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Fanfiction

Der perfekte Moment - Auf dem Korridor

von johnprewett

Ich lag nachts noch wach und da fiel mir diese kleine Geschichte ein. Also bitte nicht böse sein, wenn sie mir nicht so gut gelungen ist.

@Cute_Lily, Hermine_Potter, hermine-lily, fabi1991: dieser Oneshot ist für euch. Hoffe, er sagt euch zu.

An alle anderen: Viel Spaß beim Lesen!



Die Dunkelheit hatte sich über die Ländereien von Hogwarts gesenkt. Die Lichter im Schloss waren erloschen. Doch es gab noch Menschen, die nicht ans Schlafengehen dachten. Einige Siebtklässler hatten sich im Raum der Wünsche mit ihren Freunden verabredet. Harry, Ron und die anderen Gryffindors hatten sich mit einigen Ravenclwas und Hufflepuffs zusammengetan und diese kleine Feier organisiert. Der Anlass war kein geringerer als ihr Schulabschluss. Ein großer Schritt in ihrem Leben. Sie alle würden schon sehr bald Hogwarts verlassen, getrennte Wege gehen und ihre Ausbildungen beginnen. Ob im Ministerium oder anderswo. Dies war ihr vorerst letzter gemeinsamer Abend und musste natürlich dementsprechend gefeiert werden. Es war sehr laut und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Müde war längst noch keiner. So fiel es auch nicht weiter auf, dass eine wichtige Person fehlte. Während Harry und Ron mit Butterbier auf ihren neuen Lebensabschnitt anstießen, verschwand sie, ohne ein Wort zu sagen. Ohne einen letzten Blick auf den Menschen, welcher ihr am meisten bedeutete. Sie verschwand in der Dunkelheit der ausgestorbenen Gänge des Schlosses, unwissend, ob ihre Gefühle wohl jeh erwiedert würden.


Langsam, mit hängenden Schultern und leicht gesengtem Kopf, ging sie durch die Düsternis. Durch die hohen Fenster des unbeleuchteten Korridors, den sie entlangschritt, fiel fahles silbernes Mondlicht. Es warf schaurige Schatten an die Wände. Wenn sie diesen Dingen mehr Beachtung geschenkt hätte, so wäre sie nicht geradewegs durch diesen Korridor gelaufen. Doch ihr Kummer war zu gewaltig, als dass sie auch nur eine Minute einen Gedanken an die Schatten verschwendet hätte, die auf ihrem Weg lagen. Es war ihr egal. Überhaupt war ihr so ziemlich alles egal. Die Dunkelheit spiegelte die Leere wider, die sie in sich fühlte. Das, was für sie bisher so wichtig gewesen war, empfand sie nun als zweitranging. Und der Grund dafür war ihr bestgehütetstes Geheimnis. Ein Geheimnis mit Namen Harry James Potter. Den besten Menschen, den sie sich vorstellen konnte. Er war nett und hilfsbereit, ohne einen Gedanken an eine Gegenleistung zu verschwenden.


Inzwischen war Harry aufgefallen, dass sie fehlte. Er hatte mit ihr tanzen und etwas ihr sehr wichtiges mitteilen wollen. Doch niemand, den er fragte, konnte ihm sagen, wo sie abgeblieben war. Verzweifelt versuchte er sie zwischen den Feiernden auszumachen, doch ohne Erfolg. Wo war sie nur? Eine gewisse Unruhe stieg in ihm auf. So bemerkte er nicht, wie er mit jemandem zusammenstieß. Zu allem Überfluss war es es Parvati, die ihn geziert anlächelte.
„Hast du Hermine gesehen?“, fragte er sie kurz angebunden. Ihr Lächeln erstarb rasch.
„Ja. Sie ist gegangen. Vor etwa zehn Minuten. Hatte es sehr eilig.“
Ohne sich noch einmal nach ihr umzudrehen verließ er den Raum der Wünsche und betrat den menschenleeren Korridor. Was war nur mit ihr los? Wo sollte er anfangen zu suchen? Eine Weile schritt er den Gang entlang, unsicher, wohin er sich zuerst wenden sollte.
`Wo bist du nur?`, dachte er.
Gedankenverloren ließ er seine rechte Hand in seine Umhangtasche gleiten. Seine Finger fühlten Pergament. Er zog es hervor und lächelte. Es war die Karte des Rumtreibers. Er dankte dem Himmel, dass er vergessen hatte, sie in seinen Koffer zu legen und zog sie hervor. Nun würde er sie ganz sicher finden.


Immer weiter schlurfte sie die Gänge entlang und achtete kaum darauf, wohin sie lief. Immer wieder musste sie an den Moment denken, als ihr zartes Herz in tausend Stücke zersprungen war. Sie hatte gesehen, wie Ginny ihm um den Hals gefallen war. Sie hatte versucht, sich für die beiden zu freuen. Vor allem für Harry. Er hatte es mehr alles jeder andere verdient. Doch tief in ihrem Inneren hatte sie nur ihr Herz zerbrechen gespührt. Wie betäubt hatte sie alles mitansehen müssen. Ihre Freude an dem Fest war schnell verflogen. Ohne, dass es jemandem aufgefallen wäre, war sie gegangen. Ohne ein weiteres Wort. Sie sahen so glücklich miteinander aus. Ein Glück, welches sie nicht länger stören wollte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Wie hatte sie nur glauben können, bei ihm überhaupt eine Chance zu haben? Er war beliebt und gutaussehend. Und was hatte sie vorzuweisen? Buschige braune Haare und eine Vorliebe für Bücher. Was sollte er an so einer Person denn schon anziehend finden. Sie musste sich wohl oder übel damit abfinden, dass sie beide nicht füreinander geschaffen waren. Aber ihre Gefühle sagten ihr etwas anderes. Gegen ihre Gefühle konnte sie nicht ankommen, selbst wenn sie es wollte.


Keuchend rannte er durch die Gänge. In der einen Hand den erleuchteten Zauberstab, in der anderen die Karte des Rumtreibers. Fieberhaft suchte er sie nach einem Zeichen von ihr ab. Der Gedanke an Hermine beflügelte ihn. Er musste sie finden. Doch er fand lediglich einen Namen, den er weit weniger mochte. Einen Namen, der in seine Richtung lief: Severus Snape. Er blieb stehen. Rasch überlegte er, was zu tun sei. Hinter einem Wandvorhang rechts neben ihm war ein Geheimgang. Snape kam immer näher. Jeden Moment musste er um die Ecke kommen. Eine Begegnung mit Snape auf einem menschenleeren Korridor war das Letzte, was er jetzt wollte.
„Nox.“, murmelte er.
In Windeseile huschte er hinter den Wandbehang. Er bewegte sich nicht aus Angst, sich durch seine hastigen Schritte zu verraten. Snapes Schritte waren nicht zu hören. Er war stehengeblieben. Offenbar musste er etwas gehört haben. Dann, und beinahe blieb Harry das Herz stehen, kamen Snapes Schnritte näher und blieben vor dem Wandbehang stehen. Harry wagte kaum Luft zu holen. Er versuchte ruhig zu bleiben.


Noch ein dunkler Gang und noch einer. Ihre Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Es gelang ihr nicht, ihn aus ihren Gedanken zu verbannen. Wenn er nur wüsste? Wenn er nur ahnen würde, was er ihr bedeutete? Sie verzehrte sich nach ihm. Sie begehrte ihn. Jedes Mal, wenn sie ihn beobachtet hatte, fielen ihr Dinge an ihm auf, die sie nie zuvor bemerkt hatte. Wie bezaubernd seine hellgrünen Augen sein konnten. Wie unwiederstehlich sein schwarzes verstrubbeltes Haar war. Sein Körper, vom vielen Quidditchtraining gestählert. Jedesmal war ihr die Schamesröte ins Gesicht gestiegen, wenn sie daran dachte, was sie mit ihm anstellen könnte. Immer, wenn er aufgesehen und bemerkt hatte, dass sie ihn beobachtet hatte, wandte sie rasch den Blick ab. Mit hochrotem Gesicht. Inzwischen schämte sie sich für ihre Gedanken. All dies würde nie geschehen. Sie würde ihn nie in die Arme nehmen können, würde seine Lippen nie auf ihren spühren. Niemals würde sie mit ihm zusammenkommen. Er hatte Ginny. Und gegen Ginny hatte sie keine Chance. Sie war hübscher. Was sollte er dann mit ihr anfangen, solange Ginny in der Nähe war?



Harry atmete auf. Snape ging weiter. Dennoch wartete er noch gut eine Minute, bis er sich traute weiter zu gehen. Er entzündete seinen Zauberstab und schaute erneut auf die Karte. Wo war sie nur? Da! Ein Stockwerk über ihm. Sein Herz schlug wie wild. Ihr Bild entfesselte in ihm tausend Gedanken. Nun gab es für ihn kein halten mehr. Er rannte, flog fast den Gang entlang. Dass er vermutlich auf diese Weise Filch oder noch schlimmer Snape in die Arme laufen würde, kümmerte ihn nicht. Den Zauberstab vor sich ausgestreckt, die Augen auf die Karte gerichtet, hastete er weiter. Dann plötzlich stellte er fest, dass Hermine in einem Korridor rechts von ihm sein musste. Dieser war, wie fast allen anderen, dunkel und unbeleuchtet. Jetzt musste er sie jeden Moment finden. Sie war dort. Vorsichtig spähte er den Gang entlang und erkannte vor sich eine ihm nur allzu bekannte Gestalt.
„Hermine? Hermine, bist du hier?“


Sie horchte auf. Er rief sie. Träumte sie das nur? Ein Lichtstrahl kam langsam den Gang entlang, in den sie eben eingebogen war.
„Hermine! Ich weiß, dass du hier irgendwo bist. Ich habe die Karte.“ Hermine wurde schlagartig klar, dass sie sich nicht ewig würde verstecken können. Sie blieb stehen und erwartete ihn.
„Ich bin hier, Harry.“ Sie versuchte ruhig zu sprechen. Doch ihre Stimme klang so fremd, dass sie im nächsten Moment lieber nichts gesagt hätte. Harry kam um die Ecke und trat langsam auf sie zu. Er löschte die Karte und betrachtete besorgt ihr Gesicht.
„Was ist los mit dir? Warum willst du nicht mit uns feiern?“ Sie überlegte.
„Mir war nicht danach. Du weißt, ich bin nicht der Party-Typ.“, sagte sie schließlich. Harry hob die Brauen. Er glaubte ihr offenbar kein Wort.
„Das ist nicht der Grund, oder? Da ist etwas anderes.“ Sie seufzte. Er kannte sie einfach zu gut. Lügen hatte keinen Zweck. Was sollte sie tun?
„Komm. Gehen wir ein Stück. Hier ist es nicht gerade angenehm.“
Das stimmte. Dieser dunklen leeren Korridor war gewiss kein Ort für eine Unterhaltung. Sie schlenderten gemeinsam einen von Fackeln beleuchteten Gang entlang.
„Was machst du denn hier?“, fragte sie ihn schließlich. Sie konnte sich nicht vorstellen, warum er zu ihr gekommen war und Ginny bei der Feier zurückgelassen hatte.
„Du warst auf einmal verschwunden. Ich bin dir gefolgt. Dabei hätte mich Snape beinahe erwischt.“
„Warum hast du Ginny allein gelassen?“
„Ginny?“, fragte er verständnislos. „Was soll mit ihr sein?“
„Ihr seid doch zusammen, oder?“ Sie sah, wie sich ein verschmitztes Lächelnd über seine Züge huschte.
„Wie kommst du denn darauf?“
„Ach, tu doch nicht so. Ich hab euch doch zusammen gesehen.“ Harry schloss die Augen und schüttelte den Kopf.
„Ich liebe Ginny... wie eine Schwester. Wir sind nicht zusammen.“ Ungläubig sah sie auf. Hörte sie denn richtig? Waren sie etwa doch nicht zusammen? Hatte sie in dieser Umarmung, welche nun offensichtlich freundschaftlicher Natur gewesen war, mehr gesehen?
„Was?“, fragte sie. „Aber ich dachte... ihr seid doch...“
„Hermine! Ich schwöre dir, dass zwischen mir und Ginny nichts ist. Frag sie! Frag Ron!“ Dagegen war nichts zu machen. Wenn er sie schon aufforderte, Ron zu fragen, musste es ihm ziemlich ernst sein.
„Ihr seid nie...? Ihr habt nie...?“
„Nein.“, sagte Harry sehr bestimmt. Sie war erleichtert. Erwartet hatte sie dies keineswegs und sie spührte ihr Herz wieder schlagen. Was sie fühlte, schien sich auf ihrem Gesicht verraten zu haben, denn Harry sah sie prüfend an.
„Ist etwas nicht in Ordnung mit dir?“, fragte er besorgt.
`Wenn du wüsstest.`, dachte sie sich. „Es ist nichts. Wirklich, Harry.“
„Ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt. Es schmerzt mich, dich so zu sehen. Sag mir, was es ist.“
Sie errötete. Diese Worte aus Harrys Mund waren einfach zuviel für sie.
„Ich... naja... ich glaube, ich... hab mich in jemanden... verliebt.“, brachte sie hervor.
„Aber das ist doch toll.“, sagte er und sah sie lächelnd an.
„Aber genau hier liegt das Problem.“, sagte sie unglücklich. „Es ist jemand, den ich sehr gut kenne. Jemand, der zu meinen besten Freunden gehört.“
„Es ist Ron, oder?“ Sie meinte einen bitteren Unterton in seiner Stimme vernommen zu haben, obgleich seine Miene weiterhin freundlich blieb. Etwas schien ihn zu belasten. Stirnrunzelnd sah sie ihn an.
„Sag mir die Wahrheit, Harry. Warum bist du mir nachgegangen?“ Überrascht betrachtete er sie.
„Ich hab mir Sorgen gemacht.“, erklährte er rasch. „Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit mir tanzen willst, aber du warst verschwunden. Da bin ich dir gefolgt.“
„Du... wolltest mit mir tanzen?“, fragte sie verblüfft. Er nickte.
„Und ich wollte dir sagen, dass ich... nun... Ich liebe dich, Hermine.“ Er achtete nicht auf ihre Reaktion, sondern sprach weiter. „Ich weiß nicht, wann es mir klargeworden ist. Aber ich weiß jetzt, dass es nicht mehr nur Freundschaft ist, die ich für dich empfinde. Ich liebe dich.“
Unsicher sah er sie an. Beinahe wie betäubt sah sie ihm in die Augen. Unsicher, ob sie sich nicht getäuscht hatte. Langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen. Sie konnte sie nicht länger verbergen.
„Hermine. Bitte weine nicht.“ Sie schüttelte den Kopf.
„Es sind Glückstränen, Harry. Ich liebe dich auch.“
Und bevor sie etwas dagegen tun konnte, schlang er seine Arme um sie und küsste sie. Das Gefühl seiner Lippen auf ihren war unbeschreiblich schön. Niemals hätte sie gedacht, dass sich ihre Lippen jeh treffen würden. Ihre Tränen versiegten und in ihrem Inneren startete ein wahres Feuerwerk. Das war der schönste Moment in ihrem Leben. Was um sie herum geschah, war ihr nicht wichtig. Nur dieser Moment. Dieses Gefühl. Das Licht der Fackeln, welches den Korridor durchflutete, fiel auf die beiden Liebenden. Der Kuss wurde immer intensiver. Sie küssten sich mit aller Liebe, die sie aufbringen konnten. Sie bemerkte, wie ihre Knie nachgaben und er sie festhalten musste. Fast wie eine Ertrinkene klammerte sie sich an ihm fest. Als sie sich voneinander lösten, sahen sie sich gegenseitig in die Augen und jeder von ihnen fand in den Augen des anderen nichts weiter als grenzenlose Liebe. Niemand von ihnen konnte später sagen, wie lange sie dort gestanden hatten und sich ansahen. Schließlich sprach Hermine es aus.
„Warum ich, Harry?“ Er betrachtete sie versonnen.
„Weil du das schönste und klügste Geschöpf bist, was mir jeh begegnet ist. Mädchen wie Ginny wären nie eine ernstzunehmende Konkurrenz für dich.“
„Ich bin ein Bücherwurm.“, warf sie ein.
„Ein Bücherwurm, der ziemlich sexy ist.“, sagte er und zog sie erneut in einen heißen Kuss. Als sie sich keuchend voneinander lösten, nahm Hermine ihn an der Hand.
„Komm.“, sagte sie.
„Wo willst du hin?“, fragte er überrascht.
„Zum Fest natürlich.“, sagte sie und sah ihn belustigt an.
„Aber ich dachte, dir ist nicht nach feiern zumute.“
„Jetzt schon.“, sagte sie und zog ihn mit sich. „Du hast doch gesagt, dass du mit mir tanzen wolltest.“
Harry konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Gemeinsam gingen sie, Hand in Hand, zurück in Richtung des Raumes der Wünsche. Mit Harry an ihrer Seite fühlte sie, wie eine große Last von ihr genommen war.
Hermine glaubte zu schweben. So glücklich war sie. Dieser Moment war perfekt.



Ich hoffe doch, dass er euch gefallen hat. Über Kommentare würde ich mich echt freuen.


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