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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - Mell und Taja

von Yuna20

Hallo meine Lieben es ist Ostern

Und deswegen bekommt ihr heute schon das nächste Kapitel.
Ich weiß nur noch 2 Kapitel plus Epilog, aber da die Kapitel ja immer recht lang sind wird noch ein bisschen was passieren.

Ich hoffe ihr habt alle was Süße vom Hasi bekommen

Danke meine Liebenkommischreiber

Marry und Nane

Sagt mal seit ihr alle im Urlaub oder war das Kapitel so scheiße???

So und bevor es nun wirklich losgeht, ich sitze auf dem Trockenen was das schreiben angeht, habt ihr Ideen und Wünsch was ihr gerne mal lesen wollt und was zu meiner Art zu schreiben passt? Dann her damit

So nun viel Spass.


11 Mell und Taja

Die Suche lief nun schon seit Wochen, mittlerweile kamen fast täglich anonyme Briefe.
In dem sich der Briefeschreiben über die Vampire lustig machte und ihnen immer erzählen kann wo sie suchen und immer erinnert er Ginny dran das er ihr alles nehmen würde.
So langsam waren sie alle am Ende mit ihrem Latein, selbst mit Nikita und Page an ihrer Seite fühlte sie sich nicht mehr sicher und verließ kaum noch ihre Räume.

Severus hatte Schwierigkeiten sich auf seinen Unterricht zu konzentrieren, seiner Frau ging es von Tag zu Tag schlechter und sie fanden dieses Schwein einfach nicht.
Ginny war nun Anfang des 5 Monats und das sie sich einsperrte und nicht an die Luft ging, tat ihr und auch dem Kind nicht sehr gut.

Die Herbstferien standen vor der Tür, ein Halloweenfest wurde veranstaltet, an dem auch Ginny teilnahm. Sie hatte fast den gesamten Clan von ihrem Mann bei sich, sie wollten sicher gehen das ihr nichts passiert.
Und so weit sie wusste würde sogar Salazar persönlich nachkommen, sie hoffte das er dem Spuk ein Ende machen konnte.

Auch er war auf dem Fest, mit seiner Frau die ihm gestern eröffnet hatte ihr erstes Kind zu bekommen. Doch er hatte nur Augen für Sie, er ließ sie nur so lang wie möglich aus den Augen.
Er war sich sicher heute würde er seine Chance bekommen, zufrieden lächelnd widmet er sich seine Frau.

Sie tanzte gerade mit Calvin, als er abgeklatscht wurde und sie sich in den Armen von Harry Potter wieder fand.
„Hallo du Schönheit. Wie geht es dir?“, er sah zu ihr runter
„Mir ging es schon besser und wie geht es dir und deiner Frau?“, fragte sie höflich.
„Wunderbar Luna ist schwanger. Ich hab gehört du wirst belästigt. Habt ihr die Person den nun gefunden?“, fragte er während sie weiter tanzten.
„Wirklich das freut mich, sie wird eine tolle Mutter sein. Nein aber ich hoffe wir finden ihn bald.“, sie freute sich für ihn und Luna.
„Das wird schon ich bin sicher dein Mann achtet gut auf dich“, der Tanz endet und er führte sie zu ihrem Tisch.
„Es war mir eine vergnügen Miss Snape“, damit verschwand er und Ginny sah ihm ungläubisch nach.
„Alles in Ordnung du siehst etwas verschreckt aus?“, Celina legt ihrer Schwiegertochter eine Hand auf den Arm.
„Ähm ja ich war nicht drauf vorbereitet Harry hier zu treffen und vor allem nicht mir ihm zu Tanzen“, sie sah beruhigen zu ihrer Schweigermutter und wünschte sich ganz schnell ihren Mann herbei.
Harry war ihr unheimlich, sie sah an den Lehrertisch wo sich ihr Mann gerade mit dem Direktor unterhielt, fragend hob er den Kopf als er ihren Blick auf sich spürt.

„Entschuldige Albus, ich werd nun zu meiner Familie gehen“, entschuldigt sich Severus bei ihm.
„Natürlich mein Junge geh nur“, er nippte wieder an seinen Wein, der macht so schön betuddelt wie er fand.

Sev ging zu seiner Familie und nahm neben seiner Frau platze.
„Was wollte Potter von dir?“, er sah fragend zu ihr, sie seufzte und sah ihn an.
„Wenn ich das wüsste“, sie sah verunsichert zu ihrem Mann.
„Sev es weiß doch keiner von den Briefen, also die Öffentlichkeit“, sie sah fragend zu ihm verwundert blickt er sie an.
„Wir haben drauf geachtet das es nicht all zu viel wissen wieso?“, wie kam sie den nun darauf er wollt ihr nur heute mal den Kopf freihalten und nun, lenkte sie selber auf das Thema.
„Harry sagte er habe es gehört und ob wir ihn schon hätten der mich Verfolgt. Wieso weiß er es?“ sie senkte ihren Blick und spielte mit ihren Fingern.
„Ich weiß es nicht Engel, aber ich werd es in Erfahrung bringen lassen“, versprach er ihr und strich ihr sanft über das Haar.
„In Ordnung wann kommen Sal und Grandpa?, sie fühlte sich wohler zu wissen das beide in der Nähe waren.
„Ich würde sagen sie kommen jetzt durch die Tür“, Celina sah zu Tür, Ginny hob ihren Blick und sah zu Tür.
Die Tanzenden Paare Stoppten und sahen die 2 Männer und die 3 Frauen an, als sie das Tor aufdonnerten und fast Tanzend auf uns zu liefe.

„Grandpa“, freudig nahm er Ginny in den Arm.
„Hallo mein Kleines“, er drückte sie fest an sich und gab sie dann frei für Sal und seine Frau.
„Hallo Salazar, Lilith schön das ihr da sein“, begrüßte Ginny die beiden, fragend sah sie zu den 2 Frauen die sie nicht kannte.
„Ginevra darf ich die Taja und Mell vorstellen. Sie sind Mitglieder der Garde unseres Clans und wenn ich das sagen darf, die besten in unseren Reihen “, ihr Grandpa sah zu ihr.
„Hallo Taja, Mell es freut mich euch kenne zu lernen“, Ginny sah lächelnd zu beiden.
„Wir freuen uns auch euch endlich mal richtig Kennen zu lernen. Es ist eine große Ehre für uns dass wir nun ihre Leibgarde sein dürfen“, beide waren höfflich und sehr zufrieden.
„Meine Liebgarde?“, sie sah von den Zwei Frauen zu ihrem Großvater.
„Du bist meine Nachfolgerin ich will das du Schutz hast, wenn Severus nicht in deiner Nähe ist und Nikita und Page sind eine teil der Königsfamilie sie sind nicht ausgebildet. Ich denke ihr werdet euch gut verstehen“, sie setzten sich und unterhielten sich ruhig.
Ginny neue Leibgarde verteilte sich ihm Raum so lang Salazar in der Nähe war und ihr Clanführer konnte sie Ausschau halte.
Fast unsichtbar glitten sie durch die Halle, nur Vampire und gleich gestellte Wessen konnten sie bei genauem hinsehen sie erkennen.

Der Abend verlief ruhig und gegen Mitternacht verließe sie Geschlossen als Familie die Halle, sie würden alle über Nacht bleiben.
Mell und Taja waren nur eine Tür weiter und jederzeit bereit in die Wohnung zu springen.
Ginny fand es unglaublich aber sie hatte eine Art Leibgarde aus ihrem eigenen Clan, jetzt fühlte sie sich wieder etwas sicherer zu wissen das der Gesamte Clan anwesend war beruhigte sie ungemeint.

Am nächsten Morgen saß die Gesamte Familie in der Halle um zu frühstücken und fast Pünktlich kam eine fremde Eule auf Ginny zu, sie seufzte.
Die Eule hielt ihr das Bein hin, Sev beugte sich rüber und nahm den Brief ab nicht ohne ordentlich gepickt zu werden.
Er scheuchte das Vieh von Eule weg und überreichte den Brief an Salazar, Mell und Taja traten hinter ihn.
Taja lehnte sich über seine Schulter, als würde sie sich bei ihm anlehne ohne eine Zucken ließ er es geschehen, sie hatten diese beiden ausgesucht für Ginny sie hatten sehr besondere Gabe und waren sehr Talentiert, Taja konnte den Geruch von Dokumenten aufnehmen und war sehr erfolgreich die Passente Person dazu zu finden.
Mell beobachtet unauffällig die Halle, sie konnte Fühlen wer anders war und wenn sie sich genau Konzentrierte hörte sie ihre Gedanken.
Salazar lass den Brief nicht wirklich und fragte leise. „Und?“, Taja legt ihm die Arme um den Hals als würde sie ihn Umarmen.
„Ich kenne den Geruch Ginevra roch gestern leicht danach“, sagte sie leise und sah niemanden an.
Sie sprachen so leise das sie ein normaler Zauberer nicht hören konnte, aber am Tisch verstand jeder was gesagt wurde.
Ginny fing an zu überlegen mit wem sie Kontakt hatte gestern auf dem Ball.
„Ich hab mit Clan getanzt und Dray und Blaise, mit wem hatte ich noch lang genug Zeit das sie sein Geruch festsetzten kann.
Sie grübelt und auch der Rest der Familie überlegte unauffällig, das Frühstück ging weiter als wäre nichts passiert.
Dann viel Ginny das Brot aus der Hand und sie sah zu ihrem Mann und dann kam ihr seine Drohung in den Kopf.
„Ich werde ihm gehören für immer“, sagt sie leise und sah zu ihrem Mann.
„Was?“, fragt er verwundert.
„Er sagte er wird eine Weg finden um das Gesetzt zu umgehen und das ich Ihm immer gehören werde. Uns so lang er mich nicht bekommt wird er mir alles nehmen damit er mich bekommt. Wie konnte ich nur so Blind und gutgläubig sein“, sie sah zu ihrem Mann.
„Ich versteh nicht was du gerade sagen willst“, antwortet Sev ihr, leise.
„Es ist Potter“, knurrte Pansy und Draco sah seine Frau an.
„Woher weißt du das?“, er sah fragend zu Pansy.
„Er hat mit ihr Getanzt und er sagte einmal zu ihr das sie Ihm gehört für immer“, erklärt sie so leise das nur der Tisch es hörte, der versuchte ganz normal weiter zu essen.
„Wann soll das gewesen sein?“, Draco sah von Pansy zu Ginny.
„Es war der Tag wo ihr mich im Gang vor ihm Gerettet habt“, antwortet Ginny ihm.
„Und so konnte er immer wissen wo du bist, er ist auf unbestimmte Zeit auf Besuch hier mit seiner Frau“, Blaise fragte sich warum ihnen das nicht früher Aufgefallen war.
„Taja, würdest du mich begleiten?“, fragte Ginny leise und Taja wie auch Mell standen bei ihr.
„Wo gehen wir hin?“, fragten sie leise.
„Wir laufen an ihm Vorbei reicht dir das?“, fragte sie leise und Taja bejahrte.
Sie liefen am Gryffindor- Tisch vorbei extra an der Seite wo Harry und Luna saßen.
Leise knurrte Taja neben mir auf als wie an ihnen Vorbei liefen und die Halle verließen.
Mell spürte seinen Blick und ließ sich ganz drauf ein, um zu hören was er denkt.

Sie liefen auf die Toilette und Ginny ging schnell auf Klo und kam wieder.
„Und?“, fragte sie leise und sah aufgeregt zu ihnen.
„Er ist es ich rieche es“, sagte Taja leise und knurrte.
„Und ich konnte seine Gedanken hören, er verpönt dich nicht zu sehen das er es Ist“, sagt sie leise.
„Gut dann lasst uns zurückgehen und den anderen Berichten“, sagt sie genau so leise und sie gingen zurück an den Tisch.
Sie setzen sich wieder an diesen und Aßen weiter als wäre nichts gewesen.
„Und?“, fragte Salazar leise.
„Wir haben recht er ist es“, sagt Taja die wieder ihre Arme um seinen Hals gelegt hat.
„Sehr gut, ich denke ihr lasst euch was einfallen?“, Lilith sah zu Taja.
„Wir passen auf sie auf, einfallen sollte wohl eher Draco und Blaise etwas sie kennen ihn besser“, erklärt sie leise.
„Wir werden uns was einfallen lassen“, versprachen sie.


Noch eine Woche verging jetzt waren nur noch Taja und Mell bei mir.
Draco schlich durch das Schloss, er beobachtet Harry, doch dieses Mal ließ er mehr Vorsicht walten, er vertraute nicht nur auf seine Instinkte, er nahm zusätzlich die Hilfe der Zauberei in Anspruch um fast unauffindbar zu sein.

Und dann Endlich erwischte er ihn als er wieder einen Brief abschicke wollte, die gleiche Handschrift wie immer das dieser Brief an Ginny adressiert war.
„Das würde ich lassen Potter, wir wissen schon lange das du es bist“, Draco gab sich noch nicht zu erkennen aber Harry erkannt ihn an der Stimme.
„Ach ja und wie wollt ihr das Beweißen, niemand wird mich Anklagen ich bin Harry Potter“, kam es Siegessicher von ihm.
Draco wurde sichtbar und auch Lucius war auf einmal da.
„Das mag schon sein, aber wir sind nicht von den Gesetzten der Zauberer abhängig, wir brauche keine Anzeige um dich zu bestraffen.“, teilte Lucius gut Gelaunt mit.
„Damit würdet ihr nicht durchkommen“, Harry bekam doch etwas Panik, fühlte er sich doch zu sicher, als er das ganze in die Wege geleitet hatte.
„Oh doch, wer die Gefährtin eines zukünftigen Clanführers bedroht ist schneller Tod als er Muggel sagen kann. Und wenn es dann auch noch eine zukünftige Clanführerin ist, kann kein Ministerium der Welt etwas dagegen tun“, erklärte nun Draco gerne weiter.
„Du hast beides getan und das bedeutet den Sicheren Tod für dich“, lächelnd standen die Beiden da.

Mell und Taja waren gerade mit Ginny auf dem Weg zu Eulerei und kamen genau richtig um alles mit zu verfolgen.
„Tod, das macht doch nur Dreck Dray, gibt’s nicht ne andere Möglichkeit?“, Ginny fühlte sich sicher, sie hatte Mell und Taja bei sich und werde Draco noch Lucius würden zulassen das Harry ihr was antat.
„Mhh, schon wir löschen alle Erinnerungen an dich Aus, wie findest du die Idee?“, Draco sah fragend zu ihr.
„Schon Besser und könne wir etwas tun das er seine Luna auch abgöttisch Liebt so wie sie es verdient hat?“, sie sah in die Runde.
„Auch dafür haben wir was Ginny“, sagte Mell erfreut endlich mal ihr neustes Mittelchen auszuprobieren.
„Wenn es dich nicht stört das er mein Versuchskaninchen ist?“, Mell sah fragend zu Ginny.
„Überhaupt nicht“, sie ging näher auf die andere drei zu.
„Wieso bist du so Besessen von mir?“, fragend sah Ginny ihn an.
„Ich liebe dich Ginny ich hab versprochen dich da raus zu holen“, antwortet er ihr.
„Und ich habe dir gesagt was ich davon halte und ich nirgends rausgeholt werden muss“, giftet sie ihn an.
„Also wähle, Tod oder Vergessen ich zähle bis drei“, sie sah ihn böse an.
„Eins, Zwei, Drei, deine Entscheidung jetzt“, sie sah ihn an und er seufzte.
„Tod“, sagt er ernst und sah Ginny an.
„Ich wähle Vergessen. Luc, Dray macht es jetzt sofort“, sagt sie ernst.
„Wie du wünscht“, Taja war neben Lucius getreten und nahm nun seinen Platz ein während Lucius seinen Zauberstab auf Harry richtet.
„Und wie fühlt es sich an sich nicht währen zu könne wir Vampire sind eben Stärker. Ich hasse dich Harry“, sie sah ihm in die Augen während Lucius seine Arbeit beendet.
Mell war direkt zu stelle und flösste ihm den Trank ein er war noch zu benommen um sich zu währen.
Draco hatte den letzten Brief an sich genommen und ihn geöffnet und schüttelt den Kopf.
„Wie immer“, und ließ ihn in Flammen aufgehen.

„Was mach ich den hier ich muss zu meiner Frau, sie entschuldigen mich“, damit rauschte Harry Potter ab und ließ seine Wissen über seine einst große Liebe zurück.
Sie sahen ihm zu wie er abrauschte, Draco stand neben Ginny als diese zusammen brach, er fing sie auf und trug sie direkt in die Krankenstation.

„Was ist passiert?“, damit rauchte der Tränkeprofessor von Hogwarts in die Krankenstation.
„Wir haben ihn und Ginny war dabei. Sie hat entschieden. Es war zu viel Aufregung aber ihr geht es gut“, Lucius sah zu ihm.
„Was sagt Poppy?“, er sah fragend ihn die Runde.
„Genau das gleiche mein Lieber, sie ist nur erschöpft“, sie ließ die Ungewöhnliche Familie wieder allein.
„Sie wird eine gute Clan-Führerin, sie hat ihm die Wahl zwischen Vergessen und Tod gelassen. Er wollte den Tod und sie hat sich für Vergessen und Liebeszauber entschieden. Würde weniger Dreck machen“, erzählt Draco stolz.
„Ich bin froh dass es vorbei ist. Ja das nenn ich doch mal sehr Slytherin. Ich danke euch dass ihr für uns da wart“, er sah zu Lucius.
„Immer wieder gerne du würdest das Gleiche für uns tun, wir müssen dann auch unseren Frauen bericht erstatten. Sag Ginny wir sehen uns bald wieder“, damit waren die Malfoy Männer weg.

Nun wo endlich Ginny wieder ihre Ruhe hatte genoss sie die Schwangerschaft.
Taja und Mell waren seit Halloween immer an ihrer Seite, sie waren nicht nur ihre Leibgarde, sie zählte die beiden zu ihren engsten Vertrauten und Freundin so wie Pansy.

Weihnachten feierte sie im Kreise der Familie und alle in ihrem zukünftigen Königreich waren wieder in heller Aufregung das Zauberer eine zeitlang in ihrer Welt leben würden.
Dieses Jahr schafften sie den Teil des Reichen den sie im Jahr zuvor nicht anschauen konnten.
An Silvester organisierte ihre Familie ein Romantisches Abendessen für Zwei, mit anschließendem Extra auf sie zugeschnittenes Feuerwerk, aus der Weasleyfabrik.

Der Rest der Familie feiert im Ballsaal mit einigen anderen, darunter auch Tom der sich fabelhaft mit den Zwillingen verstand und ihnen Tipps gab für neue Erfindungen.


„Ich kann es kaum glauben 1 Jahr seit wie geheiratet haben“, sie lehnte sich an ihn, er legte den Arm um sie und sah dem Feuerwerk zu.
„Ein Jahr voller Aufregung und neuen Erfahrungen. Und hast du dir so dein Leben vorgestellt? Bist du Glücklich wie es ist, oder möchtest du etwas ändern?“, er sah weiter in den Himmel, so wie sie auch.
„Das Stimmt Sev. Mhh hab ich mir unser Leben so vorgestellt, ich wüsste nicht was mir daran im Moment nicht gefallen würde. Gut du arbeitest zu viel ich seh dich viel zu wenig und das wissen meine Familie mit jedem Jahr mehr zu verlieren quält mich. Aber ich bin glücklich an deiner Seite, du gibst mir das Gefühl zuhause zu sein“, sie wand nun ihren Kopf zu ihm, er lächelt und küsste sie zu antwort.
„Und das mit deiner Familie, genieß die Zeit du weißt wir dürfen nicht eingreifen. Aber wir werden alle immer für dich da sein“, er zog sie nun eng an sich, mit der einen Hand führ er über ihren schon beachtlichen Bauch und mit dem andere Arm hielt er sie eng bei sich.
„Das werde ich versprochen. Sev ich liebe dich und ich freue mich auf unsere Kleines“, sie genoss es das er so führsorglich war.
„Und ich freu mich darauf mit dir unsere eigene kleine Familie zu haben. Ich bin so stolz auf dich“, sie sahen wieder in den Himmel wo nun das Feuerwerk seine Höhepunkt erreicht.
Lächelnd ging das junge Paar zum Rest der Gäste und Familie um mit ihnen das Neue Jahr zu feiern.


Eure Meinung wäre toll

lg Yuna


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