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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - 6 Schulbeginn

von Yuna20

So hier kommt das nächste Kapitel

vorher aber muss ich mal was los werden.

Ist die Story wirklich so schlecht?
10 abonniert, aber nur drei Melden sich schon Traurig oder
*zu NicoRobin schiehl* du Zählst nicht meine Liebe Beta

Aber torzdem vielen danke an meine Stamm-Kommischreiber

Marry63: das mit den Clan muss ich gestehen hab ich nicht so genau erzählt *schäm*

Nane: danke *rot werd*

Und Danke an
Lily014 : Schön das du her gefunden hast. Die Hochzeit war ja schon im letzten Kapitel, aber Jah Harry wird noch mal eine Wichtige Rolle einnehmen.

So aber nun gehts los

Schulbeginn

Leider verging die Zeit in Slyterhin Castel viel zu schnell, am Morgen verabschiedet sich Ginny von ihrer Vampirfamilie, ihr Großvater würde mit dem Friedensvertrag nach Haus kehren.
Auch von ihrem Mann musste sie sich nun trenne, sie hatten sich entschieden erst mal weiter das Schüler Lehrerverhältnis aufrecht zu erhalten.
Sollte es schief gehen würden sie weiter sehen, er erinnerte sie noch mal dran das sie jeder zeit die Welt der Zauberer verlassen können.
Severus liefert seine Frau bei den Weasley ab und küsste sie zum Abschied, dann legte er seine Illusion über sich und verschwand.
"Das ist Snape", kam es im Chor der anwesenden, Ginny sah ihren Mann lächelnd hinter her.
"Ja so ist es ich bin verheiratet mit Severus Snape Tränkeprofessor von Hogwarts", ihr Brüder nahmen sie in Beschlag und wollte nun alles wissen.

"Zieh nicht so ein Gesicht du siehst ihn doch heute Abend wieder", lachte Ron und drückte ihr eine Kuss auf die Stirn.
"Als meinen Lehrer, wirklich toll", schnell hatte sie sich wieder gefangen.

Die Fahrt war angenehm Ginny erzählte von ihrer Zeit in der anderen Welt von den Länderrein, vom ihrem Clan.
Beim Abendessen setzt sie sich so dass sie ihren Mann sehen konnte, es tat ihr weh so fern von ihm zu sein und auch seine Illusion störte sie etwas.
Harry ignorierte sie noch immer, das konnte Ginny nur recht sein, so hatte sie ein Problem weniger.

Die ersten drei Schulwochen liefen gut, Ginny kam über all mit und auch Zaubertränke lief gut, bis jetzt hatten sie es geschafft sich nicht zu treffen.
Den obwohl Harry sie ignorierte folgte er ihr und Ginny war sich dessen bewusst, sie hatte ihn schon drauf angesprochen doch er hatte es abgestritten.
Gedankenversunken saß sie ihn Zaubertränke, ihr Trank war schon lange fertig.
Es belastet sie sehr das sie ihrem Mann nicht nah sein konnte, obwohl er ständig in ihrer Nähe war, nachts weinte sie sich in den Schlaf, doch sie wollte Stark sein es ihm nicht zeigen wie sehr sie ihn braucht.
Severus ging durch die Reihen und blieb bei ihr kurz stehen und sah in den Kessel, er war zufrieden mit ihrem Ergebnis.
Sie hatte den Blick gesenkt zu groß war die Angst ihm um den Hals zu fallen und zu weinen.
Ihm waren schon ein paar Tage aufgefallen das sie ihn nicht ansah, ihn scheinbar zu meiden versuchte und er fragte sich warum.
Nach dem Unterricht bat er sie noch da zu bleiben, es war die letzte Stunde für heute, also würde sie Zeit haben.
Sie wartet bis alle Schüler draußen waren, er öffnet die Tür hinter seinem Schreibtisch und bat sie ihm zu folgen.

Er legte seine Illusion ab und dreht sich zu ihr, sie sah zu ihm und hatte Tränen in den Augen, er öffnet die Arme und sie schmiss sich ihm regelrecht entgegen und weinte.
"Schhh.... ist gut Engel, was ist nur los. Hab ich dir Weh getan oder warum versucht du jedem meiner Blicke auszuweichen?", er strich ihr beruhigen über den Rücken.
"Ich hatte einfach Angst wenn ich dir in die Augen sehe nicht Stark zu sein. Ich vermiss dich so sehr, es tut weh", erklärte sie ihm unter Weinend.
"Unsere Verbindung ist noch frisch, aber dass es dir so weh tut hatte ich nicht geahnt, du fehlst mir auch sehr. Ich hab nicht bedacht wie jung du bist Engel", er küsste sie entschuldigen, sie klammerte sich an ihm fest, sie war nicht bereit ihn jetzt wieder her zu geben.
Er zog sie mit sich auf sein Sofa und platzierte sie auf seinem Schoss und wiegte sie leicht.
"Ich mag nicht mehr Sev, ich hält es nicht aus, ohne dich einzuschlafen", gestand sie ihm leise.
"Und scheinbar isst du auch nicht richtig, trinkst du regelmäßig?", er machte sich sorgen um sie jetzt wo er sie so nah bei sich hatte, konnte er erkenne wie schlecht es ihr ging.
"Ab und zu, denk ich dran", gestand sie ihm leise, sie hatte sich so in ihrer Hausaufgabe und ins Lerne vertieft um den Schmerz abzuschalten, darüber vergaß sie oft zu Essen, oder aus ihrem Stein zu trinken.
"Und was möchtest du daran ändern Engel? Du weißt du kannst jederzeit zu mir kommen, es kann keiner was dagegen sagen, auch in dieser Welt sind wir ganz offiziell Verheiratet Miss Slyhterin- Snape. Es liegt an dir ob du das möchtest. Bedenke aber das ich hier mit meiner Schülerin verheiratet bin und du mit dem Hasslehrer schlecht hin, es wird schwer werden", er hatte ihren Wunsch akzeptiert die Schule hier fertig zu machen, er würde ihr das hier gern alles ersparen.
"Das wusste ich nicht dass wir auch hier als Verheiratet gelten. Ich weiß was auf mich zu kommen würde, aber es kann nicht schlimmer sein, als jede Nacht sich in den Schlaf zu weinen", sie schlug sich die Hand auf den Mund und sah auf den Boden, Sev legt seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie ihn an zu sehen.
"Engel wieso hast du den nichts gesagt, auch ich habe dich schrecklich vermisst, aber das es so schlimm für dich hatte ich nicht geahnt. Also möchten den Miss Slyhterin-Snape zu mir in die Räume ziehen?", er sah sie fragend an und sie nickte ihm zu.
"Ja das möchte ich, aber geht das den Einfach so?", sie sah ihn fragend an. "Natürlich, wir müssen nur zu Dumbeldore und ihn darüber Informieren das meine Partnerin lebt und ich sie geheiratet habe", erklärt er ihr und wischte die übergebliebene Tränenspur weg.
"Wie heiß ich hier den Offiziell dann?"
"Mr Ginevra Snape, Slyhterin wird leider noch zu sehr mit Riddel verbunden und macht leider noch zu vielen Angst", er war froh das sie ganz offiziell zu ihm wollte, aber er wusste auch das sie es schwer haben würde.
"Sag mal, was hat Tom mit euch zu tun, er hieß doch auch Riddel", das fragte sie sich schon länger aber bis jetzt hat sie immer wieder vergessen ihn zu fragen.
"Nicht er hieß so, er heißt so Tom Salazar Riddel- Slytherin. Er ist der Sohn von Salazar also mein Onkel", erklärt er ihr lächelnd.
"Aber war er den auf unserer Hochzeit?", fragt sie verwirrt alle waren da also muss doch auch er da gewesen sein.
"Natürlich war er da, erinnerst du dich an den Mann der beim meinem Vater gesessen hat mit der Blonden Frau und seiner kleinen Tochter?"
"Ja aber natürlich sie waren sehr nett, das ist Tom also, das hätte ich nicht für möglich gehalten, aber er sah so viel jünger aus als dein Vater", sie sah ihn fragend an und er grinste.
"Er ist ja auch knapp 200 Jahre jünger als mein Vater, weißt du es kommt oft vor das Vampire nur alle 100 Jahre Kinder bekommen", es gab noch vieles was seine junge Frau nicht wusste, aber mit viel Geduld und Liebe würde das schon gehen.
"Warum nicht, geht es nicht öfters?", fragte sie ihn verwirrt, ihr war schon aufgefallen das fast alle Vampire nur etwa alle 100 Jahre ein Kind bekamen.
"Nein das nicht, sie bekomme ein Kind ziehen es mit viel Liebe groß sehen ihm zu bis es sein Leben im Griff hat, genießen ihr eignes Etwas und wenn sie der Meinung sind lang genug die Zeit zu zweit verbracht zu haben, bekomm sie ein weiteres Kind", erklärt er ihr und sie hörte ihm zu zog jedes Wort ein, sie erkannt immer wieder wie wenig sie doch über ihre Welt wusste.
"Aber es ist kein Muss oder?", sie hätte gerne einmal Kinder, sie war in einer großen Familie groß geworden und konnte sich nicht schlimmeres vorstellen als allein groß zu werden.
"Nein ist es nicht, wenn du mehr habe willst ist das unsere Sachen und niemand würde dazu was sagen", er konnte sich denken warum ihr das so wichtig war.
"So aber nun lass und zum Direktor gehen", er stellte sie wieder auf dem Boden ab und legte seine Illusion über sich.
"ich mag dich ohne lieber", gestand sie ihm beim rausgehen.
"Ich weiß, aber es geht nur mal nicht Engel", gemeinsam liefen sie zum Büro, Dumbelodre ließ sie auch gleich eintreten.
"Severus, Miss Weasley was führt sie zu mir?", fragt er freundlich und schob sich eins seiner Bonbons in den Mund.
"Albus, ich möchte dir gerne meine Frau vorstellen. Miss Ginevra Virginia de Babarac Slyhterin-Snape, meine Partnerin", er hatte seine Illusion wieder gelöst.
"Das Überrascht mich doch jetzt etwas, aber ich freu mich das ihr Zusammen gefunden habt, wo wir doch dachten sie würden nicht mehr Leben Miss...", Albus sah sie an und überlegt wie er sie den nun nenne soll.
"Miss Snape reicht vollkommen Direktor", antwortet sie lächelnd und lehnt sich an Severus.
"Ihr wisst schon das ihr nicht zusammen leben könnt hier in dieser Welt außer....", Severus hat ihn unterbrochen.
"Außer wir sind nicht nur gebunden sondern haben uns Trauen lassen, ja das haben wir Albus an Silvester, ich hab die Unterlagen dabei", er schob grinsend seinem Mentor die Unterlagen zu. Dieser nahm sie und überflog sie und nickte dann.
"Ja na dann sehe ich kein Problem darin. Herzlichen Glückwunsch", er stand auf und streckte Ginny die Hand hin.
"Ich bin Albus, es freut mich sie kenne zulernen Miss Snape", sie reichte ihm die Hand und lächelt.
"Die Freude ist ganz meiner seits Albus ich bin Ginevra", Severus sah dem zufrieden zu
"Wir werden deine Räume erweitern lassen, dein Frau braucht bestimmt ihr eigens Reich nicht war?", er sah zu Severus der ihm zu nickte.
"Das wäre Nett Albus, ich möchte gerne das meine Frau ihr eigenes Reich hat wo sie sich zurück ziehen kann", erklärte er ruhig.
"Ihr wisst schon das es nicht leicht werden wird oder?", er sah beide an und sie nickten.
"Ich würde dich ungern als Lehrer verlieren Severus, denn ich weiß das ihr jeder Zeit verschwinden könnt aus dieser Welt"
"Ich werde dir zumindest bis meine Frau ihrer Abschluss hat erhalten bleiben danach sehen wir weiter", er legte seine Illusion wieder über sich und verließ mit ihr das Büro.

"Wir sollten einkaufen gehen wenn du zu mir ziehen möchtest, schließlich brauchen wir noch ein paar Möbel und eine neues Bett würde ich sagen", er bot ihr den Arm, sie hackte sich bei ihm ein und lief mit ihm durch das Schloss.
Viele fragend und verwunderte Blicke folgten ihnen, am Tor begegnetten sie Ron und Hermine, sie lächelten zufrieden, jetzt würde es ihr bestimmt bald besser gehen.
"Guten Tag Professor, Schwesterchen", grüßte Ron höflich.
"Na spricht man den so mit meiner Frau", schnarrte Snape und Ron sah ihn grinsend an.
"Mit ihrer Frau bestimmt nicht, aber mit meiner Schwester und das wird sie immer sein. Professor Snape, Miss Snape", er nickte ihnen zu und ging mit Hermine weiter.
Einige in der Einganshalle hatten das Schauspiel mitbekommen, es war nur noch eine Frage der Zeit bis es das gesamte Schloss es wusste.

Lachend verließen sie zusammen das Gelände, sie hat schon lang nicht mehr wirklich gelacht doch mit ihm an ihrer Seite ging es ihr einfach nur gut.
"Sitz ich den dann ab heute bei dir oder bei meinem Haus?", fragte sie neben bei.
"Wenn du zu mir ziehst gehörst du nicht mehr zu einem Haus Engel, du bist die Frau vom Hauslehrer der Schlange aber du kannst gerne ab und zu dich zu deinen Freunden setzen.", sie waren in der Winkelgasse angekommen.
"Stimmt, ich bin froh da erst mal weg zu kommen. Harry ist sehr aufdringlich, er redet zwar nicht mit mir, aber er verfolgt mich und ständig bekomm ich Briefe im Unterricht von ihm.", erzählt sie ihm auf dem Weg zum Möbelfachgeschäft.
"Wieso hast du mir das nicht gesagt, niemand darf meine Frau belästigen.", sagte er vorwurfsvoll.
"Jetzt weißt du es ja, außerdem wusste bis heute keiner das ich deine Frau bin", erklärt sie ihm lächelnd und blieb abrupt stehen.
"Was?", fragte er verwundert, sie standen vor einem Antiquitätenhänderladen.
"Sev, schau die den Schminktisch an, er ist perfekt", er sah auf den Tisch der im Schaufenster stand, er war schon sehr alt aus dunklem Kirschenholz sehr aufwendig verziert.
"Das ist er komm, las uns schauen ob es da noch mehr gibt was dazu passt", er zog sie in den Laden.

"Guten Tag was kann ich für sie tun", fragt der ältere Herr höflich
"Wir möchten gerne den Frisiertisch im Schaufenster haben", bracht Sev sein anliegen sofort zu Sprache.
"Sehr teure das gute Stück, aber wenn es das sein soll. Darf es noch etwas sein?"
"Ja gibt es noch mehr Möbel die vielleicht sogar zum Tisch gehören?", fragt Ginevra ihn.
"Ja natürlich es gibt ein komplettes Schlafzimmer, zu dem der Tisch gehört", sagt er freundlich.
"Dann zeigen sie es uns doch bitte", Ginny war begeistert und Sev, er nahm es hin er wollte so wieso mal sein Schalzimmer erneuern.
Auch von dem großen Schrank, der so verzaubert war das er begehbar war und von dem Bett waren sie begeistert.
"Wundervoll", sagt sie zufrieden und Sev, wies den Herren an alles nach Hogwarts zu schaffen.
Ginny stöbert noch etwas herum und blieb an einer Babywiege hängen, sie war auch in Kirschfarbenden
Holz gehalten, und war mit Silber verziert.
Der Himmel von dem Bett leuchtet wie der Sternehimmel, nur mit grünen Sternen.
Sev war leise hinter sie getreten und lächelt, auch ihm war die Wiege aufgefallen, doch wollte er nichts sagen er wollte sie nicht drängen.
"Gefällt sie dir?", fragte er sie leise und sie lehnte sich an ihn und nickte.
"Sehr, können wir sie auch kaufen?", fragt sie ihn vorsichtig
"Wenn du das möchtest Liebes, soll ich sie den nach Hogwarts bringen lassen?", fragt er sie leise und sie wurde rot.
"Ähm ich weiß nicht, vielleicht eher ins Castel", sagte sie leise.
"Wie du wünscht liebes", haucht er ihr ins Ohr.
"Sev, nicht das du denkst ich hab es eilig mit Kindern, aber ich möchte sie gerne haben und irgend wan mal unserm Kind dabei zusehen wie es darin Schläft", sagt sie leise und bekam als antwort einen Kuss.
"Nichts anderes habe ich geglaubt Liebes. Siehst du noch etwas was du möchtest?", fragt er sie um vom Thema abzulenken.
"Wird das nicht zu Teuer?", sie dreht sich zu ihm um und sah ihn an.
"Nein wir haben so viel, das wir 4-mal davon leben können, also schau dich Nochetwas um", er ging zurück zum Verkäufer und ließ die Wiege auch mit auf die Rechnung schreiben.
Ginny suchte sich noch eine Schreibtisch aus, ein gemütliches Sofa und eine kleinen Tisch und zu guter letzt eine Staffelei, sie Malte gerne aber sie hatte nie das Geld für so was und dann auch noch so etwas Edles.
Zufrieden verließen sie den Antiquitätenhändler und machten sich auf den Weg zurück nach Hogwarts.

Rechzeitig zum Abendessen kamen sie zurück Ginny zog sich schnell in ihrer gemeinsamen Wohnung um, sie hatte sie für eine schwarze Hose und ein Hosenkleid entschieden, da sie ab heute keine Schuluniform mehr tragen musste, sie steckte ihre Haare hoch und schminkte sich leicht, ihr Mann ließ seine Robe weg, nur mit Schwarzen Jeans und seinem Grünen Hemd bekleidet gingen sie zum Abendessen.
Er führte sie durch die Halle, alle waren verstummt sie alle hatten das Gerücht gehört, aber das es stimmen sollte.
Die einzigen die einfach weiter Assen waren die Lehrer die über das neuste Informiert waren und Ginny Freunde und Familie.
Sev rückte seiner Frau den Stuhl zurecht und setzt sich dann neben sie.
Es war ungewohnt hier oben zu sitzen und nicht bei ihren Freunden, aber sie hat keine große Zeit darüber nachzudenken, sie wurde gleich von Minerva in Beschlag genommen.
"So da hast du dir also unsere allseits geliebten Professor geangelt, ich hoffe du wirst Glücklich, laut Albus habt ihr ja eine sehr langes leben vor euch. Nenn mich Minerva meine Liebe", bot sie ihr an.
"Ich denke das werden wir, danke ich bin Ginevra", stellt sie sich vor, "Nenn sie ruhig Ginny Minerva", mischte sich nun Sev ein, sie sah mit leuchtenden Augen zu ihm.
"Hier ist es okay, keine wird es Stören auch mich nicht Engel", sagt er sanft und füllte ihren Teller, sie sah fragend zu ihm.
"Nun iss ich werde darauf ab jetzt sehr achten, es ist wichtig für dich", damit befüllte er seinen eigen Teller.
"Ah also ist doch schon was unterwegs ich dachte mir das ja, als die Wiege in euren Räumen erschien, als ich mit Albus diese vergrößerte", gab Minerva gut gelaunt von sich.
"Du hast die Wiege herbringen lassen, ich dachte sie sollte ins Castel?", fragend sah sie zu ihm.
"Das hab ich vergessen zu erwähnen, aber wir könne sie ja die Tage selber dort hinbringen. Und nein es ist noch nichts unterwegs Minerva. Meine Frau würde gerne ihre Schule beenden und vielleicht erst eine Beruf erlernen wenn sie das möchte", erklärt er ihr und begann zu essen.
"Vernünftig Severus", mische sich nun auch Albus ein.
So unterhielt man sich noch angenehm am Tisch während des Essens, die Blicke der Schüler ignorierend.

Am Abend richten sie noch das Schlafzimmer neu ein und Ginny richtet ihr Zimmer ein, selbst die Babywiege bekam erst mal einen Platz.
Zufrieden und glücklich lag das junge Ehepaar im Bett.

Lasst mir doch eure Meinung da

lg Yuna und schönes Wochenende


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