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Fanfiction

Die rote Lilie - Der Bund

von Cute_Lily

Danke für eure Kommentare.
Dieses Kapitel liegt mir irgendwie am Herzen. Ich wäre dankbar, wenn ich diesmal ein paar mehr Kommis von den Schwarzlesern bekommen könnte.
Danke.

Und weiter:

„Draco“, wisperte sie, „nicht…“
Sie versuchte sich zu wehren, scheiterte aber, als er die gebissene Stelle unter ihrem Ohrläppchen mit der Zunge liebkoste.
Seine Hand auf ihrer Schulter wühlte sich unter ihre Robe, unter die Bluse und streifte nackte, weiche Haut.
Sie schnurrte, worüber er lächelte, als er ihren Hals küsste.
Seine Lippen bahnten sich über ihren Kehlkopf und sie schluckte tief, was ihn hüpfen ließ.
„Du glaubst nicht, wie lange ich das schon will, Danielle.“
Er legte seine andere Hand an ihre Taille und zog sie an sich.
Dann lehnte er sich an den Schreibtisch.
„Du hast keine Ahnung, was es für einen Malfoy bedeutet, nicht das zu bekommen, was er will, oder!?“
Sie schüttelte den Kopf, sodass ihr seidiges Haar seine Wange berührte.
„Oh Gott“, stöhnte er und rann seine Finger durch ihren silbernen Schopf. Zärtlich löste er einen Knoten.
Ihre Haare waren wie weiche Wellen warmen Wassers.
Sie umschmeichelten ihn. Benebelten ihn.
„Aber ich weiß eines, Draco, du hast keine Ahnung, was es bedeutet, von einem Vampir gewollt zu werden.“
„Also streitest du nicht ab, dass du mich genauso sehr willst wie ich dich“, erwiderte er triumphierend.
Sie hätte über seinen siegessicheren Enthusiasmus gelacht, wenn die Situation nicht so verfahren gewesen wäre.
„Nein“, räumte sie ihm ein, „ich bestreite es nicht, was nicht heißt, dass es mich erfreut.“
Er verzog eine süße kleine Schnute und es ließ sie ihn nur noch mehr wollen.
„Du glaubst, es wäre alles so einfach. Du bist ein Mann und ich eine Frau. Das Lustempfinden ist größer als alles anderes. Und wir sind beide junge, gesunde Menschen.“
Er nickte eifrig, weil er genau das dachte.
Danielle stemmte ihre Hände gegen seine Brust und wich ein wenig zurück.
Sofort vermisste sie seine Präsenz.
„Verdammt noch mal, Draco, ich bin nicht gesund. Ich bin kein Mensch. Ich bin eine Vampirin. Ich trinke rotes, süßes Blut. Ich sauge meine Wirte bis zum letzten Tropfen aus. Ich…“
„Nein, das tust du nicht“, sagte er entschieden, „du bist nicht so und das wissen wir beide. Du hast solche Angst davor, die Beherrschung während deines Blutrausches zu verlieren, dass du stets alles unter Kontrolle hast. Du würdest mich nicht in deinesgleichen verwandeln.“
Sie senkte ihren Blick.
„Nicht einmal, wenn es mein sehnlichster Wunsch wäre, mit dir für alle Ewigkeiten zusammen zu sein“, flüsterte er und griff nach ihrer Hand.
Sie war so überrascht von seinen Worten, dass sie zuließ, dass er sie erneut an sich zog.
„Ich weiß, dass du mich nicht verwandeln willst, egal, wie sehr ich es mir auch wünsche, deshalb will ich die wenige Zeit genießen, die ich mit dir habe. Lass uns einfach so tun, als wärest du eine normale Frau und ich ein normaler Mann, der dich von Herzen begehrt und nichts lieber täte, als dich jetzt auf den Schreibtisch zu setzen und dich aus deinen Kleidern zu schälen.“
Ihre Knie drohten nachzugeben.
Wenn sie ein lebendes Herz gehabt hätte, dann hätte es in diesem Augenblick nur für ihn geschlagen.
„Du meinst das absolut ernst, nicht!?“
„Todernst sogar, Danielle. Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau so sehr begehrt wie dich.“
Er bemerkte, wie ihr Widerstand schmolz.
Sie ließ ihn gewähren, als er seine Lippen auf ihre Stirn drückte.
„Ich will, dass du dich lebendig fühlst. Mit mir an deiner Seite. Ich will, dass wir gemeinsam die Sonne betrachten, wie sie untergeht. Ich will, dass wir einander haben.“
„Draco, du weißt nicht, auf was du dich da einlässt“, flüsterte sie gegen seine Lippen, die die ihren beinahe berührten.
So sehr sie sich auch widersetzte, in ihrem Inneren schrie alles nach ihm.
„Das weiß ich. Glaub mir.“
Sein Atem war so zuckersüß und heiß auf ihrem Gesicht, dass endlich ihre Knie nachgaben.
Sie hielt sich an seinen starken Schultern fest.
Schraubstockartig lagen seine Arme um ihre Hüften, sodass er sie besser halten konnte.
„Ich lass dich nicht fallen, Danielle.“
„Das ist ja das Problem.“
Und er senkte das erste Mal, seit sie einander näher waren, seine Lippen auf ihre.
Ein sachtes Streifen. Kaum mehr als die Berührung einer Feder.
Atemlos verließen ihre Lippen seine und als er die Augen wieder öffnete, sah er ihre blutroten Augen.
„Ich sollte dir etwas erklären, Draco.“
Er lockerte seine Umklammerung, ließ sie aber nicht los, aus Angst, sie würde doch noch zurückweichen.
„Gut, ich höre dir zu.“
Sie versteifte sich. Mit einem Sterblichen darüber zu reden, war gar nicht so einfach. Schon gar nicht, weil sie für Draco wirklich etwas empfand, das über bloßes Freunde sein hinausging.
„Der Blutrausch eines Vampirs wird durch besonders starke Düfte ausgelöst. Wobei jeder Vampir auf einen Geruch anders reagiert. Ein einmal aufgenommener Geruch kann so heftig sein, dass der Blutsauger den Menschen verfolgt, egal wohin und ihn entweder meuchlerisch ermordet oder, was mehr Stil hat, ihn verführt, bis er freiwillig preisgibt, was der Vampir will.“
Draco streichelte ihr Kinn.
„Besonders berauschend ist es, wenn der Mensch Angst empfindet. Das macht das Blut süßer. Ebenso ist jungfräuliches Blut für manche Vampire ein hocherotischer Genuss. Deshalb spezialisieren manche von uns sich auch allein auf Jungfrauen. Allgemein zu sagen ist, dass Vampire ihr Opfer gern dann aussaugen, in dem Moment, in dem es zum Orgasmus kommt.“
„Zum Orgasmus kommt?“, fragte er interessiert und wirkte nicht im Geringsten bestürzt oder verschreckt.
„Ja, in diesem Moment schlägt das Herz doppelt so schnell und das Blut gerät während des Aktes in Wallung. Es ist schmackhafter.“
„Also, wenn ich jetzt mit dir Sex hätte und meinen Orgasmus bekäme, dann würde mein Blut für dich besser schmecken, als wenn ich dir nur mein Handgelenk anbieten würde.“
Sie wurde rot.
„Ja, das ist richtig so.“
„Wenn das so ist“, flüsterte er heiser und legte seine Lippen erneut auf ihre.
Danielle konnte sich nicht von ihm abwenden.
Die Blutlust war bereits zu stark in ihr und sie hatte schon lange keinen Mann mehr besessen.
Als seine Zunge an ihrem Mund um Einlass bat, gewährte sie ihm ihn bereitwillig.
Zuerst strich er ihr nur über die Unterseite ihrer Lippen. Danach fuhr er die Konturen ihrer spitzen Reißzähne nach.
Sie seufzte tief und kehlig.
Noch nie zuvor hatte ein Mann das getan.
Sie stöhnte seinen Namen in seinen Mund.
Und dann eroberte er endlich ihre Zunge mit der seinen. Umschlang sie in einem sinnlichen Spiel. Massierte sie genüsslich und wurde immer stürmischer.
Seine Hände indes machten sich selbstständig.
Er schob ihre Robe von ihren Schultern, sodass sie unbeachtet zu Boden glitt.
„Danielle…“
Er erkundete den sanften Verlauf ihres Rückens, berührte ihre nackte Haut unter der Bluse.
Ihre Haut war so weich und kühl, dass er sich wünschte, sie zu erwärmen. Sie zu erhitzen.
Er lächelte in den nächsten Kuss.
Oh ja, heute Nacht würde sie ihm gehören. Ihm allein und sie würde sein Blut genießen. Er ließe nicht zu, dass sie sein Blut nicht nahm.
Es kostete ihn schiere Kontrolle, ihr nicht die Kleider vom Leib zu reißen und sie auf dem Tisch zu nehmen.
Heute Nacht gehörte sie ihm.

Seine Küsse waren wie Lava. Brodelnd und prickelnd auf ihrer Haut.
Sie hatte längst aufgegeben, ihren Blutrausch zu unterdrücken.
Ihre Hände streichelten seinen Bauch. Er schloss die Augen und genoss, was Danielle gab. Sein Kopf fiel in den Nacken, als sie ihre rechte Hand in seine Boxershorts schob und die Spitze seiner Männlichkeit fest umschloss.
Sein aufgeregtes Keuchen entlockte ihr noch mehr glühendes Feuer. Sie nutzte die Gelegenheit und küsste seinen Hals, küsste sich seine Schulter entlang.
Ihre Zunge vollendete das Spiel der Sinne.
Schließlich fand sie ihren Weg zurück zu dem Ort, den sie begehrte.
Seine Kehle.
Ihre Finger lösten wahre Schauer aus, als sie seine Männlichkeit stimulierte. Die zweite Hand schob die Boxershorts herunter, sodass sie ihn ungehindert berühren konnte.
Dann knetete sie seine Hoden.
Er stöhnte lasziv auf. Seine Stimme war so tief, dass sein Kehlkopf hüpfte. Und das energische, männliche Brummen erweckte ihre Gier.
Als er unter ihren Fingern zum Höhepunkt kam, rammte sie ihre Reißzähne in seinen Hals, unterhalb des Kinns.
Er schrie erschrocken auf, fand diesen Schmerz aber äußerst erregend. Es verdoppelte seinen Höhepunkt in ein Stadium, das unvorstellbar war.
Danielle trank nicht.
Obwohl sie nichts mehr wollte, trank sie sein Blut nicht.
Sie begnügte sich, seinen Puls an ihren Zähnen zu fühlen.
„Danielle“, seufzte er und zog sie noch näher an sich.
Er neigte seinen Kopf zur Seite.
„Trink“, bat er.
Doch sie tat es nicht. Sie konnte nicht.
Stattdessen löste sie ihren Mund von der gebissenen Stelle und küsste sie, sodass ihre Lippen seinen roten Saft trugen.
Sie fand eine neues Objekt der Begierde. Seine Brustwarze.
Sie rieb ihren Daumen über seine rechte Knospe. Ihr Mund ersetzte ihre Daumen. Sie saugte daran.
Ließ ihn aufstöhnen.
Sein Unterleib presste sich an ihren und sie spürte, dass erneut Leben in ihn gekommen war, worüber ihre vampirischen Sinne lächelten.
Er war ein wahrer Mann.
Er versuchte, sie zu necken, indem er sich an ihrem Slip rieb und er konnte deutlich fühlen, dass sie feucht war.
Und dann tat sie das Einzige, was ihre Lust ihr gebot, sie biss auch in seine Brustwarze und das warme, blutende Fleisch zuckte zwischen ihren Lippen.
Diesmal trank sie.
Erlösend floss der süße Saft ihre Kehle herab.
Sie hatte völlig vergessen, wie es war, die pure Erfüllung zu erleben.
Nach einigen Schlücken löste sie sich von seiner blutenden Knospe.
„Warum hörst du auf?“, fragte Draco.
Sie lachte verführerisch.
„Ich will nicht zu viel trinken, damit ich später noch genug habe.“
Wieder seufzte er.
Sie wollte ihm eine Hand auf die Wange legen, doch er griff danach, hielt sie fest und übernahm endlich die Oberhand.
Er drehte sie beide um, sodass Danielle an dem Schreibtisch lehnte und er sie aus ihrem Slip und ihrem BH schälen konnte.
Und dann verwöhnte er sie nach allen Regeln der Kunst.
„Draco, jetzt mach schon…“
Und er nahm sie.

In dem Moment, in dem sie beide ihren Höhepunkt erreichten, zuckte ihr Kopf hoch und sie rammte erneut ihre Zähne in seinen Hals.
Sie schluckte sein Blut in großen Mengen. Ließ sich erfüllen von seinem Geruch und dem Geschmack, den er hatte.
Sie schrien beide. Befreit und befriedigt.

Draco hatte, nachdem sie sich beruhigt hatten, seinen Umhang um sie geschlungen, sich auf den Stuhl gesetzt und sie auf seinen Schoß gezogen, wo er sie sanft streichelte.
Ihr Kopf ruhte in seiner Halsbeuge und er spürte noch immer, dass sein Blut aus den gebissenen Stellen hervorquoll.
„Es tut mir Leid“, flüsterte sie nach einer Weile des Schweigens.
„Das ich so grob zu dir war. Ich hätte dich nicht mehrmals beißen dürfen.“
Es schmerzte ihn, sie so voller Reue zu hören.
„Bereust du es?“, fragte er und konnte die Enttäuschung aus seiner Stimme nicht verbannen.
Sie hob ihren Kopf und sah ihm in sie Augen.
Erfreut nahm er zur Kenntnis, dass sie nicht mehr blutrot waren.
„Wie könnte ich das!?“
„Gut.“
„Wieso gut?“ Fragend sah sie ihn an.
„Weil ich gedenke, das in nächster Zeit wieder zu tun.“
Sie schüttelte perplex das verschwitzte Haar.
„Ich verstehe dich nicht, Draco. Du müsstest erschüttert und angewidert von mir sein. Doch stattdessen willst du mehr!? Ich verstehe dich wirklich nicht“, wiederholte sie.
Er schwieg bedächtig.
„Es war doch nicht schlimm. Du hast nicht so viel Blut getrunken, sodass du mich verwandelt hättest. Dein Gift konnte nicht lange genug in mich fließen. Also ist alles in Ordnung.“
„Nichts ist in Ordnung, Draco!“, rief sie wütend.
„Wir können doch nicht… Sex haben und… und… Argh.“
„Beruhige dich, Liebes. Du wirst mir nicht wehtun. Ich vertraue dir.“
Und der Damm schmolz wie Wachs.
Alle Tränen, die sie angestaut hatte, als Hermine in Harrys Leben zurückgekehrt war und sie nur noch die zweite Geige gespielt hatte, als sie begriffen hatte, dass ihre Gefühle für Harry Gefühlen für Draco gewichen waren, all diese Tränen brachen hervor.
„Keine Angst, Danielle.“
Er flüsterte ihr ermutigend zu. Küsste ihr Haar und streichelte sie.

„Draco?“, hauchte sie kurz bevor er eingeschlafen war.
„Hm?“
„Ich habe etwas Schreckliches getan?“
„Was denn?“
Ihre Arme lagen warm um seinen Hals und ihr weiches Fleisch lag angenehm beruhigend auf seinem Schoß.
„Als ich vorhin das Blut von deinem Hals trank, besiegelte ich einen Jahrhundertealten Bund.“
„Das macht doch nicht.“ Er hätte beunruhigt sein müssen, doch sein Gehirn war von Zufriedenheit und Müdigkeit benebelt.
„Ich band dich an mich. Du bist so etwas wie Ehemann, Nahrung und Diener zugleich.“
„Hm“, grummelte er, „das macht nichts.“
Sie seufzte und beließ es dabei.
Sie konnten auch ein anderes Mal darüber reden.
An seine Brust geschmiegt und in seinen Umhang gehüllt schlief sie ein.
Nicht jedoch bevor sie sich im Klaren darüber wurde, dass sie noch nie zuvor glücklicher war.

***

Ran an die Tasten und schreibt mir^^

Liebe Grüße
eure Lily


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