Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die rote Lilie - Gedanken

von Cute_Lily

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure wunderbaren Kommentare. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut und ich hoffe, dieses Kapitel wird euch für die lange Warterei entschädigen.

Und weiter:

Hermine seufzte, als sie sich im Stuhl zurücksetzte. Sie konnte sich einfach nicht auf den Patientenbrief konzentrieren.
Immer wieder spukten ihr Danielles Worte im Kopf herum.

„Danielle, was ist los?“, Hermine nahm die Hand der Vampirin in ihre eigene und streichelte vorsichtig die kühle, weiche Haut.
Diese zuckte ganz untypisch mit den Schultern.
Harry und Draco hatten schon lange den Raum verlassen, doch ihre Anwesenheit hing noch genauso präsent im Raum wie zuvor.
„Sprich mit mir, meine Liebe.“
Wieder Stille. Immer nur diese tiefe Stille.
„Es ist nur… ich… ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“


Hattet ihr schon einmal eine Vampirin stottern hören? Nun, nicht verwunderlich. Sie taten das für gewöhnlich niemals.

„Ist es wegen Harry und… mir?“, setzte Hermine Danielle zu, „Weil wir…“
Die ehemalige Gryffindor konnte nicht weitersprechen. Danielles Augen verrieten ihre Gedanken, ohne dass sich Hermine in deren Geist vorwagen musste.
„Oh, Danielle, es tut mir wirklich Leid…“
„Du kannst doch nichts dafür.“
„Ich hätte diskreter sein müssen. Wir hätten es sein müssen.“
„Wirklich, ich komme damit klar, irgendwie“, wisperte sie, „es ist nur…“
„Nur?“, hakte Hermine nach.
„Draco…“
Die Braunhaarige beugte sich vor und ergriff nun auch die zweite Hand der Freundin.
„Was ist mit ihm, Danielle?“
Eine leise Vorahnung ergriff Hermine, als die Vampirin am ganzen Körper zu zittern begann.
„Er und ich…, wir… wir… hatten…“ Die Gryffindor hatte auch noch nie eine Vampirin weinen sehen.
„Sex.“
Es war, als schlüge ihr jemand ins Gesicht.
Danielle und Draco? Draco und Danielle? Dieser Gedanke war skurril. Als Erstes war sie dieser Neuigkeit abgeneigt. Doch dann fragte sie sich, warum es nicht der ehemalige Slytherin und die Vampirin sein konnten, die eine Art Beziehung miteinander haben konnten!?
Doch dann bemerkte sie, dass die Frau ihr gegenüber weniger glücklich aussah.
„Du bist weniger glücklich!“
„Ja…“


„Hermine?“
Mitten in ihren Gedankengängen wurde sie unterbrochen, als Steven den Kopf durch ihre Bürotür steckte.
Genervt blickte sie auf.
Schon seit Tagen tauchte ihr Kollege unerwartet auf, rückte ihr auf die Pelle. Es war furchtbar.
„Steven“, sie nickte ihm zu und tat so, als arbeite sie schon die ganze Zeit an einem besonders kniffligen Patientenprotokoll.
„Ich wollte mal sehen, was du so tust“, er schob seinen nicht unattraktiven Körper durch die Tür, lächelte einvernehmend und ließ seine weiße Zähne blitzen.
„Du siehst aus, als könntest du eine Pause gebrauchen, Hermine“, sagte er ernst und sie kam nicht umhin, ihm geheim zustimmen zu müssen.
Sie brauchte tatsächlich eine Pause.
Doch sie war nicht so unklug, ihm das auf die Nase zu binden.
„Komm schon, Hermine, lass uns einen Kaffee trinken gehen.“ Früher hatte sie diesen Hundeblick amüsant gefunden. Jetzt war er einfach nur noch lästig.
„Aber…“
„Das kannst du auch nachher noch beenden“, unterbrach er sie und sah sie mit den Wimpern klappernd an.
Und wieder hatte er Recht.
„Dieser Fall ist aber nicht gerade einfach.“
„Genau deshalb solltest du dir ein paar Minuten frei gönnen, damit du dich danach mit frischem Elan wieder um die Arbeit kümmern kannst.“
Hermine seufzte tief. Alles, was sie wollte, war bei Harry zu sein. Ihn zu küssen, sich im Bett zu vergraben und mit ihm zu kuscheln.
Doch sie fügte sich ihrem Schicksal, stand auf und ließ sich wie einen Häftling ‚abführen‘.
Stevens Hände lagen auf ihrem Rücken, im unteren Bereich, gefährlich nahe ihres Pos und sie fühlte sich versucht, ihm eine zu klatschen, wenn er nur einen Millimeter weiter nach unten rutschen würde.
Doch noch behielt er seine Hände in gebührendem Abstand zu ihrer Kehrseite.
Eine Welle des Unbehagens ergriff sie, während er sie weiterschob.
„Wusstest du, dass die Hopkins wieder entlassen wird?“
„Nein, tatsächlich?“, fragte sie völlig desinteressiert, was er nicht zu bemerken schien.
„Wirklich“, lächelte er und schien äußerst eingenommen von sich zu sein.
„Ich würde Merlins linkes Ei darauf verwetten, dass es an…“
Und Hermine hörte nicht mehr zu.
Ihre Gedanken wanderten zurück zu dem Gespräch mit Danielle.

„Ja,… ich bin nicht glücklich über diesen Ausrutscher. Ich war verletzt und er war da, als ich am anfälligsten war.“
„Willst du damit sagen“, hatte Hermine gesagt, „dass er deine Situation ausgenutzt hat?“
„Nein! Nein, das hat er nicht. Ich ließ es ja geschehen. Aber die Nachwirkungen sind verheerend. Hermine, ich habe ihn gebissen.“
„Oh mein Gott…“
„Ich habe ihn natürlich nicht verwandelt aber ich habe ihn gekennzeichnet. Als den meinen. Es ist so furchtbar.“
Hermine hatte sich vorgebeugt und die Vampirin in die Arme genommen.
„Und das Schlimmste an alle dem ist, dass er ernsthafte Gefühle zu haben scheint. Er will mehr.“
„Mehr Sex? Oder mehr Danielle?“
„Wo liegt da der Unterschied?“
„Der Unterschied, meine Liebe, liegt darin, ob es nur der berauschende Sex mit einer Vampirin ist, den er will, oder ob er das ganze Wesen der geheimnisvollen Danielle will!“
Die Silberhaarige sah die Braunhaarige skeptisch an.
„Wie meinst du das?“, fragte sie die Heilerin.
„Wenn du das nicht weißt, Danielle, dann kann ich es dir nicht sagen. Nur so viel: Nimm, was er dir zu geben bereit ist. Und koste jeden Augenblick aus. Bedenke, dass es der letzte sein könnte.“


„Hermine?“
Die angesprochene erwachte aus den Gedanken.
„Hm?“, fragte sie und blinzelte, um das erschrockene Bild der Vampirin aus dem Sinn zu bekommen.
„Ich fragte dich gerade, ob du lieber einen Cappuccino statt eines Kaffees willst!?“
Erst jetzt erkannte sie, dass sie die Caféteria bereits erreicht hatten.
„Kaffee“, sagte sie schnöde und ging auf einen Tisch in der Nähe der Tür zu.
Steven setzte sich genau neben sie, als er den Kaffee brachte.
„Also, erzähl Hermine, was ist an der Sache mit Harry Potter dran? Liebst du ihn?“
Diese unverblümte Frage trieb ihr die Röte ins Gesicht. Damit hatte sie weiß Gott nicht gerechnet.
„Was…, was geht dich das an?“
Er lehnte sich herüber.
„Ach komm schon, Hermine, du kannst doch nicht vergessen haben, was ich von dir will, oder!?“ Seine Augen wirkten einladend und verheißungsvoll, doch alles, was sie empfand, war eine gewisse Abneigung gegen seine indiskrete, so wenig umschmeichelnde Art und Weise.
„Steven, wie oft soll ich dir noch sagen, dass…“
Er legte ihr seine Hand auf den Mund.
„Ich dulde kein Nein, Hermine. Das weißt du. Geh mit mir aus. So richtig. Komm zu mir. Ich koche etwas Feines für uns und dann sehen wir uns einen schönen Film an und dann…“, er ließ den Satz absichtlich unbeendet. Jeder Dumme wusste, was er dann machen wollte.
Er beugte sich noch ein bisschen weiter zu ihr herüber, sodass sein Arm ihren Busen streifte.
Er grinste anzüglich.
Sie wollte schreien, ihm einen Fluch auf den Hals jagen. Alles, nur damit sie fort konnte von seinem Arm, der sich an ihren Busen presste.
Er durfte sie nicht so berühren. Sie wollte das nicht.
Plötzlich stand sie auf, als ihr seine Nähe zu unbehaglich wurde.
„Stev, das Protokoll, ich muss es beenden.“
Und bevor er sie greifen konnte, war sie verschwunden. Sein dreckig-fröhliches Lachen begleitete sie den ganzen Weg zurück in ihr Büro, in dem sie schon eine Überraschung der besonderen Art erwartete.

Erschrocken zitternd las sie wieder und wieder die Zeilen dieses Idioten durch. Ein heftiges Beben schüttelte sie und sie spürte, wie die Tränen sie zu übermannen schienen.
Sie wollte nicht weinen. Nicht seinetwegen. Sie hatte bereits zu viel gelitten.

„Ich vermisse dich, Hermine, und ich brauche dich. Mehr noch als irgendwann sonst.
Gib mir noch eine Chance, damit ich dir beweisen kann, wie groß und ernst meine Liebe zu dir ist.“


Hermine ließ das Pergament in ihrer Hand sinken. Zu schwer war die Last der Erinnerung. Tausende Gedanken schossen ihr in den Kopf. Wie sie seinetwegen Harry vernachlässigt, ihn hintergangen hatte. Wie sie Harry nicht beigestanden hatte, als er sie am meisten gebraucht hatte.

„In tiefster Ergebenheit,
dein dich liebender Ron...“


Wie konnte er es wagen, nach allem, was geschehen war, ihr zu schreiben? Und noch dazu einen Strauß Rosen zu schicken? Als gäbe es noch irgendeine Chance, das zu retten, was in die Brüche ging!
Ihr Herz klopfte hart gegen ihre Rippen. Fassungslos saß sie da und eine Hermine Granger war selten fassungslos.
Stumm starrte sie vor sich hin. Blickte in eine Vergangenheit, für die sie sich schämte und die sie verachtete, weil sie so dumm und naiv gewesen war, zu glauben, sie liebe Ronald Weasley. Einen Jungen, der nie wirklich loyal gewesen war und der immer nur neidisch und unfreundlich gewesen war. Selbst dann noch, als Harry dem Tode nahe gewesen war.
„Ich hatte gehofft, du sähest begeisterter aus.“
Sie erschrak so sehr, dass ihr das Herz bis in den kleinen Zeh rutschte.
„Ronald Bilius Weasley!“, keuchte sie aufgeregt, „tu das nie wieder!“
Er grinste ein spitzbübisches Lächeln und trat durch die Tür, die nicht richtig zugewesen war.
„Das klingt ganz so, als würdest du mich wiedersehen wollen!“
Seine charmante, clevere Art brachte síe einmal mehr in Bedrängnis.
„Ich..., aber..., also...“, nuschelte sie und unterdrückte das Bedürfnis, ihm ihre Faust ins Gesicht zu schlagen bei so viel Unverschämtheit.
„Sag ich doch“, antwortete er, trat ein und lief dirket auf sie zu.
Er umrundete den Schreibtisch und stellte sich breitbeinig vor ihr hin.
„Ich musste dich sehen“, säuselte er und strich sich auf so typische Harryart durch das Haar, dass ihr schlecht wurde.
Ron hatte immer versucht, Harry zu kopieren, weil er wusste, dass Harry bei allem, was er tat, ankam. Vor allem bei den Mädchen. Auch wenn er das nie gewollt hatte.
„Schön, dann kannst du ja jetzt wieder gehen“, sprach sie, als sie ihre Stimme wiedergefunden und den ersten Schock überwunden hatte.
Er sah noch genauso aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Bis ins kleinste Detail, als hätte er sich in den beinahe drei Jahren kein Deut verändert.
„Und wenn ich das nicht will?“ Er beugte sich herunter. Hermine war wie erstarrt. Konnte nicht reagieren. Alles in ihr schrie, dass sie zurückweichen müsse. Sie wollte nicht, dass er das tat, was er im Inbegriff war, zu tun.
„Ich dachte, du könntest mir noch einmal die Möglichkeit geben, alles richtig zu machen. Genauso wie im siebten Jahr, als ich dein Herz eroberte.“
Mit jedem Wort kam er näher und näher, sodass sie schon bald seinen Atem spüren konnte.
Ihr Kiefer knirschte, als sie die Zähne fest zusammenstieß. Sie wollte nicht, dass er sie berührte. Nicht nach allem, was vorgefallen war.
Mit festem Griff hielt sie sich an den Lehnen ihres Stuhles fest, sodass die Fingerknöcheln weiß hervortraten.
„Hermine“, kam es freudig-erregt von außerhalb. Noch ehe einer reagieren konnte, stieß jemand die Tür von außen auf und betrat den Raum.
Harry blieb wie angewurzelt stehen, als er die Situation erfasste. Ron vorgebeugt. Hermine fast küssend, die dies zuzulassen schien.
Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Wut pochte an seiner Halsschlagader. Und obwohl er sich gefreut hatte, seinen damals besten Freund wiederzusehen, irgendwann wohlgemerkt, so empfand er jetzt eine gewisse Abscheu dem Jungen gegenüber, der sich Hermine auf eine Art näherte, die ihm nicht gebührte.
Ron blickte zu dem Jungen-der-überlebte, grinste gehäßig und vollendete, was er begonnen hatte. Seine Lippen pressten sich auf die Weiche Haut ihrer Wange. Dabei wühlte er eine Hand in ihr Haar und griff sich fest.
Etwas in seinem Gehirn setzte aus, als er diese Szene sah.
Ungläubig, dass er so ruhig blieb, begrüßtete er seinen damaligen Freund.
„Ronald.“
„Harry.“ Ron richtete sich auf und löste die Hand aus Hermines Haar. Er schien sichtlich zufrieden, mit dem, was er getan hatte.
„Wie schön, dich zu sehen“, sagte Harry gefährlich ruhig. Doch der Spott erfüllte jeden Winkel seiner Stimme, setzte sich in seinem Gesicht fest, sodass Rons Finger knackten bei so viel Provokation.
„Wie ich sehe, lebst du immer noch“, das ehrliche Bedauern des Rothaarigen überraschte selbst Hermine und alle verstummten.
„Was willst du?“, fragte selbiger.
„Ich wollte zu... meiner Freundin“, antwortete Harry und richtete das erste Mal seinen Blick auf Hermine, die nervös auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
„Gut, das warst du. Nun geh, du hast uns gerade unterbrochen.“
Die Wutader an Haarys Hals wanderte zu seiner Schläfe, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass Harry kurz vor einer Explosion stand.
Doch immer noch blieb er eiskalt ruhig.
„Ich glaube, du solltest gehen, Ronald Weasley. Du befindest dich an einem Ort, zu dem Gäste keinen Zutritt haben.“
„Das sehe ich anders. Schließlich sind Hermine und ich alte Freunde, die etwas erneuern wollen, was vor langer Zeit versiegte.“
Ron legte seine Hand auf Hermines Schulter und streichelte mit dem Zeigefinger ihren Hals.
Wieder richteten sich Harrys Augen auf Hermines, die ihn verzweifelt ansah.
Ob er wohl ihre Signale erkannte?
„Nun gut, wenn das so ist...“, Hermine warf ihm einen empörten und zugleich erstaunten Blick zu, „dann möchte ich dich daran erinnern, Ronald, dass dieser Ort ein Krankenhaus ist. Was auch immer ihr für Erneuerungen anstrebt, tut dies nicht in einem Krankenhaus! Entweder gehst du jetzt oder ich muss dich entfernen lassen!“ Harrys Stimme wurde gefährlich leise.
„Du hast mir gar nichts zu sagen“, knurrte Ron und noch ehe Hermine wusste, wie ihr geschah, fuhr Rons Hand unter ihr Oberteil griff nach einer ihrer Brüste und drückte zu, sodass es ihr ein Keuchen entlockte.
Sie sah Harry bereits auf ihn zufliegen, um ihm eine ins Gesicht zu donnern. Doch er stellte sich nur Zentimeter vor den Rothaarigen und schlug seine Hand auf den Schreibtisch, sodass die Bilderrahmen umkippten und die Blätter heruntersegelten.
Seine Faust traf so ungeschickt die Kante, dass seine Fingerknöchel aufrissen und zu bluten begannen.
„Wag es ja nicht noch einmal, mich in meinem eigenen Krankenhaus derart zu beleidigen!“
Rons dummes Lächeln verging bei dieser Bemerkung.
„Und wag es ja nicht noch einmal, Hand an irgendwen hier anzulegen, wenn dir dein Leben lieb ist“, flüsterte er, sodass es Hermine kalt den Rücken herunter lief.
„Drohst du mir, Potter?“, spottete der andere, entfernte aber vorsichtshalber seine Hand aus Hermines Dekolleté.
„Nimm es, wie du willst. Und jetzt verschwinde, Weasley!“
Die Fetzen flogen, als sich Ron von den beiden entfernte und ein stummes Blickduell mit Harry ausfocht.
Dann kehrte sein Blick zu Hermine zurück.
„Darling“, sprach er fest, „ich hoffe, du freust dich über die Blumen. Wir sehen uns.“ Und er warf ihr einen Handkuss zu und verschwand durch die offene Tür.
Als Hermine Harry ansah, zitterte er und sah fest zu Boden. Seine Faust lag noch immer blutend auf ihrem Schreibtisch.
„Harry“, hauchte sie, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu richten, doch er reagierte nicht.
Kurz streifte sie sein Blick, als sie ihre Hand auf seine legen wollte, doch noch ehe sie ihn berührte, strafften sie seine Augen und sie zuckte zurück.
Etwas steif und verletzt drehte er sich um und verschwand ebenfalls lautlos.

***

Fieser Cliff. Erhängt mich. Diesmal wird es schneller gehen. Versprochen. Ich hab ja Ferien.

Ihr wisst bescheid, Lob, Kritik, Anmerkungen, Wünsche, Fragen, ran an die Federn und schreibt mir.

Eure Lily


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling