Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Der perfekte Moment - Geburtstag

von johnprewett

Da bin ich wieder. Mit Oneshot Nummer zehn! Juhu!

Danke an alle, die mir bisher Kommentare geschrieben haben. Ganz besonders Cute_Lily und Hermine_Potter (ihr seid echt die Besten!).

@Forrest: ich habe bereits eine H/Hr Story geschrieben: "Sturz in den Mahlstrom". Aber ich denke zur Zeit über eine neue Story mit den beiden nach.

Viel Spaß!




Harry arbeitete wie verrückt. Es war zwar nichts besonderes, dass Harry viel arbeitete. Doch in letzter Zeit hatte er ein derartiges Arbeitspensum an den Tag gelegt, dass selbst seine Vorgesetzten sich um ihn sorgten.
Harry hatte vor zwei Jahren seinen Traum wahr gemacht und war Auror geworden. Und dazu noch ein ziemlich guter. Seine zahlreichen Erfolge und sein rascher Aufstieg hatte er nicht seinem berühmten Namen zu verdanken. Vielmehr seinem Willen, alle Todesser und Schwarzmagier, die draußen noch frei herumliefen, hinter Gitter zu bringen. Er arbeitete zum Teil mehr als alle anderen. Doch in letzter Zeit tat er nichts anderes.
Es hatte jedoch seine Nachteile, dass er so emsig war. Harry hatte nun weit weniger Zeit für seine Freunde. Nur selten hatten sie Zeit, einmal vernünftig miteinander zu reden. Nur hin und wieder schrieben sie sich. Es gab einen Grund, warum sich Harry in die Arbeit gestürtzt hatte. Doch das wollte er lieber für sich behalten. Wenn irgendjemand etwas davon erfuhr...
„Hey, Harry.“ Er schreckte hoch. Ron stand direkt vor seinem Schreibtisch und sah ihn an, wie er da saß, links und rechts ein Berg von Akten.
„Was gibt`s, Ron?“ Dieser runzelte die Stirn.
„Wir haben jetzt Feierabend. Alle anderen sind schon los.“ Harry sah auf die Uhr und musste feststellen, dass er vollkommen recht hatte. Er war wieder einmal der Letzte. Seufzend legte er seinen Federkiel beiseite und rieb sich die vor Müdigkeit brennenden Augen. Dann betrachtete er den Berg von Akten.
„Dieses ganze Arbeiten tut dir nicht gut.“
„Mir geht`s gut, Ron.“
„Du bist ziemlich blass, Harry. Ich hab Kingsley gesagt, dass du dir morgen frei nimmst. Schlaf dich aus.“ Harry seufzte. Er wusste, dass es bei ihm keinen Sinn hatte zu streiten. „Hermine feiert morgen Abend übrigens ihren Geburtstag.“
„Ach. Tatsächlich?“, sagte Harry beiläufig, als er sich seine Jacke überwarf.
„Was meinst du? Kommst du?“
„Du weißt doch, dass ihr Freund mich nicht ausstehen kann.“ Ron schüttelte den Kopf.
„Was, Marc? Du bist nicht ganz auf der Höhe der Ereignisse. Sie hat Marc vor zwei Wochen in den Wind geschossen.“ Harry sah ihn verdutzt an.
„Ehrlich?“, fragte er völlig überrascht. Diese Neuigkeit traf ihn wie ein Schlag. „Und warum?“
„Soweit ich weiß war es wegen dir.“
„Wegen mir?“ Ron nickte.
„Er wollte, dass sie den Kontakt zu dir abbricht. Da hat sie sich für dich entschieden.“
In Harrys Kopf schwirrten plötzlich tausende von Gedanken. Hermine hatte ihre, wie sie es immer genannt hatte, große Liebe aufgegeben? Wegen ihm? Aber warum nur? Bedeutete er ihr wirklich so viel? Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Denn Ron wandte sich wieder an ihn.
„Also, was ist? Wirst du kommen?“
„Ich versuche es.“
„Das wäre echt klasse.“, sagte Ron und lächelte. „Luna, Ginny und Neville kommen auch.“


Einsam und allein saß sie in ihrer kleinen Wohnung. Beim Schein einer Lampe saß sie auf ihrem Bett, welches sie bis vor zwei Wochen noch mit ihrem Freund geteilt hatte. Sie hatte wirklich gedacht, Marc würde sie lieben. Doch jetzt, wo sie darüber nachdachte und sich ihre siebenmonatige Beziehung durch den Kopf gehen ließ, musste sie sich ehrlich fragen, ob es wirklich ihre große Liebe gewesen war. Denn tief in ihrem Herzen hatte es immer einen gegeben, den sie wirklich liebte. Als sie aber erkannte, dass er sich für sie nicht zu interessieren schien, hatte sie aufgehört zu hoffen. Dann war sie Marc begegnet. Er war so nett zu ihr gewesen. In seinen Armen war sie glücklich gewesen.
Wie hatte sie nur so blind sein können? Denn sie hatte mit der Zeit erkannt, was wirklich in Marc steckte. Besonders gegen Harry hegte er eine Abneigung. Sobald die Beiden sich trafen, gab es Streit. Zuletzt geriet Marc in Wut, wenn auch nur Harrys Name fiel. Dann hatte er die Frechheit besessen, sie vor die Wahl zu stellen. Er oder Harry. Da hatte sie voller Wut und Trauer die Beziehung beendet. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, jemanden zu lieben, der von ihr verlangte, dass sie ihre Freunde aufgab. Besonders von Harry wollte sie sich nicht trennen. Sie war gemeinsam durch dick und dünn gegangen und hatten sie viele Abenteuer erlebt. Allein der Gedanke, ihn nie wieder sehen zu können, hatte ihr den entscheidenen Impuls gegeben, sich für Harry zu entscheiden. Denn nun hatte sie sich eingestehen müssen, dass sie Harry liebte. Sie hatte es schon immer getan. Und würde es auch immer tun.
Hermine seufzte und legte sich gänzlich auf das Bett. Würde Harry zu ihrem Geburtstag kommen? Gründe, nicht zu kommen hatte er. Aber innerlich hoffte sie, ihn wieder zu sehen. Sie musste ihn wiedersehen.



Auf dem ganzen Weg nach Hause rasten ihm die Gedanken durch den Kopf. Warum hatte Hermine ihren Freund aufgegeben? Sie schien doch so glücklich gewesen zu sein. Alle anderen schienen froh darüber zu sein, dass sie ihr Glück gefunden hatte. Nur er, Harry, war es nicht gewesen. Ganz im Gegenteil. Ihr Freund war ein Mann mit zweifelhaftem Charakter. So hatte Harry ihr, nicht ganz ohne Grund, von ihm abgeraten. Doch sie wollte nicht hören. Darüber hinaus hatten sich er und ihr Freund von Anfang an nicht sehr gut miteinander verstanden. Letztendlich hatte Harry aufgehört, die beiden zu besuchen. Nur hin und wieder schrieb ihm Hermine. Doch das hatte vor einigen Wochen aufgehört.
Als Harry die Tür seines Hauses öffnete und in den Flur trat, warf er seine Jacke achtlos beiseite. Er betrat das Wohnzimmer und warf sich der Länge nach auf die Couch. Seine Augen wurden schwer.
Der Grund, warum er so viel arbeitete, hatte er bisher niemandem anvertraut. Er hatte sich, nachdem Hermine mit ihrem Freund zusammen gekommen war, in die Arbeit gestürtzt, um seinen Schmerz zu vergessen. Die Gewissheit, dass das Mädchen, welches er so lange so sehr liebte, seine Gefühle nicht erwidert hatte, war für ihn unerträglich gewesen. Sie wusste nicht einmal, was er wirklich für sie empfand. Doch es ihr einfach zu sagen, erschien ihm immer wie ein tollkühnes Unterfangen. Ständig hatte er sich ausgemalt, wie sie reagieren würde. Wie sie ihn verdutzt, beleidigt oder sogar wütend ansah. Wie sie ihn auslachte oder ihn anschrie, was er sich bloß dabei gedacht hätte. Nie hatte er es ihr sagen können. Den Mut dafür brachte er nicht auf. Dann war es zu spät gewesen und sie hatte einen Freund. Und sie war glücklich mit ihm. Zumindest war sie es laut Ron bis jetzt gewesen.
Wieder und wieder sah er ihr hübsches Gesicht vor seinen Augen. Obwohl er versuchte, dagegen anzukämpfen, musste er sich am Ende geschlagen eingestehen, dass er sie über alles liebte. Für ihn gab es nur diese eine.
Doch Harry wagte es nicht, sich falsche Hoffnungen zu machen. Stattdessen überlegte er, was man einer Frau, wie Hermine es war, schenken sollte. Langsam glitt er, immernoch auf der Couch liegend, in das Land der Träume. Dort begegnete ihm Hermine, das schönsten Wesen, das es gab.


Der Morgen ihres Geburtstages brach an. Hell und freundlich. Sie hatte sich heute extra freigenommen und war schon recht früh auf den Beinen, um alles vorzubereiten. Als sie sich duschte und das warme Wasser ihren Körper herabrieselte, dachte sie an Harry. Sie wusste nicht warum. Sie hatte von ihm geträumt. In ihrem Traum hatte er sie einfach in seine Arme genommen und geküsst. Ein schöner Traum war es gewesen. Ob er heute kommen würde? Die Chancen standen allerdings schlecht. Wie Ron ihr gesagt hatte, arbeitete er viel. Wahrscheinlich würde ihn die Arbeit davon abhalten, zu ihr zu kommen. Vielleicht glaubte er, dass Marc noch hier war. Irgendwie konnte sie Harry verstehen. Wenn Harry so eine Freundin gehabt hätte, die mit ihr ständig wegen irgendeiner Nichtigkeit einen Streit vom Zaun gerissen hätte, so würde sie es sich zweimal überlegen zu ihm zu kommen.
Sie freute sich schon darauf, ihre Freunde zu sehen. Viel Platz hatte sie nicht in ihrer kleinen Wohnung. Ron, Luna, Ginny und Neville hatten ihr bereits zugesagt, dass sie kommen würden. Von Harry hatte sie noch nichts gehört. War er ihr immernoch böse, dass sie sich mit Marc eingelassen hatte?
Mit gemischten Gefühlen sah sie auf die Uhr. Sie hatte noch viel Zeit und noch einiges zu tun. Im Wohnzimmer breitete sie eine weiße Tischdecke über den Esstisch und holte Teller, Tassen und Besteck aus der Küche. Sie stutzte, als sie erkannte, dass sie für sechs gedeckt hatte. Doch Harrys Gedeck räumte sie nicht fort. Das kleine bisschen Hoffnung wollte sie sich nicht nehmen lassen. Mit pochendem Herzen ging sie wieder in die Küche und begann das Essen vorzubereiten. Hier konnte sie ihrer Leidenschaft für das Kochen Ausdruck verleihen. Für einen Augenblick hielt sie in ihrem Tun inne und sah sie aus dem Fenster.
`Ich wünsche mir so sehr, dass er zu mir kommt.`



An diesem Abend stieg er die Stufen zu Hermines Wohnung hinauf. Sie war nicht sonderlich groß, aber für sie reichte es. In der einen Hand hielt er einen Blumenstrauß, in der anderen ihr Geschenk. Vor der Tür angekommen zögerte er. Drinnen hörte er Stimmen. Ein Lachen war zu hören, was sich nach Ron anhörte. Dann hob er die Hand und klingelte. Es dauerte nicht lange, dann hörte er Schritte im Flur. Die Tür öffnete sich und Hermine stand ihm gegenüber. Sie sah ihn überrascht an.
„Alles gute zum Geburtstag, Hermine.“, sagte er schüchtern. Sie sah ihn immernoch an. Dann schrie sie auf und warf sich ihm um den Hals. Völlig überrascht ließ er sie gewähren.
„Harry.“, sagte sie überglücklich. „Ich dachte schon, du würdest nicht mehr auftrauchen.“ Sie ließ ihn los und zerrte ihn am Arm hinein. „Komm. Leg deine Jacke ab. Hast du hunger?“
„Lass ihn doch erstmal zu Puste kommen, Hermine.“, sagte Ron munter, der gerade in den Flur getreten war. „Schön, dass du es noch geschaft hast, Harry.“ Er nickte.
„Hier hab ich was für dich.“, sagte er und übereichte ihr die Blumen und das kleine Päckchen.
„Danke, Harry. Die Blumen sind wundervoll.“, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er errötete. „Komm. Ich pack dein Geschenk vor den anderen aus.“
Gemeindam gingen sie in das kleine Wohnzimmer, wo auf einem Tisch in der Ecke bereits Geschenke und Blumen standen. Außer Ron waren auch Ginny, Luna und Neville anwesend. Viel Platz gab es nicht in Hermines kleiner Wohnung. Also feierten sie in kleinem Kreis.
„Du bist gerade noch rechtzeitig gekommen.“, sagte Ron und deutete auf den bereits gedeckten Esstisch. „Wir wollten schon mit dem Abendessen anfangen.“
Hermine stellte Harrys Blumen in eine Vase und stellte sie zu den anderen. Dann wandte sie sich dem Päckchen zu. Als sie das Geschenkpapier abriss, erstarrte sie. Eine flache mit blauem Samt überzogene Schachtel kam zum Vorschein. Auf dem Deckel war eine Inschrift in goldenen Lettern.


Für meine liebste Hermine


„Harry. Du hättest dir nicht soviel Umstände machen müssen.“, sagte sie.
„Warte ab, bis du es geöffnet hast.“, sagte er. Sie tat wie geheißen. Beinahe hätte sie die Schachtel fallen gelassen. Völlig überrascht und mit aufgerissenen Augen schlug sie sich eine Hand vor den Mund und hielt das Kästchen mühsam mit der anderen Hand. In dem Kästchen war eine silberne feingliedrige Kette, an dessen Ende sich ein wunderschöner, kleiner und kunstvoll geschliffener Saphir befand. Hermine schossen die Tränen in die Augen.
„Oh, Harry. Das ist... die kann ich doch nicht annehmen.“
„Es ist mein Geschenk an dich.“
„Die war doch bestimmt teuer. Harry, ich...“
„Alles gute zum Geburtstag.“, sagte er und legte ihr die Kette vorsichtig um.
„Sie ist wundervoll.“, hauchte sie.
„Ich dachte mir, sie würde zu dir passen. Wo du doch fast in Ravenclaw gelandet wärst.“ Sie lächelte ihn schüchtern mit glasigen Augen an und gab ihm, zum zweiten Mal an diesem Abend, einen Kuss auf die Wange.
„Kommt. Das Essen wird kalt.“, unterbrach Ron die Beiden, wobei er sich einen Rippenstoß von Ginny einhandelte. Das Essen war ein sehr vergnügliche Angelegenheit. Alle aßen, tranken und lachten. Es war wieder wie in alten Zeiten, als sie noch in Hogwarts waren. In Erinnerungen schwelgend verging die Zeit wie im Flug. Nacheinander verabschiedeten sich erst Neville und Ginny, dann Ron und Luna. Beim Verabschieden zwinkerte Ron Harry noch zu und zischte ihm zu: „Tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“
Luna runzelte die Stirn und zog ihn fort. Wieder im Wohnzimmer angekommen ließ sich Hermine auf einen Stuhl sinken. Sie sah auf das schmutzige Geschirr.
„Ich mach schon.“, sagte Harry rasch.
„Ich helfe dir.“ Gemeinsam räumten sie den Tisch ab und wuschen das Geschirr von Zauberhand. Als sie fertig waren, setzten sie sich nebeneinander an den Tisch. Nur das Kerzenlicht auf dem Tisch erhellte den Raum. Eine Couch gab es hier nicht. Das schummriges Licht ließ den Saphir an ihrer Kette glitzern.
„Dein Geschenk war das Schönste von allen.“, sagte sie nach einer Weile. „Ich hab mich so gefreut, dass du gekommen bist. Ich hatte schon befürchtet, du magst mich nicht mehr.“
Erneut fiel ihm auf, wie schön sie doch war. Ihre Haare, ihre wunderschönen Augen. Der Augenblick schien gekommen zu sein, um die Wahrheit um herauszufinden.
„Ist es wahr?“, fragte Harry sie. „Ist es wahr, dass du deine große Liebe für mich aufgegeben hast?“ Sie lief rot an und schaute verlegen auf die Tischdecke.
„Nun... ja.“ , brachte sie schließlich hervor. „Als meine große Liebe würde ich Marc nicht gerade bezeichnen. In den letzten Tagen war es einfach nicht mehr dasselbe. Außerdem gibt es da jemand anderen. Er ist nur furchtbar schüchtern.“ Harrys Hochgefühl verschwand augenblicklich. Sie liebte jemand anderen. Seine Hoffnungen schwanden dahin.
„Und darf ich dich fragen, wer es ist, den du so sehr liebst?“ Er machte sich auf das Schlimmste gefasst. Doch sie tat etwas, was er nicht erwartet hatte. Sie streckte eine Hand nach ihm aus und strich sanft über die seine.
„Es ist jemand, der hier neben mir sitzt und mir ein so schönes Geschenk gemacht hat.“ Harry hörte, wie ihre Worte ihn erreichten. Er sah sie überrascht an. Hatte er sich gerade verhört? Sie hatte ihm gerade gesagt, dass sie ihn liebte. Sie erhob sich und setzte sich ihm auf den Schoß. Harry, völlig perplex, tat nichts, um sie daran zu hindern. Ihre Arme umschlangen ihn zärtlich und ihre Augen begannen im Licht der Kerzen zu leuchten. Jetzt kam ihr Gesicht dem seinen immer näher. Er fühlte sich wie hypnotisiert und kam ihr entgegen. Sie kamen sich immer näher. Als sich ihre Lippen berührten, war es wie ein Explosion in ihm. Dieses Gefühl, als würde er schweben, breitete sich in seinem ganzen Körper aus und erfüllte ihn. Er hatte schon länger davon geträumt. Doch nie hätte er gedacht, dass ihre Lippen jeh die seinen berühren würden. Hier saßen sie nun und küssten sich. Sie hatten sich so lange gesucht und am Ende endlich gefunden.
„Ich liebe dich, Hermine.“, flüsterte er, als sie sich kurz voneinander lösten. Sie sah ihn mit ihrem süßen Lächeln an.
„Dann ist mein größter Gebutstagswunsch also in Erfüllung gegangen?“
„Es sieht ganz danach aus.“
Dann berührten sich ihre Lippen erneut. Die Kerzen brannten herunter, ohne, dass die Beiden es registriert hätten. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nichts hätte diesen perfekten Moment stören können.



Hoffe, es hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint