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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - Gefunden

von Yuna20

Hallo ihr lieben

So nun geht’s weiter danke für eure Kommis, Kapitel ist frisch von der Beta, also aufpassen noch total Heiß XD

Krumbein14: ja hoch laden ist kein Thema ich hoffe das ich bald en Geistesblitz habe und die letzten kapis fertig bekomme.

Nico Robin. Meiner Beta danke ich ja auch XD. Schön das dir gefällt was ich schreibe immer hin musst du den MIST ja Lesen um ihn zu Betan *knuddel*

Loony: so es geht weiter

Marry63: na dann wollen wir doch mal weiter machen.

An diese Stelle bedank ich mich auch mal bei den Autoren, von XPERTS, die bestimmt auch fast alles lesen müssen was sie zu lassen. Also Danke


So nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen

2 Gefunden

Voller Tatendrang ging Severus los in die Stadt, er brauchte Zutaten.
Der sonnst so schlecht gelaunte Severus Snape, macht sich einen Spaß draus die Leute freundlich zu Grüßen und zu lächeln.
Wenn er gewusst hätte wie sehr das die Leute erschreckt, hätte er es schon früher ausprobiert.
Aber ihm war bis jetzt nie danach, doch er fühlte Sie ganz deutlich, ob er Sie bald finden würde. Er hoffte es sehr, zu lange hatte er die Hoffnung auf ein Leben mit Ihr verloren geglaubt.

Schon in der Frühe waren Ginny und Molly aufgebrochen, ihr erster Weg führte sie zur Bank, wo sie vom einem der Kobolde runter ins Verließ gebracht wurden.
Ganze 3 Kammern umfing ihr Verließ, sie schlendert langsam mit Molly durch die Kammern und bekam ihren Mund vor Stauen nicht mehr zu, so reich war sie also.
"Mum ich würde euch gerne neu Einkleiden wäre das In Ordnung für dich?", fragend sah sie zu ihrer Mutter.
"Das ist doch aber nicht nötig Ginny liebes", Molly schmeichelte die Frage, aber es war ihr doch peinlich.
"Bitte Mum mach mir die Freude", sie sah mit ihren eisblauen Augen zu ihrer Mutter und verzog ihren Mund.
"Wenn du so schaust kann ja keiner Nein sagen", ergeben sah Molly zu ihrer Tochter, die nun zufrieden lächelt.
So packte Ginny eine Menge Gold ein und verließ die Bank Richtung Madam Malkins.

"Ah Mr Weasley was kann ich für sie tun?", Madam Malkins kam auf beide zu.
"Mein Brüder waren vor kurzem erst alle da zum ausmessen. Ist die Bestellung den schon bearbeitet?", Ginny sah fragend zu ihr.
"Nein noch nicht, für Morgen hab ich es angewiesen. Darf ich fragen worum es geht?", sie sah fragend zu Ginny.
"Natürlich dürfen sie, nehmen sie die besten Stoffe und machen sie von allem das doppelte", gab sie freundlich zu antwort, das ungläubiges Gesicht fand Ginny einfach nur witzig.
"Ähm, bitte, das ist ihr ernst? Das wird aber sehr Teuer", merkte Madam Malkins an.
"Das ist mir klar nennen sie mir den Preis bitte", Ginny war noch immer freundlich, wo her sollte die Frau das auch wissen.
Madam Malkins nahm sich die Bestellungen und verdoppelte alles und suchte den besten Stoff raus.
"Das wären dann 1043 Gallone und 12 Sickel", nannte sie den Preis, Ginny öffnet ihren Beutel und legte ihr das Gold auf den Sickel genau hin.
"Hier. So da das nun geklärt ist. Ich brauche einen komplett neue Ausstattung und meine Mutter auch. Nur das beste versteht sich", sie sah triumphierend zu Madam Malkins die noch immer nicht begreifen konnte was hier gerade passierte, doch sie entschied das sie sich darüber später Gedanken machen sollte.
Ginny entschied sich für viele dunkle Töne die noch besser ihrer Haare und ihre Augen zu Geltung bringen würden, von Schwarz bis tief Grün war alles vertreten.
"Sie liefern bitte alles", Ginny hatte sich gleich für ein Outfit entschieden was sie direkt anzog.
Eine schwarze Hüftjeans, eine dunkel grüne Tunika und Stiefel waren ihre Wahl.

Auf den Weg zum Eiscafe erwähnte Molly immer wieder das dass alles nicht nötig gewesen wäre.
„Das weiß ich und trotzdem hab ich es gerne gemacht“, sie sah kurz zu ihrer Mum um dann in die Karte zu schauen, damit war das Thema für sie erledigt.

Severus spazierte gerade an der Eisdiele entlang, als er ihre Präsents spürte, sie war hier ganz in seiner Nähe, sollte das Glück auf seiner Seite stehen und würde er sie wirklich schon heute finden. Es gäbe nichts Schöneres für ihn.
Er würde langsamer, Flourish & Blotts hatte noch lang genug offen, also hatte er keine Eile, vielleicht konnte er Sie jetzt ja ausmachen.
Suchend blickte er sich um, doch leider konnte er Sie nicht ausmachen, lag es daran das sie noch nicht völlig erwacht war.


Auch Ginny spürte diese Präsents, schon seit sie Erwacht war, aber jetzt wurde das Gefühl sehr intensiv, hätte jetzt nicht gerade die Bedienung ihren Tisch erreicht, hätte Ginny wohl eine Blick auf ihrer Gefährten werfen können, aber so stand die Bedienung im Weg, sie holte Ginny mit einem "mrh" aus ihren Gedanken.
"Entschuldigung ich war in Gedanken, 2 Eiskaffe bitte", bestellte sie dann aber doch noch.

Enttäuschte, aber doch glücklich zu wissen das Sie in England ist und das Sie sogar in der Welt der Zauberer war, reichte ihm schon und so ging er weiter, immerhin hatte er ja noch einige Besorgungen zu machen.

Das Gefühl wurde schwächer, was war das nur gewesen, im Buch hatte sie nichts Gefunden.
Die Bedienung nickte freundlich und verschwand, um 5 Minuten später mit dem Gewünschten zurück zukehren.
„Mum können wir noch zu Flourish & Blotts gehen ich würde mir gern noch 2 Bücher besorgen, über die ich in meinem Buch gelesen habe.“, sie schlürfte an ihrem Eiskaffe.
„Natürlich liebes“, sie tranken in ruhe aus und bezahlten.

Severus war langsamer gelaufen, aber nichts. Er spürte Sie deutlich, doch er konnte sie nicht ausmachen in der Menge. Er besorgte schnell seine Bücher und verschwand nach Hause, hätte er noch 5 Minuten länger gebraucht, wären sie sich über den Weg gelaufen. Doch das Schicksal wollte es nicht so.

Ginny betrat den Bücherladen und suchte die Abteilungen durch, sie fand auf Anhieb die 2 Bücher, nicht gerade Billig, aber sie brauchte sie nun Mal.
„Hast du sie Liebes“, Molly war nur sehr langsam gefolgt und sah sich selber um.
"Ja ich hab sie, hier schau mal Mum ist das nicht das Kochbuch von dem du immer so Schwärmst?", Ginny hielt ihr das Buch der großen Köche unter die Nase.
"Ja das ist es liebes was ist damit?", sie sah fragend zu ihrer Tochter die einfach an ihr vorbei ging zu Kasse und alle drei Bücher bezahlte.
"Aber Ginny, das ist doch...", Ginny drückte ihr die Tüte in die Hand.
"Nicht nötig ich weiß und trotzdem nimm es und Koch für uns. Nun komm Kochen ist nämlich das Stichwort, wir sind schon reichlich spät dran", damit zog sie ihrer Mutter hinter sich her.
Es ging es zurück zum Fuchsbau, das Mittagessen musste vorbereitet werden.

Ginny verzog sich nach dem Essen vorbereitet war wieder in den Garten, sie blätterte durch ihre Neuen Bücher. Noch war das Haus leer erst zum Mittagessen würde die Familie zurückkommen.
Seufzend stellte Ginny fest, das sie ja viele Information durch die Bücher bekam, aber was dieses Gefühl betraf wurde sie einfach nicht schlau.
Warum wurde es so intensiv und dann war es wieder weg, sie schloss die Augen und genoss die Wärme, direkt in die Sonne wollte sie nicht mehr, das würde ihren Teint nur zerstören.


Severus kam gerade rechtzeitig zum Mittagessen, nur seine Eltern waren anwesend und er strahlte richtig gehend. Celina sah es mit wohlwollen das die Maske von ihm viel.
„Du bist ja so gut gelaunt mein Sohn, was ist es das dich so glücklich macht?“, Celina sah zu ihrem Sohn, ihr Mann sah nun auch auf, was seiner Frau aber auch immer auffiel.
„Sie lebt hier vielleicht sogar in London, ich hab sie gespürt als ich einkaufen war, ich konnte sie leider nicht sehen, aber sie war ganz in meiner Nähe“, er langte ordentlich zu und fing an zu essen.
„Das sind gute Neuigkeiten Severus“, Samuel widmet sich auch seinem Essen.



Der 1 September kam schneller, als alles geglaubt hätte. Ginny war an ihrem 17 Geburtstag zu einem vollwertigem Vampir geworden, ich Augen waren etwas nachgedunkelt.
Ihren Stein trug sie als Kette bei sich, für niemanden sichtbar, außer sie wollte es so.
Er lag morgens neben ihr auf dem Nachttisch, sie trank 2 Mal täglich aus diesem.
Sie würde dieses letzte Jahr nicht alleine machen, fast alle des letzten 7 Jahrganges würden ihr Jahr wiederholen, jetzt wo die Schule wieder eröffnet war und frieden herrschte.
Sie freute sich auf ihre beste Freundin Anne Thurner auch Gryffindor, sie hatten sich in den Ferien schon getroffen und Ginny hatte ihr alles erklärt. Ginny war erleichtert das Anne es so gut aufgenommen hatte und ihr weiter hin zu Seite Stehen wollte.
Auf dem Bahnsteig verabschiedet sie sich von ihrer großen Familie und wurde direkt von Anne in beschlag genommen.

„Weißt du Gin, die Jungs waren ja schon immer hinter dir her, aber jetzt wirst du dich nicht mehr retten könne“, lachte sie laut und schlendert mit ihr durch den Zug.
„Ich weiß“, sie suchten sich ein Abteil und verschanzten sich in diesem.
„Aber du weißt doch, ich darf nicht Wählen. Es gibt da einen Vampir dessen Gefährtin ich bin. Ich kann ihn fühlen Anne“, sie sah zu ihrer Freundin.
„Du wirst ihn finden. Bestimmt ist er, ein heißer junger Mann, dein Gefährte“, grinst sie ihrer Freundin an.
„Sag mal Gin, hast du schon mit Harry geredet?“, Anne wusste das sie sich jetzt doch auf ein gefährliches Gebiet begeben hatte.
„Nein, ich hab ihn seit dem Sommer nicht mehr gesehen und ihm ehrlich gesagt auch nicht geschrieben. Ich hab Angst Anne, meine Gefühle für ihn sind wie verpufft, ich versteh das nicht. Ich wollte ihn Heiraten ich war mir so sicher und dann als wäre es nie da Gewesen, dieses Gefühl zu ihm zu gehören“, sie seufzte sie hatte wirklich Angst vor diesem Gespräch.
„Du gehörst nun mal nicht zu den Hexen du bist was Besonderes und wenn dein Gefährte lebt, kannst du eben keine Gefühle der Liebe, für wenn anders empfinden. So steht es doch in deinem Buch“, sie nahm ihrer Freundin in den Arm, sie redeten noch über belangloses Zeug.
Langsam kam das Schloss in sicht und Ginny lächelt, sie waren daheim, ihr letztes Jahr auf Hogwarts würde nun beginnen.

Severus Snape saß mit seinen Kollegen am Tisch und wartet drauf das das Festessen endlich begann, er war froh wenn er wieder in seinen Kerker konnte.
Die Flügeltür schwang auf und die Schüler strömten in die Halle und da war das Gefühl wieder, seine Gefährtin war also eine seiner Schülerinnen.
Ob das nun Glück oder Unglück war darüber ließ sich streiten, die arme Schülerin würde den Schreck ihres Lebens bekommen.

Ginny setzt sich mit dem Rücken zum Lehrertisch, auch sie spürte diese Wärme intensiver.
Ihr Gefährte war hier, einer aus ihrem Jahrgang vermute sie, sie blickte sich suchen in der Halle um, aber niemand zog sie regelrecht an.
Die Flügeltür öffnet sich ein weiteres Mal und McGonagall brachte die Erstklässler rein.
Nach der Verteilung der Häuser, eröffnet die Direktorin das Festessen.
„Suchst du wenn“, fragte Ron Mampfend, Harry saß neben diesem und sah zu Ginny.
Am Anfang konnte er nicht glauben das es wirklich seine Ginny war, doch Ron und Mine bestätigten es und schwiegen aber bei der Frag Warum.
„Nein, ich hab nur nach Luna Ausschau gehalten“, sie senkte schnell wieder ihren Kopf sie wollte Harry nicht ansehen, das Gespräch käme noch früh genug.

Professor Snape ließ seinen Blick schweifen, er spürte Sie, Sie war hier nur wer, war es von den vielen 7 Jahrgangsmädchen.
Wie würde das arme Mädchen nur reagieren, wenn sie raus findet das sie Gefährtin von ihm, dem Schülerschreck schlecht hin war.
Innerlich grinste Severus, das wäre bestimmt ein Gesicht für die Götter.

Nach dem Festessen begaben sich die Schüler in ihrer Räume nur 2 nicht, Ginny hielt Harry zurück.
„Wir müssen reden“, haucht sie ihm leise zu, er nickt ihr zu und folgt ihr schweigend.
Sie liefen auf den Astroturm hoch, Ginny sah kurz in den Himmel, dann richtet sie ihren Blick auf Harry.
„Hör mir bitte zu und unterbrich mich nicht, erst dann kannst du Fragen stellen In Ordnung?“, sie sah ihn fragend an, er setzt sich auf eine der Bänke die hier standen.
„In Ordnung“, er sah sie erwartungsvoll an.
„Ich bin nicht die leiblich Tochter von Molly und Arthur, sie zogen mich auf wie ihre Tochter. Meine Mutter schickte mich zu Molly da sie wusste das ich dort eine Sorglose Kindheit haben würde. Meine Mutter wurde kurz danach wohl hingerichtet, was aus meine Vater wurde weiß ich nicht. Auch er wir wohl Tod sein. Auf mir lag seit meinem 1 Lebensjahr ein Bann, so konnte ich mit meinen Brüdern groß werden als Hexe. Als ich erfahren habe was, nein wer ich wirklich bin und mir sicher war das ich erwachen möchte, löste sich der Bann auf. Kurz drauf wurde ich 17 also volljährig, ich habe mit dem Erwachen mein wahres Aussehend zurückbekommen. Ich bin ein vollwertiger Vampir.
Wie du sicher weißt hat jeder Vampir einen Gefährten, doch du bist nicht mein Gefährte Harry, seit ich erwacht bin, fühle ich meinen Gegenpart. Bitte Hass mich nicht, aber ich kann dich nicht Heiraten“, sie sah ihn erwartungsvoll an, er sagte erst mal nichts dazu.
Das Gehörte musste er erst mal verdauen, er schluckte.
„Ich kenne die Gesetzt, aber es wird nichts an meiner Liebe zu dir ändern. Ginny ich liebe dich mehr als ich sagen kann. Und du liebst mich, das weiß ich Ginny, ich werde eine Lösung finden. Versprochen“, er stand auf und wollte sie in seine Arme ziehen, doch sie werte sich.
„Du liebst mich noch, aber ich dich nicht mehr Harry. Mein Herz gehört meinem Gefährten ich fühle ihn, ich brauch ihn um zu Leben und ich spüre das er mich auch braucht“, sie ging auf Sicherheitsabstand.
„Das war es also ja“, wütend drehte sich Harry um und lief die Treppe vom Turm runter.
Er wusste das es gemein war, aber sie zerstörte gerade sein Leben, seine Zukunft, seine Pläne.

Ein Zeitlang stand Ginny noch auf dem Turm, sie hatte sich das ganze anders vorgestellt, so sollte das nicht laufen. Sie beeilte sich zum Gryffindorturm zu kommen, gleich war Speerstunde. Und sie wollte bestimmt nicht Snape in die Arme laufen, wenn sie es doch nur bloß getan hätte.

Im Gemeinschaftsraum zog sie Anne mit sich auf ihr Zimmer und erzählte ihr wie Harry reagiert hatte. Während Anne sich um Ginny kümmerte, hatten Ron und Hermine, Harry bei sich der total aufgelöst war.

Am nächsten Morgen gingen sich die beiden aus dem Weg und die ganze Schule wusste es schon, das Traumpaar Ginny und Harry hatten sich getrennt.
Wenn jemand Ginny auf ihr Aussehen ansprach erzählte sie immer, das sie Lust auf eine Veränderung hatte, in der Zauberwelt nichts Ungewöhnliches.
Die Stundepläne wurden ausgeteilt, sie hatte wie immer viele Kurse mit Slytherins, sie war gespannt wer es alles in den UTZ Kurs bei Professor Snape geschafft hatte.

Die ersten Stunden waren nur Wiederholungen, nachdem Mittagessen hatte sie Zaubertränke.
Ginny war sich jetzt schon sicher das es keiner aus Slytherin oder Gryffindor war, ihr Gefährte muss also ein Ravenclaw oder ein Hufflepuff sein.
Sie suchte bei jedem Essen die Tische ab, wer war es nur und müsste er nicht aus so fühlen wie sie.

Mit Anne, Hermine, Ron und Harry liefen sie runter in den Kerker, Harry ignorierte sie einfach und Ginny tat es ihm gleich.
Da war es wieder das Gefühl, vielleicht doch einer aus Slytherin.
Die Tür ging auf und sie strömten rein, ha das war gut, Strömen war wohl nicht das richtige Wort bei nicht mal 12 Schülern.
Anne und Ginny setzte sich wie immer in die Mitte des Raums, kaum das sie platz genommen haben flog die Tür wieder auf und Professor Snape kam mit wehenden Umhang herein.

„So ich sehe es gibt einige die es Geschafft haben wieder in meinen Kurs zu kommen“, er sah über die Klasse, die Gryffindor mustert er genau, Ginny hob gerade den Blick.
Es fühlte sich wie ein Blitzschlag an, als sich ihre Blicke trafen, ihr Gefühl wurde so stark und da traf sie die Erkenntnis, das durfte doch nicht war sein.
Irgendwer hatte wohl wirklich ein Problem mit ihr oder warum konnte ihr Leben nicht mal einfach sein.

Severus ging in seiner Lehrerrolle voll Ends auf, er ließ seinen Blick über die Schüler schweifen, auch er spürte ihrer Anwesendheit. Das es keine Slytherinschülerin war hatte er schon festgestellt, also musste es einer der Gryffindor sein, was hatte er bitte getan um so bestrafft zu werden. Oh je wird ja wohl nicht diese Muggelstämmige sein die Ihren Mund nicht halten kann. Egal er musste es wissen, er ließ sein Blick über die drei Mädchen gleiten ´, da sah Sie auf. Er sah in ihrer Eisblauen Augen, seit wann waren sie so unbeschreiblich Blau, früher hatte sie ihn mit grünen Augen angefunkelt wenn sie sich beschwert hatte.
Seine Gefühle drohten ihn zu überwältigen, er hätte sich am liebsten seine Gefährtin geschnappt und wäre mit ihr Verschwunden, ob sie schon wusste wer Er war.
Mit Disziplin schafft er es seinen Blick erst mal vor ihr zu nehmen.
Er ließ ein Rezept an der Tafel erscheinen.
„Abschreiben, Durch lesen, brauen“, schnarrte er in Snape Manier.
Jeder seiner Schüler fing an zu schreiben nur eine nicht, diese sah jetzt wieder auf direkt zu ihm.
Sich schüttelt leicht den Kopf und bettet das es nicht die Wahrheit war, er sollte ihr Gefährte sein, das war Absurd. Er versichert sich das alle beschäftig waren und lächelt sie kurz an und nickte.
Ginny sah ihn ungläubisch an, er hat gelächelt und genickt, er wusste es also auch.
Moment er hat was, Nein seit wann konnte der Mann lächeln, ihrer Welt stand Kopf.

Langsam standen ihrer Mitschüler auf und holten ihrer Sachen für den Trank, erst da löste sich Ginny von dem Blick und schrieb schnell ab.
Ihrer Mitschüler hatten schon angefangen zu Brauen, sie musste nur noch in die Kammer und die Zutaten holen.
Sie versuchte ihren Verstand klar zu halten, sie spürte wir ihr Herz regelrecht Sehnsucht hatte nach diesem Mann, ihrem Lehrer, aber ihr Verstand war dagegen.

Severus versichert sich das alle seine Schüler in ihre Arbeit vertieft waren, dann folgte er ihr in die Kammer.
Sie stand einfach da völlig in Gedanken über die neusten Ereignisse, seine Aura holte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie sah zu ihm hoch, er strich ihr Sanft über die Wange.
„Ich dachte 16 Jahre lang das du Tod bist“, flüstert er ihr leise zu, ihr Gehirn rattert auf Hochtouren, wieso dachte er das sie Tod sei, könnte es am Bann gelegen haben.
„Ich, ein Bann“, mehr konnte sie im Moment nicht sagen, er nickte verstehend.
„Das dachte ich mir. Ich würde mich gerne mit dir Unterhalten in Ruhe“, ob das nun eine Frage oder eine Aufforderung war, darüber war sich Severus nicht im Klaren.
„Ich habe viele Fragen“, gab sie ihm zu Antwort.
„Ich werd sie gerne Beantworten, wenn ich kann“, er streichelt ihr noch mal sanft über die Wange, es kostet ihn viel Kraft sie jetzt einfach wieder in den Unterricht gehen zu lassen.
Er ließ ein Fläschchen fallen, als sie gerade die Kammer verlassen wollte.

„Miss Weasley, gehen sie sorgsamer mit den Zutaten um und das gibt Nachsitzen heute Abend nach dem Abendessen und 10 Punkte Abzug für Gryffindor“, sie sah ihn fragend an, sie hat doch nichts getan wieso machte er so was den jetzt. Wo war der Mann von eben hin der ihr sanft über die Wange gestreichelt hatte.
„Ja Sir“, sie beeilte sich auf ihren Platz zu kommen, sie fing an mit ihrem Trank.
Sie kämpfte mit den Tränen, was war den jetzt nur los, sie war nie jemand gewesen der sich schnell aus der Bahn werfen ließ. Anne, half ihr wenn Snape nicht hinsah.
An Ginny ging der restlich Tag einfach vorbei, sie verpasst sogar das Abendessen, rechtzeitig viel ihr aber ein, das sie Nachsitzen hatte.

Was für ein Mann war Severus Snape, sie kannte nur den gefühlskalten Lehrer und doch hat er ihr in der Kammer eine andere Seite gezeigt.
Sie wundert sich als sie an der Tür stand, wie war sie den nun her gekommen, sie war so in Gedanken gewesen.
Sie klopft an und die Tür ging auf, er bat sie rein.
„Folgen sie mir“, er trat durch eine Seitentür und sie folgte ihm, sie stand in seinem Wohnzimmer, die Tür hinter ihr fiel ins Schloss, er legte seine Lehrerrobe ab.
Wow kein Wunder das dieser Mann sich immer Versteckte mit der Robe, sonnst wäre er wohl der Mädchenschwarm schlecht hin.
„Leg sie doch ihren Umhang ab“, bat er sie, sie öffnet ihren Umhang und reicht diesen weiter an ihren Lehrer.
„Setzt sie sich doch Miss Weasley“. Ginny nahm Platz auf dem Sofa und sah ihn fragend an, sie fühlte sich Geborgen in seiner Nähe, oh je ihr Verstand schien sich auszuschalten
Er ließ seine Illusion fallen, nun stand er vor ihr nicht älter als 22 Jahre, seine Gesichtszüge waren viel weicher und auch die Nase war zierlicher, als die ihres Lehrers. Ginny sah mit großen Augen der Veränderung zu. Wow, so schlecht sieht er doch gar nichts aus, oh je jetzt fängt ihr Verstand auch noch an.
Er setzt sich auf den Sessel und sah sie an, er ließ ihr Zeit sich an sein Aussehen zu gewönnen.
„Warum?“, fragte sie leise, er lächelt kurz.
„Als erstes ich bin Severus Salazar Slytherin ein Vampir von gerade mal 43 Jahren und dein Gefährte.“, er hielt ihr seine Hand hin.
„Ich bin Ginerva Virginia Molly Weasley“, sie nahm seine Hand.
„Es freut mich dich endlich kenne zu lernen Ginerva, also zu deinem Warum. Ich kann doch nicht schon seit 20 Jahren hier unterrichten und nicht älter werden. Den niemand außer Albus wusste wer ich wirklich bin“, er sah zu ihr, sie schien sich etwas zu entspannen.
„Ah, natürlich, aber ohne Illusion gefällst du mir besser. Wieso hast du 16 Jahre geglaubt das ich Tod bin?“, das fragte sie sich seit er es heute Mittag gesagt hatte, ja sie hatte einen Verdacht, aber würde er auch stimmen.
„Das höre ich gerne. Es lag wohl an dem Bann der auf dir lag, ich bin froh das du Erwacht bist und du scheinst recht gut mit klar zu kommen, das du ein geborener Vampir bist“, immer hin saß die Kleine Weasley hier vor ihm.
„Ein Brief und ein Buch meiner wirklichen Eltern hat mich auf mein wirkliches Leben vorbereitet“, erklärte sie ihm, sie mustert ihn, er sah gut aus nichts erinnert mehr an den Mann der er im Klassenzimmer ist. Klar er war 43 Jahre, aber wenn sie bedachte das sie jetzt wo sie ihrer Gefährten gefunden hatte ein Ewige Leben vor sich hatte, waren diese paar 20 Jahre, nichts großes.
„Sagtest du Slytherin, ich dachte dein Nachname wäre Snape?“, sie führ sich durchs Haar.
„Der Familienname meiner Mutter, ich konnte mich ja schlecht mit meine Wirklichem Namen in der Welt der Zauberer bewegen, immerhin war gerade der Krieg ausgebrochen.“, das verstand Ginny natürlich.
„Es war unrecht das sie eine Bann auf mich legten, wärst du älter wäre es zu spät gewesen für dich, wie für mich“, stellt sie erschreckend fest.
„Das ist der Grund warum heute kaum noch einer diesen Bann auf sein Kind legt, es muss Gründe gegeben haben, das deine Eltern sich dazu entschieden“, nur welche er würde es noch erfahren.
„Was sollte das im Unterricht?“, sie zog fragend die Augenbraun hoch.
„Wie sollte ich dich sonnst her bestellen ohne das es auffällt?“, stimmt ja daran hatte Ginny nicht gedacht.
„Wie geht’s jetzt weiter?“, sie sah ihn fragend an, seine Augen waren noch schöner ohne diese Illusion fast tief Schwarz, ein schöner Kontrast zu ihren Augen.
„Jetzt wo wir uns Gefunden haben, würde ich sagen Kenne lernen. Ich weiß wir kenne uns schon, aber ich kenne dich als meine Schülerin im Flaschen Haus und du kennst mich nur als Hauslehrer der Schlangen. Du kennst Professor Snape, aber nicht Severus Slytherin“, er hoffte das sie das auch so sah.
„Und sie kenne nur Ginny Weasley, aber nicht Ginevra Virginia. Wieso falsches Haus?“, sie lächelt ihn offen an.
„Ich bin mir sicher das du nach Slytherin hättest gehen können oder?“, er war sich sicher.
„Stimmt, ich hätte Angst deshalb wollte ich unbedingt nach Gryffindor“, erklärte sie ihm, er nickte verstehend.

Ginny erzählte wie sie erfahren hatte was sie wirklich ist und Severus erzählte ihr wie es für ihn war sie von heut auf morgen nicht mehr zu spüren.
Gegen 23 Uhr brachen sie dann auf, er brachte sie bis zu ihrem Turm, nicht das sie noch von einem Lehrer aufgegabelt wurde.
Sie schlüpft hinter dem Bild durch, sie ignorierte alles um sich rum und verschwand in ihrem Zimmer, sie musste sich erst mal Gedanken machen.
Sie zog ihr Tagebuch hervor, was ihr gerade die letzten Monate ein treurer Freund war.
Liebes Tagebuch
Ich hab meine Gefährten gefunden, es ist oh Merlin Professor Snape, ich konnte und wollte es nicht glauben. Ausgerechnet er, aber heute Abend musste ich Nachsitzen und er ließ seine Illusion fallen, ich habe nie im Traum dran geglaubt das eine junger gut aussehender Mann hinter dieser Illusion stecken könnt. Gut er ist etwas mehr als 20 Jahre älter aber ist das wirklich viel wenn ich bedenke das ich die Ewigkeit vor mir habe. Er sieht wirklich Heiß aus, nicht älter als 22 Jahre. Aber er ist doch mein Lehrer.
Ich fühle mich sicher bei ihm, ich spüre es so stark wie noch nie, nur ihm gehört mein Herz.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, soll ich es Anne erzählen, wohl erst mal nicht.
Außerdem darf ich das ja nichts selber entscheiden, es geht ja hier um ihn.
Es geht hier um meinen Professor.
Ich möchte ihn kenne lernen, nicht als Professor Snape sondern als Severus Salazar Slytherin.
Oh Anne kommt, ich muss aufhören

In lieb Ginevra Virginia

Ginny klappte ihr Tagebuch zu und versiegelt es wieder, gerade rechtzeitig den die Tür ging auf und Anne stand in der Tür.
„Und was musstest du machen?“, sie setzte sich zu ihr aufs Bett.
„Zutaten vorbereiten für den Unterricht, hab schon schlimmeres machen müssen“, sagte sie genervt.
„Ich weiß, es ist immer Nervig und echt eklig bei Snape Nachsitzen zu haben“, hetzt Anne weiter, Ginny versetzt das einen Stich im Herzen, es tat weh zu hören das jemand so über ihren Gefährten sprach.
„Sei mir nicht Böse Anne, ich möchte nur schnell Duschen und dann ins Bett“, sie schnappte sich ihr Duschzeug und verschwand.


Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir eure Meinung da

Lg Yuna


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