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Fanfiction

Die HĂĽter der Kristalle - Teil 1 - Nachts am See

von Lord Marijo

Der September ging relativ schnell vorbei.
Ende September führte Professor Sprout die Schüler durch die Länderein. Für Joshua ein langweiliger Unterricht der eigentlich nichts brachte. Aber für ihn waren die meisten Fächer langweilig und uninteressant.
Nach einer kurzen Unterrichtsstunde am Nachmittag mit Professor McGonagall trafen sich Ellie, Marko und Joshua auf dem Gelände von Hogwarts. Sie spazierten und wollten die kühle und frische Luft genießen.
„Professor McGonagall hat mir ein T gegeben“ begann Joshua zu erzählen und war etwas traurig.
„Ja. Du warst eben dämlich. Du machst irgendwas“ sagte Marko grinsend.
Joshua seufzte.
Ellie umarmte ihn.
„Keine Angst. Du bist nicht der einzige dämliche Schüler hier.“
„Wirklich?“
„Weiß nicht“ sagte sie und zuckte mit den Schultern.
Marko und Ellie lachten auf; Joshua wurde rot und war leicht wĂĽtend auf die beiden.
Hagrid war gerade am Unterrichten. Es war eine 3.Klasse. Sie gingen in den Wald von Hogwarts und setzten sich dort irgendwo in die Wiese.
„Erzähl doch mal was von dir, Marko. Was sind deine Eltern?“ sagte Ellie neugierig.
„Na ja. Meine Eltern sind beide Auroren. Und das schon sehr lange. Die haben sich in Hogwarts kennen gelernt und sich verliebt und mit 18 geheiratet. Und mit 18 wurden sie auch im Ministerium aufgenommen“ erzählte der junge Gryffindor und sah in den Himmel.
„Cool. Mein Vater ist in der Muggelwelt ein Autoverkäufer und meine Mutter hockt nur zuhause“ erzählte sie grinsend.
Die Gruppe lachte.
Weiter vorne stand ein Junge. Er sah in den See und hatte seine Hände in der Hosentasche. Ellie bemerkte ihn.
„Ah. Hey Adam! Komm doch her!“ rief Ellie.
Adam Moore drehte sich um und winkte kurz. Er sah kurz zu den anderen beiden; er kannte sie nicht. SchlieĂźlich ging er zur Gruppe und setzte sich dazu.
„Leute, das ist Adam. Total netter Typ“ stellte sie den anderen 2 vor.
„Das ist Marko, und das ist der Joshua. Du weißt schon“ sagte sie grinsend.
Joshua seufzte und schloss einfach seine Augen.
„Ich bin nicht mehr da…“ sagte er zu sich.
Marko lachte und sah zu Adam.
„Freut mich sehr“ sagte Adam.
Adam hatte dunkelbraunes Haar und blaue Augen. Er war der größte von ihnen und auch stärker gebaut. Außerdem war er ebenfalls wie Ellie in Hufflepuff, im ersten Jahrgang. Er blickte in die Runde, als es urplötzlich still wurde.

Henry Egwater betrat das BĂĽro der Schulleiterin.
„Minerva! Was ist passiert?“ fragte er die leicht nervöse Schulleiterin.
„Heute Früh gab es einen Einbruch. Jemand hat es geschafft in mein Büro zu kommen“ erklärte sie kurz.
Professor Sprout war ebenfalls dabei und sah sich fragend um.
„Und was ist verschwunden?“ fragte Egwater; er hustete laut auf.
„Nichts. Was auch immer der Einbrecher wollte, er hatte es hier nicht gefunden“ meinte sie.
Egwater nickte leicht.
„Er wird also wieder zuschlagen“ sagte Egwater; allerdings eher zu sich selbst als zu den beiden Damen.
Egwater sah sich im BĂĽro um. Es war recht ordentlich, doch irgendwie wurde er das GefĂĽhl nicht los, dass hier etwas nicht stimmte. Der Professor fĂĽr Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste ging zum Schreibtisch und untersuchte ihn nach Spuren.
„Er suchte etwas Kleines. Vielleicht ein Schlüssel?“
MCGonagall legte ihre Hand auf ihre Brust und schĂĽttelte leicht den Kopf.
„Hier befindet sich kein Schlüssel. Wenn er einen Schlüssel für einen Raum brauchst, dann muss er ein unerfahrener Zauberer sein“ meinte sie; Professor Sprout stimmte der Schulleiterin stumm zu.
Egwater zuckte mit den Schultern.
„Er wird wieder aktiv. Heute Nacht werde ich durch die Korridore gehen“ erklärte er und verließ eilig das Büro.

Marko, Joshua, Ellie und Adam saĂźen nun beim See. Es wurde bereits dunkel. Die Luft wurde immer kĂĽhler. Marko genoss diese frische Luft. Es erinnerte ihn an einen Ausflug in einen groĂźen Park mit seinen Eltern. Damals war die Stimmung noch nicht so kalt wie in den letzten 2 Jahren. Etwas war passiert und er hatte keine Ahnung was los war.
„Es wird spät. Sollen wir gehen?“ fragte Adam und blickte in die Runde.
Marko nickte leicht auf und ab.
„Jo, lasst uns gehen.“
Alle 4 standen auf und sahne noch einmal zum See. Sie machten sich auf dem Weg zurück zum Gelände. Marko blieb noch kurz beim See stehen und sah eine dunkle Gestalt im See.
Er hob beide Augenbrauen, warf einen kurzen Blick auf seine Freunde, die aber schon weiter vorne waren. Er schluckte hart und ging näher zum Wasser.
Was war das?
Marko ging in die Knie. Die dunkle Gestalt bewegte sich plötzlich und schwamm zur anderen Seite des Ufers. Marko fiel nach hinten als sich diese Gestalt bewegte.
„Ein magisches Wesen?“ sagt er und es machte ihn nun neugierig.
„Marko! Komm schon!“ rief Joshua von weit vorne.
Marko nickte und lief sofort zu seinen Freunden, die bereits auf ihn warteten.
Die dunkle Gestalt verlieĂź das Wasser als es endlich sicher war. Es zog das dunkle Gewand aus und warf es in den See.
Larry Scott murmelte irgendetwas zusammen.
„Dreckiger Junge. Alle sind so neugierig“ murmelte er wütend und sah sich schnell um.
Als die Luft rein war ging er wieder auf die andere Seite des Ufers und setzte sich auf den Boden.
Gegen 23.00 tauchte eine kleinere Person neben Larry auf.
„Endlich. Brauchst lange.“
Die Person zuckte nur mit den Schultern.
„Bin im Schulleiterbüro eingebrochen. Kein Schlüssel gefunden“ erzählte Larry.
Es war dieselbe Person wie im Hogwarts – Express. Sie setzte sich ebenfalls auf den Boden hin.
„Kluge Lehrer sind dort. Die erwischen mich wenn ich mich hier aufhalte.“
„Nein. Die haben keine Ahnung“ sagte die dunkelgekleidete Person und schüttelte leicht den Kopf.
Larry lachte auf.
„Die Zentauren bewachen den Baum stärker. Keine Chance alleine“ meinte Larry Scott leicht wütend.
Die unbekannte Person erhob sich.
„Du schaffst das schon“ meinte er und verschwand in der Dunkelheit.
Larry stand ebenfalls auf.
Plötzlich stolperte er und fiel auf die Nase. Er sprang wieder auf und zückte seinen Zauberstab.
Henry Egwater richtete seinen Zauberstab auf Larry.
„Lehrer. Mist.“
Egwater grinste leicht und hatte heute ausnahmsweise keine rote Nase mehr.
„Was suchst du hier?“ fragte der Professor.
Larry schritt immer weiter zurĂĽck und sagte nichts.
Zeit schinden. Das hatte er immer schon gelernt bei seinem Meister.
„Expelliarmus!“ rief Larry und lachte.
„Protego!“
Ein Schild umgab Egwater und wehrte den Angriff von Larry mit Leichtigkeit ab.
Larry Scott sprang in den See und tauchte unter. Egwater lief schnell hinunter zum Ufer.
Scott war weg.
„Mist!“

„Minerva! Der Eindringling ist hier!“ rief Egwater quer durch das ganze Schulleiterbüro.
Minerva zuckte zusammen und stand sofort auf.
„Er war beim See. Der Typ konnte flüchten“ erzählte er kurz.
McGonagall nickte leicht und schloss die TĂĽr ab.
„Henry, Sie müssen ihn finden. Er könnte eine Bedrohung für unsere Schüler sein“ meinte sie leicht besorgt.
Egwater nickte und holte seine Weinflasche hervor. Er nahm sofort einen groĂźen Schluck davon.
„Er wird wieder zuschlagen. Und dann krieg ich den Kerl.“


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