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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - Briefe

von Yuna20

Hallo ihr lieben heute bin ich rechtzeitg da

noch immer Betalos Xd, na bald hat sie wieder Zeit.

Also danke für euren lieben Kommis

Marry63, Nane, Krumbein14

Da alle so unterschieden waren was das Kind angeht hab ich selber entschieden und hoffe ihr seit mit meiner Wahl zufrieden. Die Story habe ich heute fertig gestellt mit Epilog werden es 14 Kapitel werden

So nun viel Spass beim Lesen.

10 Briefe

Ginny saß wie letztes Jahr schon neben ihrem Mann, während der Hausverteilung ließ sie ihren Blick schweifen.
Nun war nicht einer ihrer Freunde hier, sie alle waren abgegangen was würde sie nur tun wenn ihr Mann im Unterricht war.

Sev beobachtet seine Frau, über was sie sich wohl Gedanken machte, er folgte ihrem Blick und verstand sie fühlte sich einsam.
Er wusste das er wenig Zeit haben würde wenn es auf die Prüfungen zu gehen würde und seine Forschung musste er auch weiter betreiben, immerhin wollte er den Wolfstrank verbessern.

„Du siehst gut aus Ginny, komm doch mal zum Tee ich würde mich freuen“, McGonigall lächelte sie freundlich an.
„Gerne doch, ich würde mich freuen“, Ginny war aus dem Grübeln gerissen und lächelte freundlich zurück.

Die erste Woche Schule neigte sich dem Ende, Sev war im Unterricht und Ginny saß draußen am See und lernte etwas über den Clan, als eine ihr fremde Eule vor ihr landet.
Ãœberrascht legt sie das Buch auf die Seite und nam den Brief an sich, die Eule flog gleich wieder weg.
Verwundert sah sie sich den Umschlag an, wer wollt was von ihr, es war kein Malfoysiegel drauf, also konnte er nicht von Pansy sein. Langsam öffnet sie den Brief und fing an zu lesen.

Ich finde dich immer egal wo du bist, egal wie sicher du dich auf Hogwarts fühlst.
Und wenn ich dich nicht bekommen kann. werd ich dir dein Kind rauben.
Es soll bei Menschen aufwachsen die wissen was Erziehung ist.
Kein Kind vor allem nicht dein Kind, hat das recht bei seines Gleiche aufzuwachsen.
Ich beobachte dich, du sitzt mal wieder am Baum, und lernst wie die letzten Paar Tage schon.
Du kannst mich nicht sehen aber ich sehe dich und egal wie sehr du Suchst du wirst mich nicht finden.
Pass gut auf dich auf und fall nicht das könnte deinem Kind der Liebe schaden.

Denke immer dran Ginevra ich sehe und finde dich überall

XXX

Erschrocken sah Ginny auf, wer beobachtet sie, ihr Blick glitt wieder zum Brief.
`Okay ich stehe jetzt langsam auf, nein erst lese ich noch etwas dann stehe ich auf und gehe als wäre nicht gewesen zurück. Das ist gut`.
Sie nahm ihr Buch wieder auf und lass weiter, zumindest tat sie so, in Gedanken rief sie nach ihrem Mann, er spürte doch sonst auch wenn sie ihn braucht.
Langsam packte sie ihr Zeug zusammen und ging zurück zum Schloss, es war gleich Essenszeit.

Sie kam gerade in die Halle als ihr Mann durch die Seitentür kam, er hatte seine Frau entdeckt und wartet am Fuße des Tisches auf sie. Sie lief ihm entgegen und viel ihm in die Arme.
„Hey nicht so Stürmisch mein Engel“, sagt er gut gelaunt als er seine Frau auffing.
„Ich Sev ich“, sie fing an zu weinen, erschrocken sah er zu ihr, er sah kurz zu Dumbeldore der ihm zu nickte.
Er führte seine Frau durch die Seitentür raus und nahm sie in den Arm.
„Engel was ist passiert“, sie krallte sie an ihm fest und weinte, Severus nahm seine Frau auf den Arm und trug sie runter in ihre Gemächer.
Dort setzter er sich mit ihr auf die Couch, sie zog eine Zettel aus ihrem Umhang und drückte ihn ihrem Mann in die Hand.
„Ich will Nachhause nach Slyterhin-Casel bitte“, sagte sie mit verweinter Stimme, er lass sich den Brief durch.
„Hast du eine Ahnung von wem das kommen könnte?“, er sah seine Frau an diese schüttelt den Kopf.
„Ich bin mit dir verheiratet es gibt sehr viele die gegen unsere Bindung sind“, sagt sie noch immer verweint.
„Aber wer weiß was wir wirklich sind. Du willst wirklich Heim? Ich würde Nikita und Page bitte einige Tage her zu kommen. Und Lucius und Draco drauf ansetzten. Du wolltest so gerne deine erste Schwangerschaft hier erleben im Kreise deiner Familie. Wir können jeder Zeit zurück wenn wir nicht weiter kommen. Einverstanden?“, er sah sie fragend an und strich ihr die Tränenspur weg.
„Okay, wenn du meinst. Ich möchte nicht mehr allein durch die Gänge laufen, ich hab Angst Sev“, sie klammert sich an ihren Mann.
Etwa eine Stunde später schlief seine Frau und er informierte als erstes Familie Malfoy.

„Lucius, Draco?“, er war im Kamin erschienen, Narzissa saß im Raum, mit seiner Mutter.
„Oh Severus was können wir für dich tun?“, sie sahen fragend zu ihm.
„Mutter, Narzissa“, er nickte ihnen zu.
„Ich brauche Lucius und Draco, jemand beschattet meine Frau und schreibt ihr Drohbriefe.
Sie sollen sich umsehen unauffällig versteht sich und ich brauche Pansy.“, diese kam gerade mit ihrem Verlobten in den Raum.
„Was ist mit mir?“, sie sah fragend zu den Anwesenden, Severus erklärte in Kurzform was passiert war.
„Natürlich komm ich mit und du setzt dich mit Luc in Verbindung oder Dray?“, sie sah fragend zu ihm.
„Natürlich, bin schon weg“, er küsste Pansy kurz und verschwand wieder um seinem Vater zu suchen.
„Oh und Mutter schick bitte Page und Nikita zu uns sie sollen sich auf einen längeren Urlaub einrichten. Sie wollte Ginny kenne lernen jetzt haben sie Gelegenheit zu.
Komm Pansy“, er hielt ihr die Hand hin.
Gemeinsam flohten sie zurück nach Hogwarts in die Privaträume von Ginny und Sev.

„Sev, Sev wo bist du?“, Ginny war gerade wach geworden und lag noch im Bett, Ihr Mann kam samt Pansy in den Raum.
„Ich bin hier und schau ich hab dir Besuch mitgebracht“, er küsste sie auf die Stirn.
„Pansy, wie schön“, Pansy setzt sich zu ihr aufs Bett und nahm sie in den Arm.
„Ich werde ein Paar Tage bei dir bleiben und Page und Nikita werden auch kommen. Wir machen uns eine schöne Zeit ja. Und unsere Männer suchen nach dem Täter“, die Damen redetet noch etwas und Sev ging zum Direktor um mit ihm zu klären das sie für einige Tage oder Wochen Besuch hatten und erzählt ihm auch von dem Brief.

Nikita und Page hatten sich direkt auf den Weg in die Menschenwelt gemacht.
„Wie aufregend ich war hier noch nie“, Page war begeistert und Nikita belächelt ihre Frau.
„Schon gut Liebes, wir zeigen dir gerne mehr von dieser Welt aber nun wollen wir erst mal nach unser lieben Gin schauen“, sie zog ihre Frau durch das Portal und zog sie weiter in die Kerker runter.
„Hier gefällt es mir“, Page sah sich um, Severus war gerade vom Direktor gekommen und lief hinter seiner Schwester und dessen Frau.
„Danke mit gefällt es auch Page“, er ging an beiden vorbei und öffnet die Wohnungstür.
„Komm doch rein Pansy ist auch da“, er weiß zu Tür und die beiden traten ein.
Nach einer Begrüßung und die kurze Zimmerverteilung, war der nächste Weg das Zimmer von Ginny, wo sie mit Pansy saß.
„Oh schau mal Nikita diese Wiege so einzigartig“, Page war begeistert und stürmte gleich auf die Wiege zu.
„Hallo Gin“, Nikita begrüßte erst mal Ginny und sah dann zu Pansy.
„Oh ja Hallo Gin“, Page war nun neben ihre Frau getreten.
„Hallo ihr beiden, ich hoff es geht euch gut“, die Zwei Frau nickten ihr zu
„Dann mach ich euch mal Bekannt, das ist Pans, stell sie die drei Frauen vor.
„Hallo ich freu mich euch kenne zu lernen“, Pansy sah freundlich zu ihnen.
„Wir uns auch oh das wird Toll Gin, ich will die Welt sehen sie ist so anders als unsere“, Page war wie ein kleines Kind vor Begeisterung und Ginny musste schmunzeln.
„Oh ja ich denke es wird nicht schlecht. Wenn sie nur den Täter finden“, sie seufzte, Pansy nahm sie gleich in den Arm.
„Luc und Dray sind unterwegs sie werden ihn schon finden“, sagte sie zuversichtlich.
„Der Meinung sind wir auch und Dad hat angeboten nach zu kommen wenn die beiden nicht vorankommen“, Nikita setzt sich mit auf die Couch und zog ihrer Frau auf ihren Schoß.
Eine Elfe erschien und brachte Tee und Gebäck, fragend sah Ginny zu der Elfe.
„Meister hat bestellt für die Damen“, damit verschwand er wieder und Ginny lächelt glücklich, was hatte sie da für einen tollen Mann ab bekommen.

Die 4 Damen gingen geschlossen zum Abendessen, es wurde extra Platz geschaffen am Tisch der Schlangen.
Ginny wie auch Pansy genossen es wie in alten Zeiten an diesem Tisch zu sitzen, Ginny fand es sehr faszinierend das der gesamte Tisch erst anfing zu essen als Pansy und Ginny es taten.
„Faszinierend das wir noch immer diese Wirkung haben“, meint Pansy gut gelaunt und Ginny stimmte ihr zu.

Spät Abends saßen Sev und Ginny allein in ihrem Räumen, sie sah fragen zu ihm hoch, er hob fragend eine Braue.
„Du bist der beste Mann der Welt und so ohne eine Illusion kann ich echt nicht an mich halten“, grinsend sage sie das und setzt sich rittlings auf seinen Schoss.
„Du bist ein böses Mädchen Gin“, kam es gespielt böse von Sev.
Langsam knöpft sie ihre Bluse auf und sah unschuldig zu ihrem Mann.
„Ich bin gerne böse du stehst doch drauf“, überzeugend meint und anfängt sein Hemd zu öffnen.
„Du kleines Luder, ich habe niemals gedacht das du so versaut sein kannst“, frech meint und sie hungrig küsst, aber was sie konnte, konnte er auch.
Er stieß sein Becken hoch und das Aufstöhne seiner Frau war Musik in seinen Ohren.
Er schob seine Hände unter ihren Hintern und hob sie hoch um sie ins Schalzimmer zu tragen.

Er legte sie auf dem Bett ab und krabbelt zu ihr, sie streift ihm sein Hemd die Schultern hinab und führ gierig mit ihren Händen seine Oberköper entlang.
Schnell war auch ihre Bluse verschwunden, sie zog ihn wieder an sich um seine Lippen zu verschließen, sie tippte mit der Zunge gegen seine Lippen, die er bereitwillig öffnet.
Er führ unaufhörlich ihren Körper entlang über die festen Brüste über den Leichtgewölbten Bauch, erlöste sie von ihrem Bh.
Nach Luft ragend lösten sie sich, er führ weiter mit seinen Händen ihren Oberkörper entlang, seine Zunge arbeitet sich langsam vor zu ihrem Busen, um dort ihre Brustwarzen zu Reitzen und zu liebkosen. Stöhnend lag seine Frau unter ihm um bettelt nach mehr.
Er löste sich von seiner Frau, stand vom Bett auf, nicht den Blickkontakt zu seiner Frau verlierend, öffnet er langsam seine Hose.
Er knöpft sie auf, hackt die Finger in den Bund und zog sie in Zeitlupe von den Hüften, seine Frau ließ ihn nicht aus den Augen und leckt sich über die Lippen.
Er lacht charmant und entledigt sich in Zeitlupentempo seiner Boxer um sie dann seiner Frau zuzuschmeißen.
Lachend fing sie diese und legte sie bei Seite, sie sah ihn an hob ihr Hand und zeigte ihm an das er ins Bett zu kommen hatte
Langsam wie eine Raubkatze kam er auf sie zu, biss ihr Spielerisch in den Hals küsste sanft ihren Hals entlang um dann seine Zunge über ihren Körper wandern zu lassen.
Er öffnet mit flinken Händen ihre Hose und zog sie samt Slip aus, nun lag sie da wie Merlin sie schuf und er hatte gute Arbeite geleistet wie Sev fand.
„Du bist das schönste was ich je gesehen habe mein Engel“, er sah in ihre Augen die vor Liebe und Leidenschaft sprachen.
„Nicht reden Sev tut was bitte“, flehend sah sie zu ihm.
„Seit wann den so ungeduldig?“, grinste er sie an und setzt sich zwischen ihre Beine.
Langsam führ er mit sanften Berührungen ihre Beine entlang, sie keuchte auf als er in die nähe ihres Intimbereiches kam.
Den er ganz geschickt ausließ, als er langsam seine Hände über ihren Körper tanzen ließ.
Ungeduldig zerrte Ginny an dem Lacken unter ihr und schob ihrem Mann immer wieder ich Becken hin, rau lachte er auf als er endlich ihre Beine weiter auseinender schob und sein Gesicht dort versenkte.
Mit einem leichten Zungenaufschlag betastet er ihr Knospe was sie aufschreien ließ, fies grinsend machte er sich wieder an die arbeit, leckte sachte über die Knospe.
Den er hatte raus gefunden das wenn er seine Zunge zu schnell bewegte das sie es einfach nicht aushielt, aber so brachte er sie um ihren Verstand und das ohne große Mühe.
Sie krallte sich fester im Lacken fest und stöhnte und schrie, nie hätte er geglaubt dass gerade sie so Laut sein könnte, doch genau das gefiel ihm.
Langsam gleitet seine Zunge tiefer durch ihren Lippen, um sich tief in ihr zu Versenken.
„Oh Sev bitte tu was“, flehte sie nun, er brachte sie hier mit dem Mund um den Verstand und sie konnte sich nicht revanchieren.
Langsam taucht er zwischen ihren Beinen auf und sah unschuldig zu ihr.
„Hast du was gesagt Liebes“, er grinste sie an und krabbelt langsam zu ihr hoch, nur um dann in eine feurigen Zungenkuss gezogen zu werden.
Während er so abgelenkt war, öffnet Ginny ihre Beine noch etwas, rutschte etwas hin und her bis er richtig lag, dann schob sie ihr Becken vor.
„Du Luder“, flüstert er an ihre Lippen, entfernte sich etwas von ihr um sie an den Hüften zu fassen und mit einem glatten Stoß sich ganz in ihr zu versenken.
Vor Lust schreiend, empfing sie ihn, langsam zog er sich zurück nur um sich dann ganz wieder in ihr zu versenken.
„Fester“, hauchte sie ihm entgegen und er kam ihrem Wunsch gerne nach, er hob eins ihrer Beine an und stieß fester in sie, doch auch das zerrte nach einer zeit an seine Kräften.
Er legte ihr Bein wieder ab, sie schlang ihre Beine um ihn um ihn besser in sich zu spüren.
„Ich will dich reiten“, haucht sie ihm ins Ohr, das hatte er noch gar nicht gehört, ob das wirklich seine Frau war.
Er dreht sich mit ihr, sie richtet sich auf, sah ihn mit luftverschleierten Augen an, als sie sich wieder bewegte, er legte seine Hände auf ihre Hüfte, doch sie schob sie zu ihrem Busen, den er gerne Massierte, während sie, den Ritt ihres Lebens hinter sich brachte.
Sie lehnte sich immer weiter zurück um ihn besser fühlen zu können und dann fühlte sie es, eine Gefühl ihr völlig unbekannt, es kann aus dem Inneren, was langsam und stetig wuchs.
„Oh Merlin ja“, schrie sie ihm entgegen.
Sie zog ihren Mann Hoch, kurz bevor sie spürte das sie nicht mehr konnte, sie küsste ihn gierig, als das Gefühl seinen Höhepunkt erreichte und biss ihn dabei in die Lippe und sog sein Blut auf, das mit diesen neuen und wirklich Atemberaubenden Gefühl ließ sie fast schweben.
Er spürte wie sich ihre Zähne in seine Lippen bohrten und sie daran sog, das Zucken um seine Penis herum nahm zu und er ließ sich fallen und stieß noch einige Male in seine Frau bis sie von ihm abließ, noch immer bewegt sie sich langsam auf ihm um das Gefühl komplett auszukosten, langsam fühlte auch er wie sein Höhepunkt sich anbahnte und die langsamen Bewegungen machten ihn schier verrückt, kurzerhand lag sie unter ihm und er gab das Tempo vor, sie genoss es ihn zu beobachten wie er in ihr Kam und wie heiß er dabei aussah.
Erschöpft ließ er sich aus ihr gleiten und legte sich neben sie.
Mit einem Schwenker des Zauberstabes waren beide gesäubert, er zog die Decke über die beide und nahm sie in den Arm.
„Ich wusste nicht das du so ab gehen kannst“, flöhtet er ihr ins Ohr und sie dreht sich leicht rot zu ihm um.
„Ich auch nicht es kam so über mich“, sich nun ganz zu ihm dreht und ihn sanft küsst.
„Das sollten wir wiederholen es war himmlisch“, sagt sie zufrieden lächelnd.
„Das find ich auch, gerne wann immer dir danach ist“, er küsste sie auf die Stirn.
„Wie ist es mit den drei Damen?“, er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
„Es ist schön Gesellschaft zu haben ihr werden ihn doch finden oder?“, sie sah ihn an.
„Ich bin sicher und wenn nicht gehen wir Heim okay?“, er sah sie fragend an und sie nickte zufrieden.
„In Ordnung Nacht Sev“, sie kuschelt sich fester an ihn.
„Nacht mein Engel“, sie dreht sich noch um das sie mit dem Rücke zu ihm lag und drückte sich an ihn, lächelnd schloss er sie in die Arme und schlief mit ihr ein.


Nicht weit von dem glücklichen Paar, saß ein junger Mann am Fenster und sah raus auf die Länderrein, er war hier zu Besuch niemand würde auf ihn kommen.
Und diese Zwei Idioten von Vampiren die hier rum liefen, das war so Typisch Malfoy unauffällig scheint ein Fremdwort zu sein. Und seine Ginny wurde nun von drei Frauen begleitet, Pansy war kein Problem er wusste sie einzuschätzen aber wer waren die beiden anderen.
Er würde es herausfinden früher oder später und dann würde er ihr alles nehmen so wie sie es mit ihm getan hatte.



Schöne Ostern auch den lieben Admins
*schokohasis da lasse*
Und noch ein Kommi für mich?

lg Yuna


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