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Fanfiction

Die Hüter der Kristalle - Teil 1 - Hogwarts!

von Lord Marijo

Die Eingangshalle war von vielen Schülern gefüllt.
Alle Schüler ab der 2.Klasse begaben sich währenddessen in die große Halle und nahmen Platz.
Die Neulinge mussten natürlich warten.
Joshua und Marko standen weiter hinten und beobachteten die anderen Schüler.
Das liebe Mädchen von vorhin stand neben Joshua und verschränkte ihr Arme vor der Brust. Als sie Joshua´ s Blick bemerkte, schüttelte sie nur den Kopf und stellte sich wo anders hin. Marko musste grinsen; Joshua wurde rot und sah hinunter auf den Boden.
Hagrid hatte die 1.Klasse bis hierher gebracht.
Alle standen aufgeregt vor dem goldenen Tor.
Wie sollte man sich nu verhalten?
Marko wusste, dass er sich ruhig verhalten musste, dass hatte ihm sein Vater gesagt.
Das Tor wurde geöffnet und Hagrid führte die Neulinge in die große Halle.
Schwebende Kerzen fielen den Schülern aus der 1.Klasse sofort auf. Die Decke war mit schwarzen Wolken bedeckt.
Mehrere Schüler sahen fasziniert hinauf; andere guckten sich um. Marko war beeindruckt und hätte niemals gedacht, dass es so schön sein würde.
Am Lehrertisch saßen natürlich alle Lehrer und musterten die neuen Schüler. Jedes Jahr war es immer eine wunderschöne Zeremonie und kein Schüler würde so etwas jemals vergessen.
Professor McGonagall erhob sich.
„Ich heiße die neuen Schüler herzlich willkommen, in Hogwarts!“
Hagrid applaudierte.
Doch er war der Einzige.
„Oh, Entschuldigung“ sagte der Halbriese und wurde leicht rot.
Minerva ging nun zu den Schülern und öffnete die Pergamentrolle.
„Ich lese nun alle Namen vor. Ich setze euch den sprechenden Hut auf den Kopf, dieser teilt euch in die Häuser ein“ erklärte sie kurz und las nun den ersten Namen vor.
„Ethan Reed.“
Ethan Reed trat vor und setzte sich auf den Hocker. Er hatte kurzes schwarzes Haar, dunkelgrüne Augen und ein schmales Gesicht.
Professor McGonagall setzte den Hut auf seinen Kopf.
Der Mund des Hutes bewegte sich leicht.
„Slytherin!“ rief der Hut durch die ganze Halle.
Ethan grinste leicht; alle Slytherins jubelten.
„Adam Moore!“
Der Hut musste nicht lange überlegen und sagte so einiges, doch Marko hörte nicht richtig zu. Er sah sich nämlich weiterhin um.
„Hufflepuff!“
Adam sprang vom Hocker herunter und lief zum Tisch der Hufflepuffs.
„Ellie Graham!“
Das Mädchen von vorhin, Ellie Graham setzte sich auf den Hocker. Joshua schluckte hart.
„Wow. Sie hat einen schönen Namen“ meinte er; Marko grinste breit und sah nun zum Mädchen.
Das Tor wurde geöffnet, und Argus Filch rannte durch die Halle und stellte sich zur Schulleiterin, Professor McGonagall.
Er flüsterte ihr etwas ins Ohr; der sprechende Hut plauderte weiter mit Ellie. Sie war leicht genervt vom Hut und wollte schnell hier runter.
Marko und Joshua warfen einen Blick auf McGonagall und Filch.
Was hatten die denn jetzt wichtiges zu bereden?
Einige Lehrer waren nun leicht nervös und starrten die 2 an.
McGonagall legte ihre Hand auf die Schulter des Hausmeisters und nickte ihm dankend zu. Er nickte ebenfalls und rannte wieder aus der Halle hinaus.
„Hufflepuff!“ rief schließlich der sprechende Hut.
Ellie verdrehte die Augen und ging zu ihrem Tisch.
„Du hast dich in sie verknallt?“ fragte Marko.
Joshua hob beide Augenbrauen.
„Ja….Nein, ich glaube nicht“ sagte er grinsend.
„Joshua Parker!“
Joshua schluckte hart und setzte sich auf den Hocker.
„Sieht so aus als muss ich dich auch nach Gryffindor stecken, wie deinen….Bruder!“
Joshua war anfangs glücklich, doch als man von seinem Bruder sprach… Nein, jetzt war es vorbei mit dem glücklich sein. Er setzte sich zu den Gryffindor´ s, Marko applaudierte, aber viele andere taten dies auch.
McGonagall las den nächsten Namen laut vor.
„Marko Randel!“
Marko zuckte zusammen und hätte nicht erwartet, dass er nun an der Reihe sei. Er versuchte die Ruhe zu bewehren und setzte sich langsam auf den Hocker. Als ihm der Hut aufgesetzt wurde, schluckte er hart und schloss seine Augen.
Der sprechende Hut murmelte etwas zusammen.
Nach etwa einer Minute öffnete Marko wieder seine Augen.
Er wurde noch immer nicht eingeteilt. Warum nur?
„Ein Randel also. Slytherin, oder Gryffindor? Dein Ur, Ur, Ur Großvater war einst ein Slytherin. Aber deine Eltern sind in Gryffindor. GRYFFINDOR!“
Die Gryffindor´ s jubelten.
Marko war erleichtert von dieser Entscheidung und ging zum Tisch der Gryffindor´ s. Auch Joshua applaudierte.
Marko setzte sich gleich zu Joshua.
Nachdem McGonagall die ganze Liste durchgegangen war, waren auch schon alle Schüler in ihre Häuser eingeteilt worden.
„Die Regeln sind zu befolgen. Ein Ausflug in den verbotenen Wald ist verboten. Haltet euch von diesem Wald fern, denn dort lauern Gefahren.“ Erklärte die Schulleiterin.
Nach ihrer Ansprache stürzten sich alle auf das leckere Essen der Hauselfen.
Die Vertrauensschüler brachten die Schüler zurück in die Gemeinschaftsräume.

Etwa eine Stunde später saßen Joshua und Marko vor dem Kamin im Gemeinschaftsraum der Gryffindor´ s.
Sie waren endlich in Hogwarts.
Langsam klopften die Regentropfen gegen die Fenster. Marko seufzte.
Der Regen machte ihn nicht nur müde, sondern auch schwach. Jedes Wetter konnte er auf irgendeine weise mögen, aber Regen war eindeutig nicht dabei. Joshua lag auf der roten Couch vor dem Kamin und schlief schon fast ein. Doch die Regentropfen hatten ihn geweckt. Joshua fluchte in Gedanken und setzte sich auf.
„Ich brauche Schlaf“ meinte Joshua und gähnte.
Marko nickte.
Ja, auch er brauchte nun Schlaf, denn in den letzten 2 Tagen konnte er nicht mehr einschlafen. Wie denn auch? Er wusste, dass er schon bald hier landen würde, und so konnte er kein Auge mehr zudrücken. Marko wollte hier Abenteuer erleben und eines Tages auch ein guter Zauberer werden wie sein Vater es heute ist.
Sie zogen sich in den Schlafräumen um, schlüpften in ihren Pyjama und verkrochen sich schnell unter die Decke. Joshua schlief relativ schnell ein. Marko konnte noch nicht einschlafen. Er setzte sich auf und sein Blick sah sich verwirrt um.
Der junge Gryffindor lächelte leicht und legte sich endlich hin.

Am nächsten Morgen machte Marko seine Augen auf. Mehrere Schüler waren bereits aufgestanden, tratschten, lachten und hatten Spaß. Andere zogen sich gerade ihre Schuluniformen an. Marko setzte sich auf und sah sich um.
„Guten Morgen“ sagte ein Schüler zu ihm, der gerade an seinem Bett vorbeiging.
„Morgen“ sagte er und lächelte.
Joshua war ebenfalls bereits aufgestanden. Er kehrte von den Waschräumen zurück und setzte sich auf sein Bett; dieses war einige Meter von Marko entfernt.
„Ich habe super geschlafen“ erklärte er.
„Ich auch.“
Später trafen sich Joshua und Marko unten im Gemeinschaftsraum. Gemeinsam gingen sie in die große Halle um zu frühstücken. Dort angekommen nahmen beide sofort Platz und griffen nach dem Essen.
Neben Marko saß George Ward, in Marko´ s Alter. Er las den Tagespropheten.
„Von Politik habe ich Null Ahnung“ meinte er und zuckte mit den Schultern.
Er überflog also einige Seiten um den Sport zu lesen.
Als er bei Quidditch ankam, starrte Marko ebenfalls in die Zeitung.
Wie es wohl war Quidditch zu spielen? Schon lange fragte er sich das, und eines Tages würde er es vielleicht ausprobieren.
Ellie Graham betrat die große Halle und setzte sich zu ihren Freundinnen. Joshua sah ihr kurz hinterher; Marko beobachtete ihn und musste kichern. Joshua wurde natürlich sofort rot.
„Ach, lass mich doch in Ruhe“ meinte er und aß sein Brötchen weiter.
Marko Randel starrte nun hinüber zu den Lehrern. Er kannte keinen von ihnen. Nun, Hagrid und McGonagall kannte er ja bereits. Ein großer Mann mit kurzen weißen Haaren und mit vielen schmutzigen Flecken im Gesicht saß ebenfalls bei den Lehrern. Er war mager und eine lange spitzen und roten Nase.
„Professor Egwater“ sagte ein Schüler, der links von Marko saß.
Marko blickte ihn an und nickte leicht.
„Er ist seit 2 Jahren Lehrer in Verteidigung gegen die dunkle Künste. Ein guter Lehrer, aber der sauft gerne“ meinte Charlie Rowan, aus der 3.Klasse.
Marko hob beide Augenbrauen. Das erinnerte ihn an seinen Nachbarn in der Muggelwelt. Der musste jeden Abend nach der Arbeit trinken gehen und war in der Früh wieder zuhause. Trotzdem war er ein netter Mann gewesen.

Die 1.Stunde in diesem Schuljahr hat endlich begonnen.
Besenflugstunden.
„Toll. Ich hasse Besen“ meinte Joshua genervt.
Sein Vater hatte versucht ihm das Fliegen beizubringen, doch es gelang ihm nie. Joshua war einfach viel zu faul.
Rolanda Hooch betrat den Rasen. Sie sah jeden Schülern mit ihren katzenähnlichen gelben Augen an und nickte leicht auf und ab.
„Willkommen zur ersten Stunde. Ich bin Professor Hooch und werde euch das Fliegen mit dem Besen beibringen“ erklärte sie lächelnd.
„Neben euch liegt ein Besen. Versuchen wir nun den Besen mit einem Befehl in unsere Hand zu bekommen.
Streckt eure Hand über den Besen aus und sagt ´Hoch´“ erklärte sie und sah zu jedem Schüler.
Nun versuchten es einige, natürlich schaffte es nicht jeder am Anfang.
„Hoch!“ rief Joshua, doch nichts funktionierte, wie immer.
Ellie Graham sah gelangweilt zum Besen und verdrehte leicht ihre Augen.
„Hoch.“
Und in weniger als einer Sekunde war auch schon der Besen in ihrer Hand. Sie hob beide Augenbrauen und lächelte zufrieden. Joshua warf einen Blick auf Ellie und seufzte. Wenn Mädchen etwas schafften, und er nicht, dann machte ihn das nur noch fertig.
Marko lachte auf, als er Joshuas Blick bemerkt hatte. Nun wollte er es einmal versuchen. Es sah nicht sonderlich schwer aus.
„Hoch!“
Marko verzog den Mund.
„Hoch!“ rief er erneut und der Besen gehorchte ihm und er hielt ihn nu in seiner Hand fest.
Nur 4 Schüler hatten es immer noch nicht geschafft.
6 Schüler schwebten bereits in der Luft. Rolanda Hooch verschränkte ihre Arme und nickte zufrieden.
„Woah, die sind so gut“ meinte Joshua und sah aber nur zu den Mädchen.
„Ach, wird schon“ sagte er grinsend und wartete noch darauf, dass Joshua endlich mal den ersten Schritt schaffen würde.
Ellie Graham sah zu Joshua und schüttelte den Kopf.
„Du bist dämlich. Mit mehr Gefühl“ meinte sie zu Joshua.
Er war immer noch rot.
„Hoch!“ rief er, aber diesmal mit etwas mehr Gefühl.
Und es funktionierte tatsächlich.
Er lächelte zufrieden; Ellie hob ihren Daum und zwinkerte ihm zu.
„Tja, jetzt weiß sie, dass du dämlich bist“ sagte Marko leise.
„Klappe.“
„Besteigt nun euren Besen und haltet euch gut fest! Ihr dürft nicht abrutschen!“ erklärte Professor Hooch den nächsten Schritt und sah in die Runde.
Da einige bereits viel Erfahrung hatten, ließ sie die 6 Schüler einfach herumfliegen.
Die restlichen Schüler versuchten nun den Besen zu besteigen.
Marko hatte damit keine Probleme, aber auch Joshua hatte keine Probleme damit. Ellie gähnte.
„Langweilig“ sagte sie und beobachtete die Fliegenden Schüler.
„Sehr Gut, alle haben es geschafft. Na ja…Außer Mister Hartman. Der probiert es noch immer mit dem ´Hoch´“ meinte sie.
Der Schüler grinste breit und bemerkte gar nicht, dass die anderen Schüler ihn auslachten.
„Okay! Nun müsst ihr euch kräftig vom Boden abstoßen. Versucht es immer wieder. Übung macht den Meister.“
Die Schüler versuchten nun den nächsten Schritt.
Hannah Bloom schwebte nun in der Luft. Plötzlich raste der Besen gegen die Schlosswand, beide knallten gegen die Wand und fielen herunter.
„Aua… Wo bin ich hier?“ fragte sie.
Hooch lief genervt zu Miss Bloom. Eine Hufflepuff.
„Jedes Jahr muss es einen Schüler geben der sich verletzt“ meinte sie genervt.
„Bleibt alle auf den Boden! Ich bringe Miss Bloom in den Krankenflügel!“ sagte Rolanda Hooch.
Marko und Joshua sahen ihr hinterher.
Ellie ging zu Marko und Joshua hinüber.
„Hey, ich bin Ellie“ stellte sie sich vor.
„Hi, Marko.“
„Ich…bin…Joshua.“
Ellie nickte grinsend.
„Freut mich sehr“ meinte sie und setzte sich auf den grünen Rasen.
„Echt langweilig hier. Würde mein Vater das alles hier sehen, dann würde der wieder im Krankenhaus landen“ erzählte sie.
„Muggel?“ fragte Joshua vorsichtig.
Ellie nickte leicht.


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