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Fanfiction

Der perfekte Moment - Nordturm

von johnprewett

Und wieder einmal ein neuer Oneshot aus meiner Feder für euch. Ist zwar nicht so gut wie die anderen, aber ich hoffe, er ist mir einigermaßen gelungen. Viel Spaß dabei.




Lieber Harry,

triff mich bitte um 8 Uhr abends auf dem Nordturm. Ich habe Dir etwas sehr wichtiges zu sagen, was nur für Deine Ohren bestimmt ist. Ich sage Dir meinen Namen lieber nicht, falls diese Botschaft in die falschen Hände gerät. Ich erwarte Dich.

Es grüßt Dich
Eine glühende Verehrerin


Wieder und wieder starrte er auf die Zeilen, die da in sorgfältiger Handschrift geschrieben standen. Ratlos und irritiert betrachtete er die Lettern und versuchte zu ergründen, warum ihm jemand diesen Brief geschrieben hatte. Wer hatte soviel Interesse daran, ihn zu treffen? Diese Frage war einfach zu beantworten. Er war der beliebteste Junge in Hogewarts. Fast jedes Mädchen erhoffte sich, ihn einmal unter vier Augen sprechen zu können. Die Frage war nur, welche es genau war. Das war schon schwieriger.
Und es war noch nicht einmal sicher, ob es wirklich eine ernstgemeinte Bitte war. Jemand konnte sich natürlich auch einen Scherz mit ihm erlaubt haben. Dass Harry so beliebt war wie nie zuvor, hatte Malfoy mit großer Wut zur Kenntnis genommen. Er schien entschlossen zu sein, Harry eins auszuwischen, weshalb Harry in letzter Zeit besonders auf der Hut war. Es würde Malfoy ähnlich sehen, einen Brief zu schreiben, ihn mit Magie der Handschrift eines Mädchens nachzuahmen und ihm diesen dann zuzuspielen. Es wäre jedenfalls nicht besonders schwierig. Doch warum?
Doch wenn es tatsächlich ernst war? Sollte es am Ende sogar sie selbst gewesen sein? Sie, die er liebte und an die er nicht herankommen würde. Sie, an die er immerzu denken musste. Dieses zauberhafte Wesen, welches ihn immer wieder aufs neue in seinen Bann schlug. Die Handschrift würde jedenfalls dazu passen. Es sah fast aus wie ihre. Doch die Zweifel blieben. Rons Stimme holte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück.
„Wie siehts aus? Gehst du hin?“, fragte Ron.
„Ich weiß nicht. Ich glaube, da will sich jemand einen Scherz mit mir erlauben.“ Ron runzelte die Stirn.
„Meinst du?“ Harry zuckte mit den Schultern.
„Ich denk darüber nach.“
Während Ron verkündete, er müsse noch seine Hausaufgaben machen und nach unten ging, lag Harry ausgestreckt auf seinem Bett und dachte lange nach. Sollte er der Sache nachgehen oder nicht? Wenn es tatsächlich Hermine war, was er kaum glauben konnte, so würde es die Gelegenheit werden, ihr seine Gefühle endlich zu gestehen. Doch warum auf dem Nordturm? Sie könnte ihn doch einfach um ein Gespräch unter vier Augen bitten.
Würde er jemahls die Süße ihrer Lippen kosten? Würde er sie jemahls anfassen können? Die Röte stieg ihm ins Gesicht und er war froh, dass niemand sonst hier im Raum war.
`Was solls.`, dachte er sich.`Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.`
Er ahnte nicht, dass in eben jenem Moment eine zweite Person in diesem Schloss ratlos über einem Brief saß. Einem Brief von einem Unbekannten.


Währendessen saßen im Schlafsaal der Mädchen Hermine und Ginny zusammen und sahen auf den Brief, den sie soeben bekommen hatte. Fassungslos starrte sie auf die zwei Zeilen. Nie hätte sie gedacht, dass sich jemand für sie interessieren würde. Doch es konnte natürlich ebenso gut ein schlechter Scherz sein, den sich jemand mit ihr erlaubte, um sie dumm dastehen zu lassen. Jedenfalls war ihrer Euphorie ein Gefühl des Misstrauens gewichen und hielt sie nun in ihren Klauen.
Es gab jemanden, der zu dieser Handschrift passen würde. Doch dass er aus freien Stücken heraus den ersten Schritt wagen würde, bezweifelte sie. Sie kannte ihn nur zu gut. Mut und Schüchternheit lagen bei ihm dicht zusammen. Wie oft hatte sie ihn in den vergangenen Jahren die Nerven behalten sehen, wo sie schon längst durchgedreht wäre. Doch zu sowtas wie diesem Brief hätte er nicht den Mut gehabt.
„Wirst du hingehen?“, fragte Ginny und sah ihre beste Freundin an. Mit gerunzelter Stirn, den Mund halb von der Hand verdeckt, sah Hermine aus dem Fesnter. Konnte es tatsächlich sein, dass er diesen Brief geschrieben hatte? Wollte jemand sie nur hereinlegen? In ihrem Kopf schwirrten die Gedanken herum. Dann wedelte Ginny mit ihrer rechten Hand vor ihrem Gesicht herum.
„Hallo. Was ist nun?“ Hermine zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung.“ Sollte sie es wirklich wagen und hingehen? Ginny erhob sich.
„Mach, was du willst. Aber ich an deiner Stelle würde jedenfalls hingehen. Schaden kann es nicht. Vielleicht ist er ja ganz süß.“
Hermine seufzte. Sie hatte natürlich recht. Doch wer würde sich wegen ihr solche Umstände machen? Natürlich dachte sie dabei an Harry. Ihr wurde ganz anders, wenn sie an ihn dachte. Seine schimmernden grünen Augen, sein unbändiges schwarzes Haar, seine stählernen Muskeln, welche sie im letzten Sommer im Fuchsbau bewundern durfte. Ihr stieg die Schamesröte ins Gesicht, wenn sie daran dachte, was sie am liebsten mit ihm anstellen würde.
Seufzend sah sie aus dem Fenster. Sie hatte sich entschieden. Sie wollte die Identität des Unbekannten aufdecken. Dann würde sie wissen, ob er sie wirklich wollte oder nicht. Wenn sie heute Abend vom Nordturm in den Schlafsaal zurückkehrte, würde sie dies entweder alleine tun oder in den Armen ihres Geliebten.


Der Abend brach herein und die Sonne sank immer tiefer. Die Uhr zeigte Harry, dass er sich beeilen musste, wenn er noch rechtzeitig da sein wollte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass Hermine den Gemeinschaftsraum verließ. War sie es etwa? Machte sie sich auf den Weg zu ihrem Treffpunkt? Oder wollte sie wiedereinmal in die Bibliothek? Wie wunderbar die Vorstellung doch war, dass sie ihn erwarten würde. Sie, wie sie vor ihm stand und ihm ihre Gefühle gestand. Und er würde sie erwidern. Er liebte sie und nun würde der Augenblick der Wahrheit kommen.
Ron klopfte ihm aufmunternd auf die Schultern und er zuckte zusammen.
„Das wird schon werden.“, sagte Ron und sah seinen Freund an.
„Und wenn es nun ein Mädchen ist, was mich nur meiner Narbe wegen mag, wie es so viele tun?“, fragte Harry. „Was, wenn es nur ein Scherz war, den jemand ausgeheckt hat?“ Ron schüttelte den Kopf.
„Geh einfach hin. Dann wirst du es herausfinden.“
Harry nickte und erhob sich schwerfällig aus dem Sessel. Er sah einen Augenblick in die Flammen. Ein letzter Sonnenstrahl fiel auf sein Gesicht. Ein wenig Hoffnung gab es ja. Vielleicht war sie es sogar. Vielleicht wollte sie mit ihm reden? Er durchquerte den Gemeinschaftsraum, beflügelt von dem Gedanken an Hermine.
Er eilte durch die Korridore und seine Beine schienen ihn von alleine fortzutragen. Hin und wieder lief er einigen begeistert lächelnden Mädchen über den Weg. Er musste ihnen ausweichen, indem er sich in Geheimgänge und Abkürzungen stahl. Mitlerweile kannte er sich ziemlich gut im Schloss aus und das war sein Vorteil. Nichts hielt ihn davon ab, auf den Nordturm zu steigen. Doch immer wieder trat die entscheidene Frage auf: Wer war es? Eines dieser nervigen Mädchen? Ein Scherz? War es am Ende niemand? Eine Falle? Oder Hermine? Er würde es nur herausfinden, wenn er zum Treffpunkt gehen würde.
Langsam stieg er die Treppen hinauf. Mit jeder einzelnen erschien ihm der Weg schwerer und schwerer zu werden. Dann erreichte er schließlich die oberste Platform und ein heftiger Wind zerzauste ihm die Haare. Auf dem ersten Blick war hier niemand. Dann sah er sie.


Hermine ging mit schwirrendem Kopf die Korridore entlang. Zum Glück begegnete sie niemandem. Immernoch fragte sie sich, wird denn dieser geheimnisvolle Verehrer sein konnte. Meinte er es ernst? Ein Treffen auf dem Nordturm, nur sie beide. Ein wenig merkwürdig. Konnte es am Ende sogar er selbst sein? Wollte er endlich nachgeben und es ihr sagen?
Dann stieg sie die letzten Stufen zum Nordturm empor. Der Wind zerzauste ihr die Haare. Mit klopfendem Herzen sah sie sich um. Niemand war zu sehen. Natürlich nicht. Sie trat an eine der Zinnen und sah in die Ferne. Wer hatte sie hierhergelockt? Warum war er nicht da? War es am Ende nur ein schlechter Scherz? Jetzt, wo sie darüber nachdachte, kam es ihr waghalsig vor, hierher zu kommen. Eine Fluchtmöglichkeit gab es nicht. Doch sie war ja nicht dumm. Sie hatte ihren Zauberstab. Im Notfall würde sie nicht zögern, Gebrauch von ihm zu machen. Nun sah sie hinunter auf die Ländereien und hing ihren Gedanken nach.
Wenn es nun er selbst war? Was, wenn Harry es gewesen war, der ihr diesen Brief geschickt hatte? Aber warum hier? Er hätte es ihr auch woanders sagen können. Was gab es da nicht für Möglichkeiten: ein leeres Klassenzimmer, den Raum der Wünsche, die Eulerei, am Ufer des Sees. Warum der Nordturm? Wahrscheinlich, weil sonst niemand hier herauf kam. Offensichtlich wollte er ungestört mit ihr sein. Wollte sichergehen, dass niemand sie störte.
In diesem Moment hörte sie Schritte. Sie wirbelte herum und sah eine Gestalt auftauchen. Dieser jemand sah sich um und erblickte sie. Sie kannte den Jungen, der sie da anstarrte. Und sie starrte zurück. Sie hätte nicht erwartet, ihn hier anzutreffen. Sie hatte es gehofft, aber nicht erwartet. Und doch stand er dort nicht weit von ihr entfernt. Konnte er es wirklich sein? War das eine Täuschung ihrer überreizten Sinne? Nein. Kein Zweifel. Er war es.


„Nun. Du wolltest mir etwas sagen?“, sagte Hermine und sah ihn erwartungsvoll an. Für einen Moment sahen sie sich an. Niemand sagte etwas.
„Hermine!“, sagte Harry schließlich überrascht. Er hatte gehofft, dass sie es sein würde. Doch nun, wo sie vor ihm stand, kehrte die Nervosität zurück. „Was... was machst du hier?“
„Was soll das heißen? Du hast mir doch einen Brief geschickt“ Verdutzt sah er sie an.
„Nein. Ich habe einen Brief erhalten, dass ich hierher kommen soll. Ich dachte, du hättest ihn gschrieben.“ Hermine runzelte die Stirn.
„Wie bitte?“, fragte sie. Er hielt ihr seinen Brief hin. Während sie laß, färbten sich ihre Wangen rot. Denn die Schrift glich der ihren sehr. Tatsächlich könnte es ihre Schrift sein. Verlegen blickte sie auf.
„Aber ich war das nicht.“, sagte sie. „Und du hast mir keinen Brief geschrieben?“ Harry schüttelte den Kopf. Er spürte, dass nun vielleicht die Zeit reif war, ihr die Wahrheit zu sagen. Jemand wollte, dass sie sich hier trafen. Und nun hatte er die Möglichkeit, es ihr zu sagen.
„Hermine. Ich muss dir etwas sagen. Etwas, was ich dir schon seit einiger Zeit sagen will.“
„Ja?“ Sie sah ihn überrascht an. In diesem Moment sah sie so wunderschön aus, wie die Sonne ihre letzten Strahlen auf sie warf und der Wind mit ihrem Haar spielte. Es war einfach atemberaubend.
„Nun... es ist schwierig. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.“
„Wie wäre es mit dem Anfang?“
`Die hat gut reden.`, dachte er. „Du musst mir versprechen, nicht böse auf mich zu sein. Bitte!“
„Schon gut. Jetzt sag mir schon, was du willst.“
„Also, es ist so... ich liebe dich, Hermine.“
Jetzt war es raus. Nun hatte er es gesagt und es gab kein zurück mehr. Hermine sah ihn verwirrt an, als ob sie nicht so recht glauben könnte, was er soeben geasgt hatte. Dann sah Harry ihre Augen glasig werden. Sie schimmerten im Licht der Sonne.
`Das wars.`, dachte er. `Jetzt habe ich unsere Freundschaft zerstört.`
Ihre Worte waren unsicher. Sie schien zu fürchten, dass er es nicht ehrlich gemeint hatte. Dabei war ihm noch nie etwas so ernst gewesen.
„Ist... ist das wahr.“, hauchte sie.
„Ja, Hermine. Es ist war. Ich wollte es dir schon so lange sagen. Doch entweder habe ich nicht die richtigen Worte gefunden oder es kam immer etwas dazwischen, sodass wir nicht ungestört miteinander reden konnten. Doch jetzt schien mir der Moment gekommen. Ich liebe dich und werde es immer tun.“
Hermine traten die Tränen in die Augen. Sie sah so hilflos aus, dass er ihr am liebsten um den Hals gefallen wäre. Er wollte sie festhalten. Sie beschützen. Doch er hatte zuviel Angst vor ihrer Reaktion. Diese ließ nicht lange auf sich warten.
„Oh, Harry.“
Mit ausgebreiteten Armen stürtzte sie sich auf ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals. Erst registrierte er nicht, was hier geschah. Dann legte er schüchtern seine Arme um sie. Er drückte sie an sich und wollte sie nicht mehr loslassen. Ihre Wangen berührten sich und trotz des eisigen Windes waren ihre Wangen ziemlich warm. Er spürte ihre Tränen. Als sie sich wieder sanft voneinander lösten, wischte er sie mit seinem Daumen fort. Hermine lächelte scheu.
Dann, als habe er es schon immer vorgehabt, zog er sie in einen Kuss. Zuerst sanft, dann immer verlangener. Ihre Knie schienen nachzugeben und er musste sie festhalten. Sie hatte ihre Arme wie eine Ertrinkende um seinen Hals gelegt. Sie nun in seinen Armen zu halten und ihre Nähe zu spüren erschien ihm wie ein irrer Traum, aus dem er gleich erwachen würde. Doch er erwachte nicht. Es war Realität. Es war die Wirklichkeit. Und sie waren beide mittendrin.
In ihm war nur noch das reinste Glück. Hermine entfachte in ihm so viele wilde Gedanken. Er fühlte sich, als ob er schweben würde. Nichts reichte an diesen Moment heran, den er gerade erlebte. Nichts, was er bisher erlebt hatte. Er hielt seine Hermine in den Armen, hier auf diesem Turm. Ihre Haare, schwarz und braun, vermengten sich im Wind. Die Sonne, welche eben am Horizont versank, schenkte ihnen ein letztes wärmendes Lächeln, bis sie ganz untergegangen war. Doch beide schienen nichts mehr um sich herum wahrzunehmen. Zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt. Nichts war mehr wichtig außer der jeweils andere. Der Kuss wollte und wollte nicht enden. Doch ans Aufhören dachten sie nicht.
Sie ahnten nicht, dass sie von zwei Rotschöpfen beobachtet wurden. Gut versteckt unter Harrys Tarnumhang, den Ron sich geschnappt und über sich und Ginny geworfen hatte, standen sie am obersten Treppenabsatz und sahen grinsend den beiden Liebenden zu. Zu lange hatten sie mitansehen müssen, wie die beiden sich ständig Blicke zugeworfen hatten. Der verliebte Ausdruck hatte sie verraten. Doch nie hatten sie den Mut aufgebracht, sich ihrer Gefühle zu gestehen. Ron und Ginny war klargeworden, dass sie ihren Freunden einen Stoß in die richtige Richtung geben mussten.
Schließlich zupfte Ginny Ron am Ärmel und machte ihm klar, dass sie besser verschwinden sollten. Ron nickte und beiden machten sie, dass sie fortkamen. Sie hatten erreicht, was sie wollten. Gemeinsam schlichen sie sich heimlich die Treppen hinunter. Dieser Moment gehörte den beiden. Dieser perfekte Moment.



So, das wars. Nun würde ich mich sehr über eure Kommis freuen.


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