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Fanfiction

Daphnes Gärten - The taste of snow. (Cedric Diggory/Viktor Krum)

von Kraehenfeder

Here I am, diesmal mit etwas anderem als "Another one's story" im Schlepptau!
Ich bin unsagbar müde, mal wieder, und schlafe gleich auf meiner Tastur ein, daher verzeiht mir bitte, wenn ich nur kurze, schrottige Re-Kommis schreibe.

Godess_Artemis:
Jaah, übles Foul, was? Aber James ist mit "Lily-Abschleppen" oder so noch lange nicht ausgelastet. Der arme Kerl braucht doch ein bisschen mehr zu tun, sonst wird ihm langweilig ;o Herzlichsten Dank für dein Kommi!
Chuck: *gg* Am allerliebsten würde ich ja aus jedem meiner Drabbles einen Oneshot machen, aber das schaffe ich zeitlich einfach nicht - ich habe eh fast keine Zeit zum Schreiben, irgendwie *seufz* Wie das so ist, wenn man sich den meisten Streß selbst macht, ne? Freut mich aber sehr, dass dir meine Drabbles gefallen! (: Lieben Dank für dein Review!
Cho17:
Tja, Sirius gibt sein Leid eindeutig weiter, - aber Draco ist natürlich auch ein kleiner Schnösel. Ich habe diesen Baum, der eigentlich ganz unschuldig war, einfach mal zum Symbol alles Herzschmerzes gemacht *g* James ist ein Depp, Sirius ist es auch. Männer eben. Was soll man da sagen? Vielen lieben Dank für's Kommi!



The taste of snow.

Cedric Diggory betrachtete den kleinen Schnatz, der aufgeregt zwischen seinen Fingern in der kühlen Morgenluft flatterte. Hogwarts' Schlossgründe lagen in tiefem Schnee, in dem sich bisher nur seine eigenen Fußspuren abzeichneten. „Ein Jahr lang kein Quidditch, kannst du dir das vorstellen?“, murmelte er, dann griff er nach seinem Besen und warf den Schnatz in die Luft. Die nächste halbe Stunde fing Cedric den goldenen Ball und ließ ihn wieder los, so lange, bis seine Hände praktisch am Besen festgefroren waren. Er setzte gerade zur Landung an, als er etwas anderes, rundes auf sich zurasen sah. Reflexartig schlossen sich seine Finger um den Schneeball, der dabei kaputt ging und ihm eiskalten Schnee ins Gesicht schleuderte. Empört nach Luft schnappend beugte sich Cedric auf seinem Besen nach vorn und starrte in das Gesicht des bulgarischen Suchers Krum, der kurz mit den Schultern zuckte, ihm einen undefinierbaren Blick schenkte, sich umdrehte und verschwand.


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