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Fanfiction

Die rote Lilie - Lykaner?

von Cute_Lily

Vielen Dank für eure lieben Kommis. Ich bin ehrlich erleichtert, dass ihr meiner Geschichte treu bleibt, obwohl ich eben lange nichts geschrieben hatte.

Bevor ich euch in ein neues Chap entlasse, nur so viel: Dies ist ein Übergangskapitel und unerlässlich, um die Bindung zwischen Harry und Hermine zu erneuern, auf differenzierte Art und Weise, dennoch zu eurer Befriedigung.

Und weiter:

Die lauernde Stille durchtränkte seinen Körper. Er fühlte sich innerlich gefesselt.
Je länger er warten musste, desto mehr wuchs der psychische Druck.
Er wusste, er hätte standhaft sein müssen. Wäre es auch gewesen, wenn die Sache mit Ron und Hermine ihn nicht so angreifbar gemacht hätte.
Hermine. In jeder Faser seines Herzens machte sich der Wunsch breit, ihr Lächeln zu sehen. Dieses besondere Lächeln, das sie nur ihm schenkte.
Ihre Worte verfolgten ihn. Bis hinein in seine Träume. Ließen ihn nicht mehr los. Er schämte sich zutiefst, dass er ihr nicht geglaubt hatte.
„Es ist mir egal, was du glaubst. Ich liebe dich, Harry. Nichts wird das ändern.“
Er erinnerte sich an den starken Ausdruck in ihren warmen Augen. Wie weich und zart sie ihn angesehen hatte. Sein Magen stülpte sich um, als er daran dachte, wie er ihre Gefühle mit Füßen getreten hatte.
Nur, weil er niemals erfahren hatte, was es bedeutete, geliebt zu werden. Weil er geglaubt hatte, sie betröge ihn. Spiele mit ihm.
Er strafte sich mit Verachtung, wollte sich selbst schlagen. Doch seine Handgelenke waren noch immer in Metallketten.
Wenn er doch nur zu ihr sprechen könnte. Er hätte sich entschuldigt und sie um Vergebung gebeten. Er war ein Narr, zu denken, sie liebe ihn nicht.
Schließlich hatte sie die Suche nach ihm nie aufgegeben. Sie hatte konsequent nach Hinweisen gesucht. War jedes Mal wieder einem falschen Tipp auf den Leim gegangen. Tipps, die er gestreut hatte.
Und doch hatte sie sich seiner nicht entledigt. Nicht aufgegeben.
Zuversicht machte sich in ihm breit. Oh ja, er würde ihre Entschlossenheit mit sich nehmen. Er würde ihre Liebe und ihr Vertrauen wie einen Schild vor sich her tragen. Niemals wieder sollte sich jemand zwischen sie und ihn stellen.
Harry versuchte aufzustehen. Doch seine Beine gehorchten ihm nicht. Er versuchte es noch einmal. Und scheiterte.
Seine Gedanken spielten mit irgendwelchen Möglichkeiten, wie er sich aus dieser Situation befreien konnte. Alle waren absurd.
Den Fesseln konnte er nicht entkommen. Die Ketten nicht sprengen.
Verzweiflung machte sich in ihm breit. Erfüllte jeden Winkel seines Seins wie ein Wurm, der sich in seine Eingeweide fraß und dort Eier legte. Mit fortrückender Zeit fraß sich dieser Wurm tiefer in seine Brust. Nahm jeden Funken Hoffnung. Jedes Quäntchen Licht.
Und was blieb, war Verbitterung. Angst. Schmerz.
Die Decke schien auf ihn zuzukommen. In seinem Kopf dröhnte es. Alles schwirrte und brummte und sirrte. Es war ihm beinahe so, als seien die Eier geschlüpft und der Wurm mit seinem Nachwuchs bis in sein Gehirn vorgedrungen.
„Es ist mir egal, was du glaubst. Ich liebe dich, Harry. Nichts wird das ändern.“
Immer wieder ließ er zu, dass sich ihre Worte in ihn bohrten. Er wollte den Stich verspüren, den sie bewirkten. Sie sollten das Loch in seiner Brust vergrößern. Fetzen seiner Liebe herausreißen, damit der Schmerz in seinem Kopf nachließ.
Heftig schüttelte er das Haupt, um dem Wurm im Inneren zu entkommen, doch er war kräftiger und gefräßiger, als Harry erwartet hatte.
„Und dennoch liebe ich dich!“ - Harry konnte an nichts Anderes mehr denken als an ihre Stimme. An das leichte Beben ihrer Nasenflügel. Er sah sie so deutlich vor sich, als stünde sie nur einen Atemzug von ihm entfernt. Das Pochen seines Schädels ließ nach, bis es schließlich ganz verpuffte.
Sie war das Einzige, was ihn daran hinderte, den Verstand zu verlieren.
Trotz der Kälte schwitzte er. Mal war ihm unerträglich heiß, dann nahm er die Außentemperatur an.
In der Dunkelheit seiner Zelle nahm er schattenartige Wesen wahr. Magische Wesen, die ihn verführen wollten. Die Spiele mit ihm spielten. Tödliche Spiele. Doch er gab sich derer nicht hin. Mitnichten. Er wusste, es wäre sein Untergang, wenn er den Stimmen der Stille Gehör schenkte. Er musste um jeden Preis bei klarem Verstand bleiben. Sonst wäre er verloren.
Unheimlich verloren.
Schob jetzt begannen die Schatten in den dunklen Ecken Formen anzunehmen. Nicht mehr lange und die Hascher des neuen dunklen Lords gewännen das Spiel um seinen Geist.
Nicht mehr lange. Nein, nicht mehr lange...

„Harry, wo bist du nur?“, flüsterte sie in die mondbeschienene Nacht. Das Fenster in seinem Zimmer im Grimmauld-Place war sperrangelweit offen. Sie lehnte sich in den Duft seines Kissens. Ließ sich voll und ganz fallen, um ganz nahe bei ihm sein zu können.
Seit sie sich ihrer Gefühle bewusst geworden war, wollte sie das sein, was er berührte. Sie wollte das Einzige sein, dass ihn mit Leidenschaft und Liebe füllte. Sie wollte die Einzige sein.
Natürlich wusste sie, wie egoistisch das war. Aber sie hatte lange genug einen Teil ihrer Selbst aufgegeben für das größere Wohl. Nun wollte sie einfach nur noch an Harrys Seite sein.
Seinen Duft, sie legte ihr Gesicht nach unten in das Kissen und atmete tief und gleichmäßig ein, empfangen. Sein Lächeln einfangen. Oh, sie wollte der einzige Grund sein, weshalb er dieses schiefe Lächeln lächelte, dass sie vor langer Zeit mitten ins Herz getroffen hatte.
„Harry, gib mir ein Zeichen“, ihre Worte verhallten ungehört im frischen Windzug, der durch das Fenster in sein Zimmer drang und seinen Geruch mitnahm, als er verschwand.
Hermine weinte. Die Orchidee auf dem Fensterbrett welkte. Eine einzige Blüte löste sich und fiel auf den Boden.
Hermine erkannte das als böses Omen.
Ihre Tränen töteten eine Blume. Und sie füllten die Einsamkeit, die Harrys Fortgehen in ihre Seele riss.

„Harry, wo bist du nur?“
Ein klarer, heller Klang drang in sein Bewusstsein und holte ihn aus der gefesselten Starre.
Hermine.
Er schlug seine Augen auf und wusste sofort, dass sich etwas verändert hatte.
Schon eine ganze Weile war ungesundes Licht durch seine Lider gefahren. Hatte ihn umnebelt.
Jetzt wusste er, was es gewesen war. In seinem Dämmerzustand hatten sie ihn ins Labor geschafft. Wohin er sah, war alles steril. Zu seiner Linken befand sich ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien. Lange, gekrümmte Messer. Zangen. Nadeln. Anderes Werkzeug. An vielen der medizinischen Operationsgeräte haftete noch Blut.
Der Geruch nach Folter lag in der Luft. Übelkeit stieg in ihm auf. Dabei hatte er schon schlimmere Dinge gesehen. Die erlebten Schicksalsschläge hätten ihn eigentlich abhärten müssen aber diese völlig neue Erfahrung schüttelte ihn.
Er versuchte sich zu bewegen, merkte aber schnell, dass man ihn mit harten Lederriemen auf einer Pritsche festgezurrt hatte. Sein Blick glitt ungehindert in den Raum. Er lag nicht. Die Pritsche stand mitten im Saal, senkrecht, doch seine Füße konnten den Boden nicht berühren.
Mit ganzer Kraft spannte er seine Muskeln an, um die Ledergurte zu sprengen. Schließlich ließ er davon ab. Das konnte dann wohl doch nur Superman und selbst der hätte Schwierigkeiten dabei gehabt.
Warum hatte er Hermines Stimme gehört? Einbildung? Der letzte Wunsch eines dummen, verliebten Mannes?
So gerne hätte er sie noch einmal in den Arm genommen. Sie geherzt und geküsst. Sie mit seinem Körper gereizt. Ihren heißen Atem empfangen. Die Weichheit ihrer Haut genossen.
Aber er wusste, es war alles nur ein bloßer Wunsch. In seinem Zorn hatte er den schrecklichsten Fehler seines Lebens begangen. Er hatte den einzigen Menschen verstoßen, den er liebte. Und danach war er unvorsichtig, leichtsinnig gewesen.
Hinter ihm wurde eine Tür aufgestoßen. Zuckersüßes Gelächter hallte ihm entgegen, vermischt mit dem scharfen Spott eines Dealers, der den Sieg davontrug.
„Harry, gib mir ein Zeichen!“
„Hermine“, dachte er, „ich weiß gar nicht, warum ich das tue. Du kannst mich eh nicht hören. Aber ich muss das einfach noch loswerden, bevor sie mich in ihresgleichen verwandeln...“

„... bevor sie mich in ihresgleichen verwandeln... Ich bitte dich um Vergebung, Hermine. Und ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe.“
Mit einem Satz saß sie kerzengerade im Bett.
„Harry?“, fragte sie in die Stille des dunklen Zimmers. „Harry?“, wiederholte sie, als keine Antwort kam.
Auf ihrer Haut prickelte es und in ihrem Herzen schwoll die Liebe zu einem warmen, lichtdurchfluteten Knäuel an.
Hektisch versuchte sie, etwas von ihm zu greifen. Die Vorstellung seines Körpers festzuhalten.
Sie griff ins Leere.
„Harry“, flüsterte sie, „ich verzeihe dir, wenn du mir verzeihst.“

Er lächelte ein schmallippiges Lächeln, als ihre Gedanken ihn erreichten.
Ob dies ein Geschenk Gottes war, wusste er nicht. Noch immer hatte er Angst, er bilde sich ihre Stimme nur ein, weil er wollte, dass sie ihm vergab.
Er strengte sich an, die Antwort zu denken.
Plötzlich tauchte ein von Narben übersätes Gesicht vor seinem Blickfeld auf und jeder Gedanke verschwand, den er noch zu denken gewagt hatte.
Als er den Irrsinn in den Augen des Narbengesichtes sah, erschien ihm ein schneller Tod als wünschenswert. Er wusste, dieser Mann war in der Lage, seine Schmerzen quälend endlos zu gestalten. Den Ringkampf mit dem Tod für Harry in die Länge zu ziehen und seinen Geist vollends zu brechen.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Ehre erhalten würde, den großen Harry Potter in einen Lykaner verwandeln zu dürfen.“
„Wer bist du und wo bin ich hier?“
Der Mediziner bohrte Harry seinen spitz gefeilten Fingernagel in die Brust. Ein Blutgerinnsel tropfte über seine Brustwarze, seinen Bauch hinunter und verschwand in seiner Hose.
„Angst, Potter?“
Er würde sich nichts anmerken lassen.
„Wer bist du und wo bin ich hier?“, fragte er erneut. Auch, um von seiner immer mehr in den Vordergrund drängenden Panik abzulenken. Noch nie hatte er sich so hilflos gefühlt.
Der Mediziner trat einen Schritt näher an den Helden des letzten großen Krieges. Fauliger Gestank schlug ihm entgegen und Harry sah schwarze Zähne.
Das war sein Ende.

Hermine spürte die Intensität seiner Panik. Woher das kam, wusste sie nicht. Nur, dass er Angst hatte. Dass er sie brauchte.
„Harry“, rief sie laut und deutlich, „Harry, ich will dir helfen!“
Ihr ganzer Körper erstrahlte vor Licht. Sowohl von innen als auch von außen wurde sie von diesem Licht umringt. Alles schien sich auszubreiten. Brodelnd verteilte es sich im ganzen Raum, bis sie ihre Augen schließen musste, um nicht zu erblinden.
„Harry!“

Dass sie seinen Namen mit solcher Inbrunst aussprach, war das Einzige, was ihn am Leben erhielt.
Der Mediziner hatte nicht mehr gesprochen, seitdem er zur Spritze gegriffen hatte.
Zunächst testete er, ob alles zufriedenstellend war. Die Flüssigkeit war trübe und grau. Er glaubte, Viren im Serum schwimmen zu sehen.
Ihm wurde speiübel.
„Bitte nicht“, flehte er, „bitte. Nein.“ Sein Leben sollte nicht so enden. Nicht so. So unehrenhaft. Er wollte die Menschheit nicht im Stich lassen. Hermine nicht allein lassen.
„Monsieur Thysson wird hocherfreut sein, wenn ich ihm berichte, dass sein größter Feind einer der unseren geworden ist!“
„Niemals“, spie er aus und spukte dem Mediziner ins Gesicht.
„Das wirst du bereuen, das verspreche ich dir“, knurrte er und wischte sich den Speichel mit einem Tuch fort.
Ohne Vorsicht rammte er Harry die Spritze in den Oberarm. Er schrie auf und spürte sofort, wie sich sein Herz verlangsamte, als die körperfremde Flüssigkeit in ihn hinein gepresst wurde.
Kein Schmerz vor diesem war so heftig gewesen.
Er musste seinen Geist davor verschließen. Nicht zulassen, dass sie ihm den Verstand raubten.
„Harry!“
Hermine!
„Harry!“
„Ich liebe dich, Hermine“, dachte er. Tollwütig fraß sich das Lykaner-Serum in seinen Körper. Durchmaß sein Blut in riesigen Schritten, um schnellstmöglich zu seinem Herzen zu gelangen.
Wenn er nicht festgezurrt gewesen wäre, wäre er von der Pritsche gerutscht und hätte sich in Todesqualen gewälzt.
So fühlte es sich also an.
Eine verzweifelte Frauenstimme klingelte in seinen Ohren, aus denen bereits das Blut dick hervorquoll.
„Hermine!“, schrie er elendig, „Hermine!“
Der Mediziner schlug ihm ins Gesicht.
„Ja, na los, schrei nach deiner kleinen Hure. Sie wird die Erste sein, die du als Lykaner töten wollen wirst.“ Er lachte voller Wahnsinn.
„Nein“, dachte er und sträubte sich, gegen das Serum zu verlieren. Seine Muskeln spannten sich. Man hätte Stahl auf ihnen teilen können.
„Nein!“, schrie er innerlich, „ich sterbe nicht heute. Hermine, nicht heute! Hilf mir!“

„Ich komme, Harry!“
Der Ring an ihrem Finger glühte und das Licht um sie herum wurde in ihrer Mitte kleiner, bis sie in einem Blitz am Nabel gepackt wurde und in der Dunkelheit verschwand.

Eine Explosion zerstörte das halbe Labor.
Der Mediziner wurde mit einem überraschten Ruf in irgendeine Ecke geschleudert. Als Harry zu ihm sah, erkannte er, dass der Mann an seinen geliebten Utensilien gestorben war.
Ein spitzes, lang gekrümmtes Skalpell stach ihm bis zum Anschlag im Auge. Rote Tränen flossen aus der Wunde. Doch er empfand kein Mitgefühl für den Mann.
Alles, was er wahrnahm, war ein Brennen in seinem Körper, das ihn versengte.
Als er die Augen kurz schloss und sie dann wieder öffnete, stand sie vor ihm, in warmes, helles Licht gehüllt.
Bei ihrem Anblick vergaß er, was um ihn herum geschah. Hinter ihr schossen Flammenfontänen in die Höhe, trafen sie und ihn jedoch nie, als umgäbe sie ein dichtes, undurchdringliches Schutzschild.
Ihr Zeigefinger wanderte zu seiner Brust und wischte das Blut weg. Dann legte sich ihre Hand auf seine Wange.
Die Bestie in ihm erwachte zum Leben. Brüllend und jaulend kämpfte es sich frei von den Ketten, die sein Verstand aufgebaut hatte. Er wollte sie zerfetzen. Sie zerreißen. Das hübsche, makellose Gesicht packen und in ihre Lippen beißen.
Er fluchte.
Kämpfte gegen die äußeren Riemen. Sie wich nicht zurück. Kein Anflug von Abscheu lag in ihrem Blick. Nur diese bedingungslose Liebe.
Der Ausdruck ihrer Augen näherte die Gier des Ungetüms in ihm. Von Sekunde zu Sekunde wurde es mächtiger. Er verlor die Kontrolle.
„Geh“, flüsterte er mit letzter Kraft.
„Nie mehr“, sagte sie unerbittlich.
Und diese zwei Worte sprengten den Geist des Lykaners in ihm.
Er sackte zusammen. Die Anspannung seiner Muskeln ließ nach und sie nutzte die Chance.
Sie ergriff seine Hand und legte sie sich aufs Herz.
„Gehen wir“, ihre Stimme war weicher als Daunenfedern.
Er schloss die Augen und wurde bewusstlos, als er ein sachtes Ziehen am Nabel spürte.

***

So, fertig. Ich hoffe, ich habe euch nicht zu sehr geschockt. Sicher fragt ihr euch jetzt, ob Harry wirklich ein Lykaner geworden ist. Dazu kann ich euch nur ein ja als Antwort geben. Aber ihr werdet sehen. Seine Rolle erhält erst durch diese Impfung den entscheidenden Schwung zum Sieg^^

Freut euch auf ein Kapitel voller Liebe und Leidenschaft. Es ist an der Zeit, dass sich die Bindung der beiden zueinander untrennbar festigt. Hermine wird Harry eine Erkenntnis schenken, die sie beide in ein anderes Stadium der Liebe befördern wird.

Eure Lily


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