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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - 5 Weihnachten

von Yuna20

Hallo

ich weiß ich bin ca 4 Tage zu spät, aber ich hab ne Entschuldigung.
ich hab ne Menge probarbeit gehabt letzte Woche.

Und deswegen habe ich noch eine Ankündigung für euch

Stirb nicht vor mir wird wohl vorerst die letzte Story sein.
Ich Arbeite ab 16.02.2009 wieder und zwar Vollzeit 40-50 Stunde am Anfang so lang Personalmangel ist.
Ich bemühe mich Stirb nicht vor mir fertig zu bekommen und sie regelmäßig hoch zu Laden.
Ich denke das ich die nächste Zeit wenig Zeit habe an neuen Story zu arbeiten, da ich ne Menge lernen muss für meinen neuen Job.

Eine Szene in diesem Kapitel hat ne Freundin(Nico Robin) für mich übernommen, das Kapitel ist mal wieder nicht Gebatat ich hab mich bemüht alles zu finden.

SO und nun noch Danke an meine lieben Kommischreiber
Nico Robin,Nane ,Marry63


So nun aber los mit Kapitel 5



5 Weihnachten

Ginny war gleich am nächsten Tag los gezogen, was sollte sie Sev eigentlich schenken, sie hatte da zwar eine Idee, aber waren sie schon so weit. Die Frage musste wohl eher heißen war sie schon Bereit für.
Sie entschloss sich erst mal für den Rest der Familie was zu suchen.
Für Molly kaufte Ginny einen Satz neue Töpfe, für Arthur eine Buch mit Bastelanweißungen der Muggel und eine neue Pfeife, seine war doch schon sehr mitgenommen.
Charlie, Bill, Fred, George und Ron kaufte sie Kleinigkeiten, die mit Quiddich zu tun hatte.
Für ihre Schwägerinnen besorgte sie Kochbücher, für Harry kaufte sie ein neues Besenpflegeset.
Für seine Familie kaufte sie Kleinigkeiten, Pralinen und Schokolade.
Aber für Sev viel ihr einfach nichts ein, ein Buch vielleicht, er liebt seine Zaubertränke, ja so würde sie das machen.
Sie lief direkt in die Buchhandlung und lies sich das neuste Buch raussuchen, dann verließ sie die Winkelgasse, was sie jetzt besorgen wollte bekam sie am besten in der Muggelwelt.
Sie suchte ein Unterwäscheladen auf und ließ sich beraten, mit ganzen 2 Tüten verließ sie das Geschäft wieder, hatte sie je so viel Unterwäsche besäßen.
Ein Set hatte es ihr besonders angetan, es war Schwarz mit silbernen Ornamenten und genau das richtige für ihr Geschenk.
Zufrieden machte sie sich auf den Weg zurück nachhause, wo sie ihrer Mum beim Backen half.

Ginny war so mit Packen, Backen und Geschenke richten beschäftigt, das die 2 Tage recht schnell rum waren.
Für den Abend hatte sie sich ihrer Schwarzsilberne Unterwäsche angezogen, eine Schwarze Leggins, ein rotes kaschmir Kleid und ihre Stiefel, ihr Haare hatte sie hochgesteckt und nur einzelne Strähne hingen ihr im Gesicht, noch etwas Make-up und sie war fertig für den Abend.
Sie trafen sich alle in der Küche, Ginny half noch beim Auftischen, da Klingelt es auch schon.
Arthur war schneller als seine Tochter und öffnet, seinem Schwiegersohn in Spee.
„Guten Abend“, grüßt dieser Höflich
„Guten Abend, komm folg mir“, er ging zurück in die Küche und Sev folgte.
Ginny sah auf und lächelt, sie bannte sich einen Weg durch ihre Geschwister und deren Partner, sie viel im um den Hals und zog erst mal seinen Duft ein, er roch wie Snape dachte sie leise, könnte daran liegen das er Snape ist kleine Ginny.

„Hallo Schönheit“, haucht er ihr leise ins Ohr, sie strahlte ihn an.
„Hallo, Mann meiner Schlaflosen Nächte“, sie grinste ihn kurz an und zog ihn dann Richtung Tisch.
Er begrüßte alle höflich und dann gab es Abendessen, erst lief das Gespräch ganz normal, aber dann wurde es ganz Still.
Severus sah auf, jeder der Weasleykinder sah bitten Molly an, diese lächelte nur und nickte.
„Na los, lauft. Ihr seid echt wie kleine Kinder“, sie stand auf und folgte ihren Söhnen, Ginny stand nun auch auf und zusammen betraten sie das Wohnzimmer, hier flog schon ganz wild Geschenkpapier durch die Gegend.
Ginny setzt sich mit unter den Baum und suchte alles zusammen was sie verschenkt, sie drückt jeden sein Geschenk in die Hand.
Ihrer Mutter hatte Tränen in den Augen, “Aber das wäre doch nicht nötig gewesen“, schniefte Molly.
„Du wünscht es dir doch schon so lange. Frohe Weihnachten Mum“, Ginny umarmte ihrer Mutter, auch ihr Vater bedankte sich grinsend und auch ihrer Brüder waren begeistert.
Harry würde erst morgen ankommen und sie war froh drüber, denn sie würde dann schon nicht mehr hier sein.

Nach dem alle mit ihren Geschenken beschäftigt waren, verzog sie sich zu Severus.
„Hier ist nur ein Teil, der Zweite kommt noch“, sie küsste ihn und drückte ihm das Packet in die Hand.
Er öffnet es und sah lachend zu ihr, „Wie gut das ich das erst nach den Ferien kaufen wollte. Danke Engel und das ist für dich, auch nur der erste Teil“, er gab ihr ein kleines Päckchen in die Hand.
„Na da hab ich aber Glück gehabt. Danke“, vorsichtig öffnet sie das Päckchen, Sev hat sein Buch auf die Seite gelegt, sie öffnet das Schmuckkästchen und sah ihn mit großen Augen an.
„Das ist wunderschön“, hauchte sie leise und hob die Kette mit dem Engel aus dem Kästchen.
„Machst du sie mir um?“, sie strich ehrfürchtig über den Engel, lächelnd nahm er ihr die Kette aus der Hand und legte ihr die Kette um.
„Danke“, sie küsste ihn lange und sanft, lächelnd löst sie sich von ihm.
„Für meine Engel nur das Beste“, er drückte ihr eine Kuss auf Stirn, sie lehnt sich an ihn.

Sie sangen noch Weihnachtslieder und aßen die Plätzchen die Ginny und Molly gebacken hatten, dann kam auch schon der Moment des Abschieds, Sev hatte ihr Gepäck verkleinert.
„Pass gut auf dich auf mein Kind“, Molly gab ihr noch einen Kuss zum Abschied.
„Werd ich, bis bald“, ihrer Mum war die letzte von der sie sich verabschiedet hatte.
Severus hielt ihr ihren Mantel hin.
„Bereit dich in eine Unbekannte Welt Entführen zu lassen?“, fragte er sie und sie nickte ihm zu.
„Bereit“, sie nahm ihren Mantel und hackte sich bei Severus ein, sie winkte noch mal als sie die Auffahrt entlang gingen.
Er legte den Arm schützend um sie und verschwand mit ihr in einem Nebel, als sie die Augen wieder öffnet stehen sie mitten in einem Dorf.
„Willkommen auf den Länderein von Slytherin Castel, dort steht unsere Kutsche“, er zeigte auf die Schwarze Kutsche mit 2 Pferden bespannt.
Sie gingen auf diese zu, der Kutscher sprang ab und begrüßte die Herrschaften.
„Willkommen zu Hause Sir“, er verbeugte sich vor Severus
„Hallo Albert, darf ich dir meine Gefährtin vorstellen Ginevra, das ist Albert die gute Seele in meinen Stallungen“, stellt Severus vor, sie nickt ihm höflich zu.
„Freud mich sie kenne zu lernen Albert“, sagte sie Freundlich.
„Die Freude liegt ganz auf meiner Seite, die zukünftige Königin kenn zu lernen. Wir alle waren sehr Glücklich zu erfahren das es ihnen gut geht“, sagt Albert höflich und Sev dem wurde schlecht, oh je das hat er bis jetzt noch nicht erwähnt, wie sie wohl reagieren würde.
„Bis dahin werden aber noch einige Jahre ins Land ziehen Albert“, sie sah zu ihrem Gefährten, „Könne wir fahren, mir ist Kalt“, er gab ihr sofort seine Hand und half ihr beim Einsteigen, er setzt sich neben sie, Albert breit noch eine Decke über den Herrschaften aus.
Die Kutsche setzt sich in Bewegung und Ginny sah begeistert auf die Landschaft.
„Wieso hast du mir nicht gesagt das du der Thronfolger bist“, sie drehte jetzt ihren Kopf in seine Richtung.
„Ich wusste nicht wie, er tut mit leid das du es so erfahren hast“, er sah sie entschuldigend an.
„Dad hatte es erzählt, ich versteh dich schon“, sie legte ihren Kopf an seine Schulter und genoss die Landschaft die an ihnen vorbei zog.

Als sie am Castel ankamen, standen seine Geschwister mit Partner, seine Eltern und sogar sein Großvater mit Frau am Tor, um das neue Familienmitglied zu begrüßen.
Calvin war direkt zu Stelle und half seine zukünftigen Schwägerin aus dem Schlitten.
„Willkommen Zuhause Ginevra“, sagt er lächelnd, Severus stellte sich neben sie und führte sie mit seinem Bruder hoch.
„Ein Begrüßungskomitee, wie nett“, sagt Severus in seiner Typischen Tonlage, Ginny sah ihn forsch an.
„Ich hätte gerne Severus an meiner Seite, nicht Professor Snape“, sagte sie leise und er fing an zu grinsen, er viel halt immer mal wieder in diese Muster zurück
„Das Ginevra ist das Oberhaupt Salazar Slytherin und seine Frau Lilith, daneben meine Eltern Celina und Samuel Slytherin. Und das ist meine Gefährtin und zukünftige Königin Ginevra Virginia Molly Weasley“, stellt er sie vor.
„Es freut mich das du doch noch bei uns bist Ginevra. Willkommen daheim“, Salazar gab ihr eine Handkuss.
„Ich bin auch froh endlich zu wissen wo ich wirklich hin gehöre“, sagte sie freundlich.
Sie würde von jedem Begrüßt und von Celina ewig gedrückt.
Doch dann endlich konnte sie mit Severus in die Gemächer, sie hatten ihren eigenen Flügel in dem sie lebten.
„Hier wohnen wir und hier ist das Schlafzimmer“, er öffnet eine weitere Tür, als hätte er gewusst das sie Müde ist, oder Ahnte er was sie ihm schenken wollte.
Das würde die erste Nacht werde, in dem sie das Bett teilten und Ginny war etwas nervös.

„Es ist wunderschön hier, ich freu mich das wir endlich hier sind, ich fühl mich als wäre ich endlich zu Hause“, sie sah aus dem Fenster und drehte sich dann zu ihm um.
„Du bist zuhause, hier gehörst du hin mein Engel“, er kam auf sie zu.
„Möchtest du vor mir ins Bad?“, er strich ihr über die Wange.
„Ja gerne, aber ich muss noch auspacken“, erinnert sie ihn und er schüttelt den Kopf.
„Nein haben die Hauselfen schon getan“, damit schob er sie Richtung Bad.
Hauselfen gab es hier auch, das hatte sie nirgends gelesen, aber wenn sie dran dachte das Severus normalerweise in der Welt der Magier lebte, war das wohl doch nicht so ungewöhnlich.
Severus schmunzelt über seine Partnerin, auch er war aufgeregt ganze 3 Wochen würden vor ihnen liegen, wo er ihr zeigen konnte wer er wirklich war.
Ginny schminkte sich ab und öffnet ihre Haare, sie schaut noch mal das auch alles richtig saß.
Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte ihren Kimono um und bannt ihn zu.
Ob ihm gefallen würde was sie zu bieten hatte, sie hoffte es, sie verließ das Bad und er verschwand in diesem.

Ginny ging zum Fenster und sah auf die Winterlandschaft, es hatte etwas Beruhigendes an sich, die weiße Schönheit und doch konnte sie den Tod bedeuten.

Einen Moment beobachtet Sev, seine Gefährtin was sie wohl drunter trug, so wie sie da am Fenster stand sie strahlte eine engelgleich Anmut aus.
Langsam ging er auf sie zu, sie spürte sein näher kommen und dreht sich mit sanften lächeln auf den Lippen zu ihm.
Da stand er nur in Boxershorts gekleidet, sie mustert ihn und leckt sich dabei unbewusst über die Lippen.
Er blieb stehen und ließt ihr die Möglichkeit ihn genau zu mustern, als er sah wie sie sich über die Lippen leckte, wäre er am liebsten über sie her gefallen ,aber noch arbeitet sein Verstand, doch was sie dann tat, raubte ihm den Atem.

Sie öffnet ihren Kimono, sie streift ihn langsam an den Schultern runter um ihn dann ganz nach unten gleiten zu lassen.
So stand sie in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche mit Silbernen Ornamenten, vor ihm und lächelt ihn unschuldig an.
„Ich habe doch gesagt Teil 2 Kommt später“, sie strich sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht.
„Wow, ich hab mit allem gerechnet, aber nicht hier mit. Das ist das schönste Geschenk was du mir machen kannst“, er kam nun ganz auf sie zu.
„Das hoffe ich doch, ich gehöre ab jetzt ganz dir für immer und ewig“, haucht sie ihm entgegen.
Er ließ seine Hand an ihrer Wange entlang gleiten, über die Halsbeuge runter zwischen ihren Brustansatz, er würde ihr erstes Mal zu etwas ganz besonderem machen.

Der Anblick der ihm geboten wurde war für ihn einfach wundervoll. Er wusste das es richtig war, was heute Nacht geschehen soll.
„Engel, bis du dir der Konsequenz klar wenn wir hier weiter machen?“, er hob seine Blick und sah sie an.
„Ja mir ist Klar, das hiernach“, sie zog ihn sanft zu sich und küsste ihn auf die Lippen, „Die Bindung unvermeidlich ist, das beides Zusammengehört und das Band so am Stärksten ist“, mit klarem Blick sah sie zu ihm.
„Wenn das dein Wunsch ist“, er küsste sie wieder, “ erfüll ich ihn die gerne“, damit hob er sie hoch und trug sie zum Bett, auf das er sie ablegt. Er legte sich neben sie um ihr die Möglichkeit zu geben, ihn zu erkunden.

------- Charlotte12 anfang------

Severus Hände glitten an ihrem Körper entlang, er streifte ihre Brüste und fühlte, wie sie kurz erzitterte. Langsam wurde auch sie mutiger, sie hatte viel drüber gelesen, mal sehen was sie davon in die Tat um setzten konnte, sie erkundet mit ihren Händen seine Brust, runter zum Bauch und über die Short. Das war ihr einfach viel zu viel Stoff, entschied sie und begann es zu ändern. Sie küsste sich vom Mund Richtung Hals, den sie etwas liebkoste, wandert weiter zu seiner Brust in die sie leicht rein biss, sein Stöhnen war Bezahlung genug.
Sie hatte ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen, wenn ihm das schon gefiel wie würde er wohl darauf reagieren. Sie ließ ihre Hand in die Short gleiten, ihr blick lag auf seinem Gesicht, er hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz seinen Gefühlen hin.
Mit der anderen Hand fing sie an seine Short los zu werden, sie hörte mit ihrem leichten Streicheln auf und zog ihm diese nun ganz aus.
Ginny beugte sich vor und ihre Haare fielen wie ein Schleier um ihr Gesicht, bedeckten seine Schultern, er zuckte zusammen, als sie sie mit einer sanften Bewegung weg strich und die entblößte Haut seiner Schulter küsste. Ginnys Lippen wanderten über seine Brust, seinen Bauch und langsam bahnten sie sich einen Weg zu seiner Erektion. Seine Hand krallte sich in die Laken, als sie seinen Schaft küsste und mit der Zunge über seine Spitze kreiste.
Er keuchte auf und schloss die Augen. Schließlich umschloss sie ihn mit ihrem Mund und leckte weiter mit ihrer Zunge über seine Eichel. Zärtlich drückte sie die Lippen fester aufeinander, was Severus dazu brachte, lauf aufzustöhnen.

Er hatte das Gefühl, er würde fliegen, es war nur tausendmal intensiver und schöner als er es jemals für möglich gehalten hätte. Ein Kribbeln machte sich unter seine Haut breit, wanderte durch seinen ganzen Körper, jedoch war es ständig dort, wo Ginnys Zunge mit ihm spielte. Als sie ihr Tempo erhöhte, und ihm klar wurde, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, gebrauchte Ginny ganz sanft ihre Zähne, woraufhin er ihre Schultern packte. Mit wenigen Griffen, lag sie ein paar Sekunden später unter ihm, und blickte ihn leicht verwundert aber auch ängstlich an.
"hab...hab ich etwas falsch gemacht...es tut mir leid es ist ja auch mein erst..." fing sie an doch Severus legte leicht seinen Finger auf ihren Mund.
"Es ist alles Ok Engel du bist einfach nur wunderschön" flüsterte er ihr zu bevor er seinen Lippen auf ihre Legte und in einen leidenschaftlichen Kuss versank.
Langsam ließ er von ihr ab.
Er öffnete etwas ungeschickt ihren BH
Sie lächelte und verfing ihre Hände in seinen Haaren, als er mit der Zunge über ihre Brustwarzen leckte und spielend an ihnen saugte.
Mit seinen Finger strich er über die sanfte, weiche, blasse, perfekte Haut, fuhr die Oberschenkel herauf und zog sachte an ihrem Slip. Er biss spielerisch in den Bund und zog ihn so langsam bis zu ihren Knöcheln. Er konnte alles sehen, ihre geröteten Wangen, ihre schnell auf und absinkende Brust, ihre Hände, die sich mittlerweile von seinen Haaren gelöst hatten und nun zum einen an ihren Haaren zogen und zum anderen die Bettlaken zerreißen wollten. ER kniete sich über sie und küsste wieder ihre Haut. Er sog ihren Duft nach Honig und Wildkirschen ein und hauchte seinen Atem zwischen ihre Beine. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut los zu schreien.
Severus leckte über Ginnys weiche Haut. Er begann bei ihrem Bauchnabel und ließ seine Zunge ganz langsam weiter gleiten. Ginny stöhnte leise auf.

Severus lachte leise, weil er wusste, was sie fühlte. Seine Zunge wanderte immer tiefer und irgendwann fühlte sie, wie er mit ihr über ihre Schamlippen fuhr, ihre Klitoris umkreiste und sanft in sie hinein glitt. Sie bog ihren Rücken durch. Er entzog sich ihr wieder und stieß wieder zu. Ginny fühlte ein Kribbeln, genau dort, wo Severus Zunge mit ihr spielte.
Sie stöhnte und keuchte, konnte sich aber keine Erleichterung verschaffen. Severus schien es zu bemerken und auch er hätte sie am liebsten sofort genommen, doch so einfach wollte er es ihr nicht machen. Dafür genoss er viel zu sehr, was er hier tat. Genoss zu sehr, dass er sie allmählich in den Wahnsinn trieb.
Er stieß erneut mit seiner Zunge in sie hinein und wieder und wieder. Irgendwann entzog er sie ihr und betrachtete Ginny genau. Sie hatte sich zurück gelehnt und die Augen geschlossen. Sie stöhnte und keuchte, ihr Atem ging stoßweise und sie bebte.
„Darling…“, flüsterte sie rau und zog ihn über sich, ihre Augen sahen ihn flehend an. Severus küsste sie nur grinsend. Sie zog ihn so nah zu sich, bis sie ihn schon fast spüren konnte, sie presste ihr Becken gegen seins. Er keuchte heftig auf und merkte, wie sein Glied noch härter wurde. Er küsste Ginny tief und innig als er es jemals getan hatte, bevor er endlich in sie eindrang. Sie stöhnte heftig und presste ihn an sich.
Beide atmeten tief durch, als Er sich fast komplett aus ihr herauszog, nur um stärker, fester wiederzukehren. Mit jedem Stoß hatte sie das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Unbewusst zog sie ihre Nägel über seinen Rücken und hinterließ deutlich sichtbare Striemen. In ihrem innersten brodelte sich ein Gefühl zusammen, ein Gefühl, stärker als jemand etwas empfinden konnte, stärker als Liebe und Hass zusammen. Stärker als man hungern konnte, oder dursten, stärker, als man irgendetwas wollen konnte. Wie ein Wirbelsturm wirbelte es alles in ihr herum, trieb sie fast zur Besinnungslosigkeit und brachte sie um den Verstand, vor ihren Augen tanzten tausend Punkte und ihre Luft wurde immer dünner.

Schließlich kam es, heftiger, größer, vollkommener als je zuvor, als sie es sich jemals hätte erträumen lassen, als sie jemals gedacht hatte, was man fühlen konnte, gerade als er heftigster Stoß kam und er unkontrolliert keuchte. Es war eine Erleichterung wie sie sie schon lange nicht mehr gespürt hatte, ein Gefühl von Schwerelosigkeit. Ihre Gedanken waren verflogen. Severus stieß noch zweimal in sie und brach dann, als sie ihre Erlösung aus sich herausschrie, stöhnend über ihr zusammen.
----- Charlotte12 ende-----
Minutenlang lagen die Beiden still auf Severus Bett und rangen nach Atem. Er keuchte noch einmal und verstummte schließlich. Ginnys Herzschlag begann sich wieder zu normalisieren.

Er zog sie wieder dicht an sich, ihren Kopf in seine Halsbeuge, sie roch sein Blut, seit sie erwacht war hatte sie nicht einmal so einen großen Wunsch gehabt zuzubeißen.
„Und nun, gib deinem drang nach“, hauchte er leise, sie schluckte sollte sie etwa, während sie noch mit sich hadert hatte sie zu gebissen, erschrocken ließ sie von ihm ab.
Sie sah ihn mit Ängstlichen Augen an, lief es wirklich so unromantisch ab, sie hatte sich mehr erhofft.
Er zog sie an sich, strich ihr über den Hals, „Schließ die Augen, es wird nicht weh tun“, sie schloss die Augen und in dem Moment spürte sie seine Zähne tief in ihrer Hauptschlagader, doch kaum konnte sie das Gefühl wahrnehmen da hatte er sich auch wieder von ihr gelöst.
Er sah ihre Unsicherheit, er zog sie halb auf sich und fing an sie zu küssen, kein sanfter Küss, ihn ihm lag Empfindungen für den jeweils anderen.

Die Stunden vergingen und immer noch langen beide aufeinander aber das Gefühl was sie Empfunden hatten war noch immer da. Sie wussten das sie zusammen gehörte, doch jetzt würde auch jeder Vampir es wissen.

Ginny war eingeschlafen, sie sah friedlich aus wie so halb auf ihm lag, er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. So lange war er allein gewesen, er hatte die Hoffnung aufgeben und nun lag sie hier in seinen Armen seine Gefährtin und seine Bindungspartnerin.


Am morgen küsst er sie sanft wach, sie schlug die Augen auf, „Morgen Schönheit“
„Morgen“, sie setzte sich langsam auf und bemerkte sie war nackt, doch dann viel ihr ein wieso und sie lächelt.
„Wie sieht man eigentlich das wir Gefährtin sind?“, sie sah ihn fragend an, er hob ihre Haare hoch und strich über ihr linkes Schulterplatt.
„Du trägst nun das Wappen des Slytherinclans, genau hier“, er deutet auf diese, „Es ist ganz klein wie ein Tattoo“, erzählte er ihr.
„Das heißt du hast auch eins?“, sie sah ihn fragend an und er nickte.
„Und von welchem Clan ist es?“, er dreht sich zu ihr, damit sie nachsehen konnte.
„de Barbarac, wenn ich mich nicht irre“, sie sah ihn an sie kannte nicht mal ihr Wappen aber wo her auch.
„Sicher?“, er zog ein Buch aus dem Nachttisch und gab es ihr zum blättern.
Sie blättert nach dem Namen und verglich das Wappen.
„Sehr sicher, also heiße ich in Wirklichkeit Ginevra Virginia de Barbarac“, zumindest wusste sie jetzt aus welchen Clan sie kam.
„de Barbarrac, ich hätte ja alles erwartet, aber wenn es so ist können wir vielleicht endlich frieden Schließen mit diesem Clan“, er zog sie wieder in seine Arme.
„Wie meinst du das?“, sich kuschelt sich an ihn.
„Seit genau 20 Jahren herrscht zwischen uns Krieg“, erklärt er ihr und zog sie auf die Beine.
„Komm geh duschen und zieh dich an man erwartet uns“, er legte das Buch wieder weg und sie ging Duschen.

Seit 20 Jahren, ist das nicht die Zeit wo Molly ihrer Mutter kennen gelernt hatte.
Sie duschte schnell und zog sich an, sie steckt ihrer Haare sanft hoch und ließ ein paar Strähnen ins Gesicht fallen.
Severus stand schon in der Tür und wartet dort auf sie, zusammen gingen sie ins Speisezimmer, sie grüßte Höflich und setzt sich neben Severus.
Anders als erwartet wurde sich unterhalten während des Essens, Celina hatte Ginny schon zwei Mal angesprochen, Severus sah fragend zu ihr.
„Ginevra?“, fragte er nah an ihrem Ohr erschrocken sah sie zu ihm.
„Ja Sir?“, alte Gewohnheiten, aber bei der Stimme, er grinst kurz.
„Wo sind sie mit ihren Gedanken Miss Weasley?“, spielt er ihr spiel mit, sie lächelt nun sie hatte ihm als seine Schülerin geantwortet wie peinlich.
„Bei dem Krieg und den 20 Jahren. Molly hat vor ungefähr 20 Jahren meine Mutter kennen gelernt. Der Krieg es geht um sie oder?“, Severus Gehirn arbeitet auf Hochtouren.
„20 Jahre Krieg, ah du hast ihr also vom Krieg mit dem Königshaus de Barbarac erzählt, wieso erzählst du deine Gefährtin von Kriegen“, Calvin sah seine Bruder fragend an.
„Nicht nur wegen ihr auch wegen ihrer verloren Tochter“, Severus sah zu ihr, Ginny sah ihn an und schüttelt den Kopf.
„Aber ich bin doch Ginevra Virginia de Barbarac, ich bin zurück. Es kann kein Krieg herrschen wenn ich mit dir den Thron besteigen soll oder?“, sie sah ihren Gefährten an.
„Du hast recht mein Engel, aber deine Mutter hat ein Verbrechen begangen“, Severus versucht Ginny ruhig zu bekommen.

„Seit wann wisst ihr wer Ginevra wirklich ist?“, Samuel sah seinen Sohn an.
„Seit letzter Nacht“, erklärt er ruhig.
„Ihr seit diesen Schritt also schon gegangen sehr gut, mit der verschollenen Enkelin gebunden zu sein kann uns nur zum frieden verhelfen. Es heischt schon zu lange Krieg. Außerdem ist das Oberhaupt sehr Geschwächt, es wird ihm Helfen wenn er weiß das es seiner Enkelin gut geht", Samuel trank zufrieden an seinem Tee.
"So genug vom Krieg heute feiern wir Weihnachten und wir wollen doch Ginny endlich ihr Geschenk überreichen", Nikita war aufgestanden und zog ihre Schwägerin in Spee mit sich.
Sie setzen sich unter den Baum und reichten sich Geschenke, Ginny hoffte trotz ihrer Einfallslosigkeit allen eine Freude zu machen.
Von Salazar und seiner Frau bekam sie ein Silbernes Armbändchen" Da du nun zu unsere Familie gehörst bekommst auch du den Schutz meiner Familie, trag es und dir wird fast kein Fluch mehr was anhaben können", erklärt Salazar ihr, sie bedankte sich und ließ es sich von Sev um den Arm legen.
"Von uns bekommst du die Kutsche mit der ihr gestern geholt worden seid, sie wandelt sich je nach Jahreszeit", erklärt ihr Celina und drückt sie kurz.
"Und von mir bekommst du das hier", Severus hielt ihr ein kleines Schmuckkästchen hin, vorsichtig öffnet sie es, stauend sah sie zu Sev.
"Sie sind wunderschön", sagt sie leise und strich über die Ringe sie hatte noch nie so viel Wertvolles besessen, jeden Moment würde sie bestimmt aufwachen und feststellen das alles hier nur ein Traum ist.
"Es sind Bindungsringe, wir sind vor unserem Clan Verheiratet, doch fehlt noch die Trauung um es rechtsgültig zu mach.", erklärt er ihr liebvoll, sie sah zu ihm und lächelt.
"Und wann?", stellt sie die Gegenfrage, "Noch in den Ferien, hast du einen Wunschtag?", er sah sie fragend an.
"Silvester, davon hab ich schon immer Geträumt. Heiraten an Silvester im Schnee", sie lächelt ihn glücklich an und war sich noch immer nicht sicher ob sie träumte.
"Wie du wünscht mein Engel und zu Trauung laden wir dann deinen Clan ein. Was hälst du davon?"
"Ohne vorher hallo dort zu sagen, gefällt mir so fallen wir mit der Tür ins Haus", grinsend meint und sich an ihn lehnt, er reichte die Ringe an seinen Großvater der sie bis zu Trauung bewahren würde.

Ginny und Severus waren viel unterwegs mit der Kutsche, er zeigt ihr das Dorf und was noch so zu ihrem Land gehörte es war zu viel um es in der kurzen Zeit alles
zu sehen. Sie blühte regelrecht auf an Sev Seite, sie fühlte sich daheim und willkommen. Silvester rückte immer näher.


Heute war es so weit, sie würde heute auch ganz Offiziell seine Frau werden. Ihre Familie würde extra her kommen, Zauberer in der Vampirhochburg das gab es wohl schon lang nicht mehr, bei der Aufregung deswegen, aber es war ihr Wunsch und er wurde Erfüllt.
Sie war gespannt auf ihren Großvater, würde er allein kommen oder mit dem Gesamten Clan.
Nikita und Celina waren um sie rum und machten sie zu recht, sie würde das Kleid der Slytherinahnen tragen, so wie es brauch war.
Es gefiel ihr gut es hatte weite Ärmel und eine weiten Reifrock, als sie fertig war und in den Spiegel sah, dachte sie nur Engelsflügel und sie wäre der Perfekte Engel.
"Du siehst bezaubernd aus Ginevra", Celina führte sie in eins der Vorzimmer, in diesem stand ein ihr Fremder Mann.

Peere de Barbarac war der Bitte von Salazar gefolgt, zu erscheinen wegen einem Friedensvertrag, doch als man ihn in den Raum brachte und sagte er soll dort auf seine Enkelin warten, wollte er direkt wieder gehen. Wie konnte sie nur so mit einem alten und kranken Vampireoberhaupt spielen, doch als er sich entschloss zu gehen, wurde die Tür geöffnet und eine junge Dame im Brautkleid stand nun da.
Langsam drehte er sich um und sah mit offenem Mund zu ihr, er konnte es nicht glauben sie sah aus wie seine Virginia, langsam ging er auf sie zu.
"Du siehst aus wie deine Mutter, so unbeschreiblich Hübsch. Ich hätte die Hoffnung aufgegeben dich je kenne zu lernen Ginevra", diese sah mit großen Augen zu dem Mann hoch, der ihr über die Wange streichelt.
"Und ich hatte es nicht glauben wollen das ich noch Familie habe, Großvater", sie legte ihre Hand auf die Seine, er schloss sie darauf in die Arme.
"Meine Enkelin ist zurück, endlich wird der Kampf um meine Nachfolge ein Ende haben", sagt er glücklich und zufrieden.
"Das hat es Großvater, Severus und ich werden unsere Nachfolge eines Tages antreten. Großvater ich würde mich dir gerne Vorstellen.
Ich bin Ginevra Virginia de Barbarac, bei den Zauberern heiß ich Ginny Molly Weasley", sie lächelt ihn an.
"Es freut mich dich endlich kennen zu lernen Ginevra, Ich bin Perre de Barbarac dein Großvater und Oberhaupt des Clans", stellt er sich seiner Enkeltochter vor.
"Großvater, würdest du mich in den Saal führen?", sie sah ihn fragend an und das Blitzen in seinen Augen verriet ihr wie Glücklich sie ihn mit der Bitte machte.
"Sehr gerne", er reichte ihr den Arm in dem Moment ging auch schon die Tür auf und Calvin sah rein.
"Es geht los, kommt", sie folgten ihm.

Die Hall war gut gefüllt, alle Gefolgsleute und Angestellten und der gesamte Clan waren anwesend, dazu kam Ginnys Familie.
Severus stand am Altar und wartet auf seine Braut, er trug eine Schwarzen Anzug mit grüner Krawatte seine Harre zu seinem Zopf gebunden.
Ginny schritt am Arm ihres Großvaters in die Halle, er übergab sie an Severus, mit einem Nicken.

Nach der Trauung tauschten sie die Bindungsringe, sie leuchten kurz auf, nun waren sie nicht mehr abnehmbar, verbunden für die Ewigkeit.
Sie feierten ausgelassen, bis ins neue Jahr hinein.

Und ihrer Brüder bescherten ihr ein Feuerwerk das so einzigartig war das sie sich in hunderten von Jahren noch daran erinnern würde.

ich freu mich wie immer über Kommis

lg Yuna


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin