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Fanfiction

Stirb nicht vor mir - Stirb nicht vor mir

von Yuna20

Hallo

so es ist wieder so weit und ihr bekommt wieder was zu lesen.
Es ist die Ginny/Severus Story die ich versprochen hatte.

Ich wage mich hier an einen sehr schweren Chara ran und bin mir bewusst das er wohl zu sehr OCC ist, aber als junger Vampir lässt sich das vieleicht vereinbaren.

Ich hoffe ihr habt trozdem Spass am Lesen.
Ich werde einmal die Woche hochladen.
Bis jetzt sind es 9 Kapitel ich denke es werden 13 werden, aber ihr kennt mich es könnt auch mehr sein.
Ich bemühe mich wie fast immer, schnell die Story zu ende zu bringen damit ihr regelmässig lesen könnt.

Gebetat wird von meiner Freundin Mia, die ihr hier unter Charlotte12 findet.

Wie immer gehört alles J.K.R bis auf meine eigenen Charas
wenn ihr wĂĽnscht geb ich euch ne kleine Zusammenfassung im laufe der Storys ĂĽber die Personen damit ihr den Ăśberblick behaltet.


So nun wĂĽnsch ich viel spass mit dem Ersten Kapitel

1 Stirb nicht vor mir

Der Krieg war endlich beendet, viele der Todesser wurde frei gesprochen so auch Severus Snape Tränkemeister und Lehrer von Hogwarts.
Professor Dumbeldore leitet noch immer Hogwarts und Professor Mc Gonigall war noch immer Stellvertreterin.

Severus er hatte endlich mal Zeit, Nachhause zukehren in den Schoss der Familie seines Clans. Außer Albus und Tom wusste niemand wer er wirklich ist, er war noch ein sehr junger Vampire mit seinen 43 Jahren und doch schon fast zu alt um noch seine Gefährtin zu finden, er wusste er hatte vielleicht noch 20 Jahre aber das war nicht viel Zeit für einen Vampir der Unsterblich ist. Er hatte vor ungefähr 17 Jahren gespürt das Sie geboren wurde, er konnte sie fühlen, doch nach einem halben Jahr war es als wäre sie gestorben.
Er hatte gesucht und letztendlich hatte er die Hoffnung aufgegeben das Sie noch lebt.
Er war endlich frei und konnte machen was er wollte, doch was hatte das Leben für einen Sinn wenn man immer allein sein würde. Mit dieser Frag wollte sich Severus in den Sommerferien beschäftigen. Er hatte gerade seine Koffer gepackt, auch der letzte Schüler war endlich aus dem Gebäude, erleichtert trat er in den Kamin.


Zufrieden im Hause Slytherin zu sein, rief er die Hauselfen, warf ihnen seine Sachen zu.
„Charmant wie immer meine Sohn“, eine schlanke Schwarzhaarige Frau stand hinter ihm, sie wirkte nicht älter als 30 doch sie war schon 400 Jahre alt und auch Severus sah kaum älter als vielleicht 22 aus, wenn er ohne Illusion in den Spiegel sah.
„Mutter, es ist eine Freude wieder Nachhause zu kommen“, er küsste ihr höflich die Hand.
Celina Samantha Slytherin hatte sie daran gewönnt das ihr jüngster Sohn so abgestumpft war, seit dem Tag wo er die Hoffnung aufgab das seine Partnerin noch lebte.
„Komm deine Familie wartet auf dich wir wollen deine Heimkehr feiern“, sie lief langsam Richtung Speisezimmer und er folgte schweigend.
Die FlĂĽgeltĂĽren schwangen federleicht auf, als sie durch diese durch wollte.
„Schaut nur wenn ich mitbringe“, sie setzt sich neben ihren Mann Samuel Salazar Slytherin auch er sah nicht älter als 30 aus, doch war er wie seine Frau schon viel älter, 435 Jahre um genau zu sein.
Severus hob seine Blick und ließ ihn über den Tisch schweifen, neben seinem Vater saß Calvin Samuel seiner großer Bruder er war gerade 200 Jahre alt geworden, daneben sein Gefährte Noel er war 170 Jahre alt.
Auf der Anderen Seite des Tisches saß seine Schwester Nikita, sie war eine Schönheit wie ihrer Mutter, sie ist gerade mal 100 Jahre und seit 50 Jahren gebunden mit Page Nelle, Page war 75 Jahre, alle hatten sie ihrer Gefährten gefunden, das seine nicht mehr lebte, wie alle glaubten, sprach keiner an. Doch wusste jeder in diesem Haus warum ihr Bruder, bzw. Sohn in die Welt der Zauberer abgetaucht war.
„Mein Sohn setzt dich“, er deutet neben Nikita, er nickte seine Vater zu.
„Willkommen daheim, nun sind wie wieder komplett. Lasst uns essen, ich hab Zwei ganz frische Rehe, fangen lassen, sie werden gerade hergerichtet“, verkündet das Oberhaupt der Familie, na gut in diesem Haus, den das Oberhaupt des Clans Slytherin war noch immer Salazar Slytherin höchst persönlich.

Nach dem Abendessen, verschwand er im Pferdestall um seine Stute Naomi, zu satteln und auszureiten. Eins seiner wenigen Hobbys auĂźerhalb seines Labors.



Im Hause Weasley, war gerade das Abendessen beendet worden, als sich jeder erheben wollten bittet Molly ihrer Kinder noch sitzen zu bleiben, die dazugehörenden Partner
allerdings mussten das Zimmer verlassen.
So zogen Hermine, Katie, Angelina und Fleur von Danen, sie hatten sich entschieden einen Spaziergang zu machen so lang die Familie sich unterhält. Es passiert selten dass sie nicht dabei sein durfte, doch wenn es so war fügten sie sich. Sie hatten alle schon mit Molly Bekanntschaft gemacht und darauf verzichtet jeder Einzelne sehr gerne drauf.

„Mum was ist los?“, Charlie sah seine Mutter an, seien Geschwister riefen auch quer durch den Raum.
„RUHE eure Mutter möchte euch was erzählen“, ermahnte Arthur seine Kinder, die sofort verstummten.
„Alles was ihr hört wir in der Familie bleiben, nicht mal eure Partner dürfen es fürs erste Erfahren habe wir uns verstanden“, Molly sah jeden ihrer 5 anwesenden Söhne an, diese nickten einstimmig.
„Ich erzähl es nur einmal und bitte hast uns nicht dafür“, Arthur drückte die Hand seiner Frau.
„Vor etwa 20 Jahren lernte wir ein junges Paar kenne Virginia und Lucas, sie waren erst vor kurzen nach England gekommen, wir freundeten uns an und halfen ihnen die ersten 2 Jahre sich hier durch zu schlagen, doch dann brach der Kontakt ab. Wir suchten beide doch niemand wusste wo sie abgeblieben waren. Ich hatte fast nicht mehr dran gedacht, als eines Tages ein Korbchen mit einer Nachricht vor unserer Tür lag.
Der Brief war von Virginia, sie bat mich auf ihr kleines Mädchen zu achten, es zu lieben und groß zu ziehen als wäre es meine Eigenes.“, sie sah zu Ginny, die anfing zu zittern, Charlie zog sie zu sich auf den Schoss.
„Sie wusste das ich selber kein Mädchen mehr bekommen würde und war sich sicher das es ihrer Tochter bei uns nichts fehlen würde.
Ich möchte euch gerne den Brief vorlesen, den ich damals bekam“, sie zog den Brief aus ihrer Tasche.
„Liebste Molly,
nimm mein Tochter und liebe sie als wäre es deine Eigene, ich selber werde in kürze nicht mehr in der Lage sein dazu.
Ich war nie ganz ehrlich zu dir ich bin keine Hexe, ich bin mit Lucas geflohen vor meinem Clan, ja du verstehst richtig in bin ein geborener Vampir, ich hatte mich verliebt und habe nicht auf meinen Gefährten warten wollen.
Vor einigen Stunden habe ich erfahren das mein Clan uns gefunden hat, ich werde nicht mehr lang Leben, zu hoch ist die Straffe in unseren Kreisen fĂĽr meinen Verrat.
Meine Tochter hätte wohl nichts zu befürchten, aber ich wünsche mir dass meine Tochter in einem Liebevollen Zuhause aufwächst, mit großen Brüdern die auf sie achten werden.
Ich habe mit Lucas zusammen ein Bann über unsere Tochter gelegt, sie wird die Jahre bis zu ihrem 17 Geburtstag als ganz normal Hexe leben können, doch dann bricht der Bann von allein. Wenn ihr sie darauf Vorbereit wollt löst den Bann vorher auf, auf der Rückseite habe ich dir aufgeschrieben wie.
Bitte denk dran sie nicht zu versprechen, auch sie hat eine Gefährten, der vielleicht schon Sehnlich auf sie wartet.
Ich danke dir Molly und auch dir Arthur fĂĽr eure Freundschaft, sie ist das wertvollste das ich kenne gelernt habe hier bei euch.
Ich weiĂź dass es Ginevra sehr gut gehen wird bei dir, sag ihr das wir sie immer lieben werden.

In tiefsten Dank
Virginia und Lucas“, Molly legte den Brief zusammen und legte diesen auf den Tisch.
„Dabei war deine Geburtsurkunde“, endet Molly und sah nun in die Runde.
Ginny sah zu ihrer Mutter und dann zu dem Brief.
„Das heißt ich bin nicht eure Tochter? Ich bin keine Hexe?“, fragte sich zu Sicherheit nach.
„Wir lieben dich du bist unsere Tochter, aber eben nicht unsere Leibliche. Doch du bist eine Hexe, Lucas war Zauberer, aber ja du bist keine Gewöhnlich Hexen Ginerva. Wir haben uns kurz nach deiner Ankunft Informiert. Du wirst ein sehr langes Leben habe, solltest du deinen Gefährten finden wird es ewig währen. Du wirst das unsere Überleben Ginerva“, Molly hatte Angst vor der Reaktion ihrer Kinder, bis jetzt waren alle still. Sie hatten noch nicht begriffen was Molly wirklich sagen wollte.
„Ich bin ein Vampir, hab ich das richtig verstanden, ein geborener“, Arthur nickte ihr zu.
„Wieso kann ich ins Tageslicht?“, war ihrer erste kluge Frage, immerhin hatte sie viele Romane gelesen über Vampire.
„Weil du ein geborener bist. Wir haben hier ein Buch was alle wichtigen Informationen für dich bereithält. Ginny du wirst in ein paar Monaten 17 und wir wollten dir die Möglichkeit geben dich an den Gedanken zu gewöhne was du wirklich bist“, erklärte sich Molly.
Ginny war vom Schoss ihres Bruders geklettert und nahm das Buch an sich, sie sah auf den Brief.
Molly nickte ihr zu, sie nahm ihn an sich und verschwand aus der KĂĽche, sie verschanzte sich in ihrem Zimmer.

„Moment, das heißt Bill und ich hatten doch recht, als wir fragten wann Mumm den schwanger war mit Ginny. Ihr habt uns die ganzen Jahre glauben lassen, das wir sie nicht mehr alle haben“, schnaubte Charlie verärgert.
„Wir wollten ihr doch nur eine Kindheit geben so wie wir sie euch gegeben haben“, schniefte Molly herzzerreißend
„Sie ist gar nicht unsere Schwester, das erklärt warum sie auch gut eine Slytherin hätte werden können“, Ron musste erst mal ein Glas Wasser runter schlucken.
„Unsere Kleine, ist nicht unsere Kleine?“, Fred sah George an, der schüttelt den Kopf.
„Nicht unsere Schwester, aber sie wird immer unsere Kleine sein“, George hatte das Eis gebrochen.
„Ja sie wird immer unsere kleine Ginny sein, egal wer oder was sie wirklich ist“, Bill sah zu seiner Mutter, die mit tränen nassem Gesicht lächelt.
„Danke Jungs, ich hatte so Angst das ihr uns verurteilen werdet“, sie schnäuzte sich erst mal.
„Enttäuscht ja das sind wir wohl alle, wir sind alle im den glauben aufgewachsen, das Ginny unsere Schwester ist, aber verurteilen tut dich keiner von uns oder Jungs?“, Charlie sah seine Brüder an und alle stimmten ihm zu.
„Wie geht’s nun weiter?“, Ron sah endlich wieder hoch.
„Wir warten, wie Ginny sich entscheidet, sie kann noch bis zu ihrem Geburtstag als Hexe leben, oder direkt ihr richtige Leben beginnen. Bitte steht ihr auch weiter hin zu Seite“, Molly war stolz so tolle Söhne zu haben, das einer aus der Reihe viel, das zählte nicht mehr.


Ginny setzt sich mit ihrem Buch auf den Fenstersims und sah raus, auf den Wald in der Nähe.
Sie musste das eben gehörte erst verdauen, sie hielt den Brief ihrer leiblichen Mutter in der Hand, Virginia war ihrer Mutter nicht Molly, sie war keine Hexe sondern ein Vampir und alle ihre tollen Brüder waren gar keine.
So war das alles nicht geplant, sie wollte sich nach ihrem letzten Schuljahr offiziell mit Harry verloben, so hatten sie es besprochen und jetzt, sie würde ihn nicht Heiraten, das wusste sie jetzt schon. Ob sie wirklich einen Gefährten hatte, der auf sie wartet, für den sie bestimmt war, sie seufzte leise.
Warum konnte das Leben nicht mal unkompliziert sein, aber nein warum auch.
Sie faltet den Brief auseinander und lass ihn noch mal, sie verstand ihrer Mutter und war froh eine schöne Kindheit gehabt zu haben und doch hatte sie ihr bis jetziges Leben in einer Lüge gelebt. Sie entschloss sich erst mal das Buch zu lesen, vielleicht konnte sie dann wirklich nachvollziehen warum sie nicht bei ihrem Clan groß werden sollte.

Die Nacht brach herein und noch immer war Ginny im Buch vertieft, Hermine wĂĽrde wohl bei Ron schlafen mĂĽssen, das war ihr im Moment recht gleichgĂĽltig.
Sie hatte gelesen wie man in vielen Clans groß wurde und sie hatte lesen müssen was man wohl mit Virginia getan hatte. Sie sah zum Mond hoch und lächelte als ihr einige Tränen über die Wange liefen.
„Danke Mutter“, hauchte sie leise, nach einiger Zeit hatte sie sich so weit beruhigt das sie weiter lesen konnte.
Sie war erleichtert zu lesen, das jeder Vampir zu seinem 17 Geburtstag automatisch einen Blutstein bekam, sie würde niemanden Töten müssen.
Bis jetzt hört sich das alles gar nicht so schlecht an als Vampir zu leben, sagte Molly nicht sie müsse ihren Gefährten finden.
Sie blätterte weiter und fand nach was sie suchte.


Im laufe der ersten 60 Jahre findet der Vampir seine Gefährten Normalerweise, es kann auch länger dauern. Bis jetzt ist aber kein Paar bekannt, das sie so spät gefunden hat.
Den nach diesen 60 Jahren ist die Chance, das der Gefährte oder gar sie selber schon zu schwach sind um sich zu finden.
Ohne seinen Gefährten gefunden zu haben hat ein Vampir eine Lebenserwartung von 200 Jahren. Findet er seine Gefährten und bindet sich mit diesem liegt ein Langes leben vor Ihnen, selbst wenn der Gefährte später sterben sollte, hat jeder Vampir die Entscheidung ob er seinem Gefährten folgen will.

Wie sie ihren Gefährten finden? Die meisten Vampire spüren wenn ihrer Gefährten zu Welt kommen und spüren diesen sein Leben lang, sind beide Gefährten so gut wie Erwachsen, ziehen sie sich fast schon von selber an.
Doch nicht immer muss das so sein, jeder muss seinen ganz Persönlichen Weg finden, seine Gefährten zu finden.

Ginny sah auf und sah das langsam die Sonne aufging, sie hatte gar nicht geschlafen, doch das war ihr jetzt egal.
Sie hatte also noch ca. 40 Jahre, wenn ihr Gefährte allerdings schon drüber lag hatte sie schlechte Chancen.
Gedanken versunken legte sie das Buch zu Seite und lass sich den Zauber fĂĽr den Bannbruch durch.
Sie lass es immer wieder, das war kein Zauberspruch, in dem Sinn, keiner würde ihr helfen können.
Nur Ginerva kann ihn lösen, sie muss es sich aus Tiefsten Herzen wünschen
Sie musste es wollen, aber wollte sie den wirklich, so hätte sie einfach den Zauber aufgesagt, aber jetzt musste sie sich damit auseinander setzten.

Das FrĂĽhstĂĽck verlief schweigen, keiner der Damen wusste wieso, den keiner ihrer Partner wollte reden.
Ginny ging schnell Duschen und erschien, dann auch zum Frühstück, sie hatte ein lächeln auf dem Gesicht, sie hatte sich entschieden.
Doch erst wollte sie sehen ob ihrer Familie den das auch noch war.
Sie legte die Hände um die Schulter ihrer Mutter.
„Ich liebe dich Mumm, danke“, sagt sie leise und Molly lächelt seelisch, sie wandert weiter zu ihrem Vater. „Ich liebe dich Dad, danke“, sie löste sich von diesem und sah zu ihren Brüdern.
„Ich hab euch lieb“, sie hatte Angst, ihrer Eltern waren es weiter hin, aber was war mit ihren Brüdern. Diese Sprangen von ihren Stühlen und drückten ihre Schwester, ein großer Haufen und in der Mitte Ginny.
„Wir haben dich auch lieb“, kam es im Chor, ob sie das geübt hatten, erleichtert viel die Anspannung von Ginny.
Das Knäuel löste sich auf und jeder ging zu seinem Platz, keiner dachte daran auch nur ein Wort der Erklärung abzuliefern.
So ging das FrĂĽhstĂĽck recht normal ĂĽber die BĂĽhne, Ginny hatte sich ihr Buch genommen und sich im Hof unter einen Baum gesetzt, Charlie und Bill leistet ihr Gesellschaft.
„Was wenn mein Gefährte schon zu alt ist um die Kraft zu haben, mich zu finden?“, fragte sie sich leise, nicht dran gedacht das ihrer Brüder neben ihr saßen.
„Wir helfen dir, es wird bestimmt kaum älter sein als du“, sprach Charlie ihr Mut zu, sie seufz.
„Wie erklär ich das nur Harry in 2 Jahren wollten wir nach Spinner End und dort Heiraten“, sie lehnt ihren Kopf bei Bill an.
„Ihm solltest du die Wahrheit erzählen, wenn dein Wahres Ich in dir wieder frei ist. Er wird es verstehen, er kennt die Gesetzt der Vampir und anderer Magischer Wesen“, Bill streichelt ihr Geistesabwesend durchs Haar.

Fast drei Wochen vergingen und noch immer hatte sich Ginny nicht wirklich entschieden, eines Morgen aber wurde sie wach und fand das sie sich sehr Kindisch verhielt, immerhin wĂĽrde sie in nicht mal 4 Wochen eh erwachen.
Sie gähnte und entschied sich später darüber Gedanken zu machen.
Als sie zum Mittagessen wieder erwachte, tapste sie in Bad sie sah in den Spiegel und schrie los.
Wer war das bitte in diesem Spiegel, eine jung Frau sah ihr entgegen, sie hatte lange Haare die bis zu ihrem Hintern reichten und das satte Rot war einem sanften Orange gewichen, ihre grünen Augen waren eisblau und ihre Haut war einige Nuancen heller als vorher und ihr Körper war wesendlich weiblicher als vorher.

Ginny hatte so laut geschrieben, das das Gesamt Haus in ihr Zimmer eilte, Ginny stand noch immer vor dem Spiegel und verstand erst jetzt das war sie, der Vampir in ihr war erwacht.
Sie fuhr durch ihr Haar, sie sah an sich runter, bei allem was heilig ist, fĂĽr dies Kurven brauchte sie wohl en Waffenschein.
Sie dreht sich um und sah ihre gesamte Familie in ihrem Zimmer, Charlie pfiff laut.
„Du hast dich also Entschieden und nicht informiert das sich dein Aussehen ändern wird?“, er kam auf sie zu.
„Doch schon, aber nicht so extrem, sieht es sehr schlimm aus?“, fragte sie vorsichtig, der Rest der Familie beobachtet das Schauspiel schweigend.
„Ganz im Gegenteil, du warst schon immer eine Schönheit, aber jetzt. Wow du bist hot Schwesterchen“, grinst Charlie und drückte ihr eine Kuss auf die Stirn.
„Ich glaube es nicht du bist ein Vampir Ginny, ich dachte wir wären Freundinnen. Wie konntest du das nur Harry antun“, Hermine sah sie vorwurfsvoll an.
„Ich aber Mine, ich habe es doch auch erst erfahren“, versucht sie sich zu erklären.
Ron zog seine Freundin mit und gab seiner Familie das Zeichen das er sich um sie kĂĽmmert.
„Und jetzt?“, fragt Ginny leise
„Jetzt gehst du Duschen und dann gibt’s Mittagessen, dann sehen wir weiter“, Molly schob die Familie aus dem Zimmer ihrer Tochter, sie konnte sich gut vorstellen das diese nun einen Moment für sich brauchte.
Die Familie Slytherin saĂź zusammen im Wohnzimmer, Calvin und Noel hatten etwas zu verkĂĽnden.
„Wir bekommen Nachwuchs“, verkünden die beiden grinsend, in dem Moment kippte Severus einfach um Sessel.
„Das ist doch kein Grund in Unmacht zu fallen Brüderchen“, Nikita war zu ihrem Bruder gelaufen, der langsam zu sich kam.
Die gesamte Familie sah zu ihm und wartet auf einer Erklärung für diesen Auftritt.
„Sie lebt“, sagte er laut und deutlich.
„Wer lebt?“, fragt Nikita verwundert, sie half Severus sich wieder hin zu setzten.
„Meine Gefährtin, sie lebt“, er sah in die Runde und sah erleichtert auf.
„Sie lebt, wie jetzt ich dachte ihrer Aura wäre seit über 16 Jahren verschwunden“, Calvin wünschte es seinen Bruder wirklich, aber wie sollte das gehen.
„Sie ist wieder da, sie ist erwacht und wird in kürze zum vollwertigem Vampir, das spüre ich“, er konnte es sich selber nicht erklären aber er war erleichtert.
„Aber wie kann so was den passieren?“, Nikita sah zu ihren Eltern, den man die Erleichterung ansah, den sie wusste das sie ihren Sohn sonnst schon bald verloren hätten.
„Vielleicht ein Bann, der auf ihr Lag, macht man heute eigentlich nicht mehr“, gab Samuel seine Überlegung preis.
„Nur so kann ich es mir Erklären Sam“, Celina küsste ihren Mann sanft.
„Dann wird jetzt endlich alles gut“, Calvin freute sich nun doppelt, er würde Vater werden und sein Bruder hatte endlich die Chance auf ein Ewiges Leben.



Ron und Molly hatten Hermine den Kopf gewaschen und sie entschuldigte sich bei Ginny, in Kurzform wurde auch der Rest der Familie aufgeklärt.
Beim Abendessen viel Ginny etwas ein, „Ich brauche neue Sachen nichts teures, aber meine alten Sachen passen nicht mehr“, sie sah entschuldigend zu ihrer Mutter.
„Da du bald volljährig bist, wirst du den Schlüssel zu deinem Verließ bekommen.
Was genau sich darin befindet weiß ich nicht, lass dich überraschen“, sie drückte Ginny ihren Schlüssel in die Hand.
„Würdest du bitte mitkommen Mum?“, fragte Ginny leise und ihrer Mutter nickte erfreut.
„Sehr gerne Ginny“, so endet das Abendessen.


Wie immer lese ich gerne Kommis von euch.
Ein schönes Wochenende

lg Yuna


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