinem Kopf. Hatte diese Energie eine Stimme?
Einer der Zentauren ging zurück zur Gruppe.
„Ich bin Lorenzo. Hier ist es gefährlich. Dieser Teil ist besonders gefährlich“ erklärte er.
Alle 4 nickten schnell auf und ab.
„Professor McGonagall macht sich bestimmt schon Sorgen. Ich werde euch zurück in das Schloss bringen“ sagte Lorenzo und ging vor.
Marko hätte niemals gedacht einen Zentauren zu sehen. Er hatte nur Bilder von ihnen gesehen. Er wusste auch, dass sie Kontakte mit anderen Lebewesen vermeiden wollten.
Die Gruppe folgte Lorenzo zurück in das Schloss.


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